• Jeder Mensch braucht einen Freund
    auf den er bauen kann.
    Jeder Mensch braucht einen Freund
    dem er vertrauen kann.


    Denn das Leben ist ein Kampf
    den ein jeder kÀmpfen muss.
    Ein guter Freund, er steht dir bei
    ist bei dir bis zum Schluss.


    In diesem Kampf, du wirst's erleben
    erhÀlst du manche Beule.
    Ein guter Freund, er ist dir StĂŒtze
    fest wie eine SĂ€ule.


    Doch manchesmal in ihrer SchwÀche
    lassen Freunde dich im Stich.
    Dann sei nicht böse, sei nicht traurig,
    und verzweifle nicht.


    Denn ein Freund bleibt dir erhalten
    wenn du am Boden bist!
    Dieser Freund enttÀuscht dich nie,
    denn es ist Jesus Christ !!!


    © Helmut Becker

  • Wie wahr! Das Gedicht zeigt auf schöne Art was echte Freundschaft bedeutet. Die göttliche Freundschaft ist die ehrlichste und tiefste. Durch einige BeitrĂ€ge hier im Forum habe ich mich auch mit Bruno Gröning befasst und im Internet viel ĂŒber ihn und seine Heilslehre und Heilungen gelesen.
    In der Einfachheit, den göttlichen und kosmischen UrkrĂ€ften, und dem Respekt anderen Menschen gegenĂŒber liegt mehr positive Energie, als wir begreifen vermögen. Aber jeder kann sie nutzen, fĂŒr sich selbst und um anderen Menschen Hilfe an die Hand zu geben dieses auch zu tun.
    Deshalb gefĂ€llt mir dein Reim besonders gut, er endet mit der HeilsverkĂŒndung Jesus Christus, der Gott zu allen Menschen der Welt brachte, ohne Eigennutz, ohne Selbstbereicherung, als einfacher Mensch, der die von Gott gegebene Gabe Menschen zu ihm zu fĂŒhren nutzte, ganz einfach und schlicht, aber mit der Nachhaltigkeit und Kraft von Tausenden Jahren.
    Diese Freundschaft und NĂ€chstenliebe darf in unserer schnelllebigen Zeit und Gegenwart nicht verlorengehen.
    Dein Gedicht Helbeck erinnert mich daran was wirklich wichtig ist im Leben.
    Gesundheit, Liebe, Freundschaft kann man nicht kaufen, aber man kann sie durch sich selbst erlangen, mit der Hilfe und Kraft des Gottes.

    Viele GrĂŒĂŸe
    Lotta

    Lasse nie zu, dass du jemand begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glĂŒcklicher ist.
    Mutter Teresa

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Helmut und Barde,
    nun, es gibt ja verschiedene ErzĂ€hlweisen, Stile und Ausdrucksformen. Überzeugend an dem Gedicht finde ich, wie schon Lotta ausgefĂŒhrt hat, die Hoffnung und HeilsverkĂŒndung, die alles ĂŒberstrahlt. Kein Freund kann so stark sein wie der göttliche Beistand, Jesus Christus.
    Obwohl wir auch irdische Freunde haben, leider viel zu selten, oft ĂŒberhaupt nicht, die nahezu fĂŒr andere Menschen sterben wĂŒrden. Damit meine ich keine Soldaten oder SelbstmordattentĂ€ter, sondern zum Beispiel Menschen die einen Teil ihrer Leber, oder eine Niere, fĂŒr jemand spenden, manchmal nur aus NĂ€chstenliebe, ohne verwandtschaftliche Beziehung.
    Denke schon, daß es wahre Freundschaft und NĂ€chstenliebe gibt, doch wie Helmut treffend formuliert, wenn man ganz alleine ist und sich unter angeblichen Freunden die Spreu vom Weizen trennt, dann erkennen wir, Jesus Christus, und damit Gott, lĂ€sst dich nie im Stich.
    Manchmal ist es interessant die persönlichen Gedanken und GefĂŒhle zu lesen und mitzuerleben, manchmal kann aber auch das persönliche Empfinden in einem Gedicht, hinderlich sein.
    So hat jeder seinen ErzĂ€hlstil, ich lese euch alle gerne und mit großer Begeisterung, Barde, Helmut, Singirella, Klara, und alle anderen Dichterinnen und Dichter, ihr seid super.

  • Finde gut wie ihr respektvoll und freundlich ihr miteinander umgeht. Das Gedicht finde ich ansprechend. Wem kann man heute noch vertrauen? Den Ärzten? Der KFZ-Werkstatt von nebenan? Dem HĂ€ndler? Der Familie? Meinen Freunden?
    Dem Essen? Der E-Mail?
    Ach ich weiss es nicht. Alles verÀndert sich so schnell und vieles ist nur auf das schnelle Geldmachen ausgelegt.
    Vertrauen ist heute schwieriger denn je. Deshalb spricht mich das Gedicht an.
    Mehr von euren guten Gedichten. Lese sie alle gerne. :wink:
    LG

    Liebe ist die stĂ€rkste Macht der Welt, und doch ist sie die demĂŒtigste, die man sich vorstellen kann.
    Mahatma Gandhi