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Einsicht

  • helbeck01
  • 15. Juli 2015 um 11:18
1. offizieller Beitrag
  • helbeck01
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    SaarbrĂŒcken
    • 15. Juli 2015 um 11:18
    • #1

    Irgendwann ist es vorĂŒber
    dein Leben! Hier auf dieser Welt.
    Darum sorg dafĂŒr in deiner Zeit,
    dass dein Acker ist bestellt.

    Denke nicht, du hast doch Zeit,
    es gibt auch noch ein Morgen.
    Du weißt es nicht! Pack alles an,
    was du heute kannst besorgen.

    Bleib ehrlich und edel in der Zeit,
    die du auf Erden hast.
    Denn alles böse das du tust,
    wird am Ende dir zur Last.

    Gestalte dein Leben hier auf Erden,
    wie es Gott dem Herrn gefÀllt.
    Dann ist der Engel, stets bei dir,
    den er dir zur Seite stellt.

    Du bist gewappnet in der Stunde,
    wenn der Tod in dein Leben tritt.
    Hab keine Angst, Reich ihm die HĂ€nde,
    deine Seele! nimmt der Engel mit.

    Sie fliegt mit ihm, auf in den Himmel!
    Dorthin, wo GlĂŒck und Liebe wohnt.
    Dort triffst du alle, die du mochtest,
    und weißt, dein Leben hat gelohnt !!


    © Helmut Becker

    SaarbrĂŒcken

  • Duke
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    • 21. Juli 2015 um 13:02
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Super Gedicht, Helmut! Die ganze Lebensphilosophie in wenigen paar Zeilen ausgedrĂŒckt, ohne große Verzierungen und Schnörkel auf den Punkt gebracht. Du hast sehr wohl beschrieben um was es im Leben geht, daß der Kernsatz darin liegt Gutes zu tun um die eigene Seele gesund und frei werden zu lassen. Gesundheit und GlĂŒck durch Liebe zu sich selbst, den Mitmenschen, und am allermeisten zu Gott dem Schöpfer, der da selbst die Liebe ist.
    Ich weiss viele Menschen verstehen dies nicht, oder wollen es nicht verstehen, halten sich an Zahlen, physikalische, astronomische Gesetze, sie vergessen dabei leider die Intention und der Plan der dahinter steckt. Warum soll es Menschen ĂŒberhaupt geben? Wozu sind wir nĂŒtze, bringen wir doch durch unseren Egoismus und die Gier zu allen Zeiten dem Planeten Erde, seiner vielfĂ€ltigen Tier- und Pflanzen Welt, sowie dem Planeten selbst, nur Schaden, Leid, und Verderben.
    WÀren wir eine Laune der Natur, durch das Zufallsprinzip und die Darwinsche Evolutionstheorie so entstanden, dann hÀtte uns grade dieses Evolutionsprinzip der Selektion selbst wegselektiert, weil wir Menschen schwach, empfindlich, und nicht grade die stÀrksten Organismen sind.
    Uns hĂ€tte die Natur als erstes wegrationalisiert, aus dem Evolutionsprogramm hinausselektiert, fĂŒhren wir doch ein parasitĂ€res Dasein, ohne einen einzigen Mehrwert fĂŒr die Biotope um uns herum.
    Einigen mag es wie Wunschdenken vorkommen wenn wir an Gott glauben, oder das Klammern an einen vermeindlichen Sinn bei der Erschaffung des Menschen, einen ĂŒbermenschlichen Schöpfer, eine ursĂ€chlich handelnde Kraft. Kann man dieser doch berechtigten ErklĂ€rung nur eins entgegensetzen, der Glaube an eine Selektion der Art, die es auch tatsĂ€chlich gibt, jedoch nicht als dominierende Kraft, sondern allerhöchstens ein Teilbereich aus der großen Menge von evolutionĂ€ren EinflĂŒssen auf die Entwicklung der Menschheit.
    So kann man unter anderem folgendes entgegensetzen: Dieses angebliche Wunschdenken existiert bei den meisten atheistischen ErklĂ€rungen genauso, sie glauben nicht an Gott und eine schöpferisch einwirkende Kraft vom Urknall bis zur Menschwerdung, aber glauben wiederum an die großen, geheimnisvollen Exoplaneten, andere Erden mit Lebewesen, in der Regel alien-und-raumschiff-enterprise-mĂ€ĂŸig natĂŒrlich weiterentwickelt, und nur durch ganz bestimmte ZufĂ€lle nicht in der Lage, oder weil es ihnen keine Gewinn bringt, mit Raumschiffen zur Erde zu reisen.
    Jeder darf und soll seine freie Meinung haben, persönlich halte ich die Erscheinung einer göttlichen Kraft und Energie fĂŒr viel viel realistischer.
    Deshalb sollte sich jeder Leser dein tolles Gedicht zu GemĂŒte fĂŒhren, im stillen KĂ€mmerlein einmal ĂŒber den Sinn des Lebens nachdenken, was das Gute ist, was es bewirkt, was das Böse ist, und ebenfalls bewirkt.
    Gutes ist vorbehaltslose Liebe, Liebe ist eine positive, schöpferische Kraft, die Neues erschafft und Gutes erhĂ€lt, Liebe ist Gott darselbst, Gott ist die Liebe. Liebe kann man (noch) nicht in Gesetze packen, sie da aber nur schwer erklĂ€rbar, falls ĂŒberhaupt, und schon gar nicht meßbar. Das ist unser Problem und unsere Herausforderung zugleich, an etwa zu glauben was nicht direkt greifbar und einschĂ€tzbar ist. Solange wir uns aus genau diesem Grunde deren Existenz und Daseinsberechtigung verwehren, solange wird es Krankheiten, Leid, Verderben und schon lange keine finale ErklĂ€rung geben wie, was, wo ist Gott und wie Erreichen wir die ErklĂ€rung des Universums an sich, sowie die Lichtgeschwindigkeit, die meines Erachtens genau an die ErklĂ€rung der "Liebe" gekoppelt ist.
    Physikalische und astrophysische ErklĂ€rungen und DurchbrĂŒche wird es erst geben, wenn wir die Liebe zulassen und nicht wneigstens als unbekannte GrĂ¶ĂŸe der RelavitĂ€tstheorie einbeziehen.
    Erst dann wird der Mensch ĂŒber sich hinauswachsen und wirklich Berge versetzen, wenn er die Liebe, als Kraft und Dimension in die Biologie, Chemie, und Astrophysik mit einbezieht.
    So war es auch als RadioaktivitĂ€t, das Licht, und elektronische Wellen, Röntgen- udn Infrarotstrahlen dazukamen. Das Licht galt lange Zeit auch als große Unbekannte. Der nĂ€chste Schritt ist wirklich die Liebe greifbar zu machen.

    FrĂŒher musste man den Drachen töten und die Jungfrau heiraten.
    Heutzutage gibt es keine Junfrauen mehr, man muss den Drachen heiraten.

    - Drachenweisheit -

    DSL+Webspace+Domains+Homepages+Server

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    • 22. Juli 2015 um 19:11
    • #3

    Das Gedicht gefĂ€llt mir sehr gut. Es ist gut zu wissen, daß es noch Menschen gibt die wissen worauf es im Leben ankommt. Leute, die noch nicht von Medien und Internet manipuliert sind und in Traumwelten leben.
    Wird wirklich nicht mehr lange dauern bis es den großen Schlag gibt. Dann sagen sie alle: "Das hab ich schon immer geahnt."
    Aber es hat niemand etwas dagegen getan.
    Die gehen weiter immer wieder die Gleichen wÀhlen, die, die Reichen reicher werden lassen, und die Armen immer Àrmer machen. Diejenigen, die Fantasiesteuern wie die GEZ erfinden, Tabaksteuern ins Unendliche treiben, und Milliarden in unnötigen Projekten, sinnlosen Investitionen, und Subventionen von verschuldeten Staaten stecken, die nicht gewillt sind die Arschbacken zusammenzukneifen und sich selbst aus ihrer misslichen Lage zu befreien.
    Das Schiff "Bundesrepublik" ist schon lange leckgeschlagen. Aber erst wenn das Wasser bis zum Hals steht wollen sie aktiv werden, wenn es wie immer zu spÀt ist.

  • Sareu2002
    Helmut Salomon
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    • 1. August 2015 um 05:15
    • #4

    Sehr gut. Ein schönes Gedicht. Hab sie alle gelesen. Sie sind erbauend und schenken SeelenwÀrme. Na gut, paar sind kritisch, das muss aber auch sein. Alle zum Nachdenken anregen.
    WĂŒnsche mir mehr davon. Die anderen Dichter machen anscheinend Schaffenspause.
    Alldieweil kannst du uns vielleicht noch mehr Inspirationen schenken.
    :thumbup:

  • Sklave Devot
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    • 9. August 2015 um 17:06
    • #5

    Schöner Reim Helbeck. Stimmt mich irgendwie nachdenklich. Ist auch wichtig immer mal das eigene Verhalten auf dem Lebensweg zu reflektieren und notfalls zu Àndern. Alle machen Fehler, Frage dabei ist nur: Was lernen wir daraus? Machen wir es in Zukunft besser?
    VG

    Devoter Mann, 41, 1,92 schlank, ganzkörperrasiert, cut, mag die unterwĂŒrfige Rolle beim Klinikspiel.

  • Marina
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    WĂŒrzburg
    • 11. August 2015 um 08:49
    • #6

    Da kann ich meinen VorgĂ€ngern nur anschließen. Ein wirklich schönes Gedicht. Und es macht einem sehr deutlich bewusst, dass man sich gut ĂŒberlegen sollte, wie man sein Leben lebt. Schließlich kann von einem Moment auf den anderen alles anders sein.

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