Organe spenden oder keine Organtransplantation?

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    Werner Hanne ĂŒber die VorgĂ€nge beim Organspenden, die den meisten Menschen kaum bewußt sind, was die Situation bei der Organentnahme, der Seelenanteile und rechtliche Situation betrifft.






    Ein sehr interessanter Artikel ĂŒber die VorgĂ€nge bei Sterbeprozes, was passiert mit der Seele, wenn die Organe entnommen werden. Durchlesen lohnt sich auf jeden Fall. Leider wurde das Video mit dem interessanten Artikel entfernt.
    http://www.zeitenschrift.com/a
eisch-allein#.VkO4wDqFM2w
    http://bewusst.tv/tag/werner-han


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    • Offizieller Beitrag

    Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen


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  • Heikles Thema. Meine Freundin hat so einen Organspenderausweis. Wir hatten da auch mal eine lange Diskussion drĂŒber gefĂŒhrt. Und natĂŒrlich wollte sie mich dazu ĂŒberreden auch so einen Ausweis zu unterschreiben. Ich habe es nicht gemacht. Ehrlich gesagt bin ich immer noch unschlĂŒssig. Einerseits wĂŒrde ich mir, wenn nötig, ein fremdes Organ implantieren lassen um mein Leben zu verlĂ€ngern. Andererseits, was wĂ€re wenn ich nach meinem Tode feststellen mĂŒsste dass die Freigabe meiner Organe ein riesengroßer Fehler war? Rien ne va plus - und dann?

    Das Universum kann sich selber aus dem Nichts erschaffen.
    Stephen Hawking

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe in der Chirurgie fĂŒr Transplantation Jahrelang gearbeitet,
    habe viel Patienten zu Transplantation und dannach betreut und habe mich selbst mit der Thematik der Organspende befasst.
    Es ist immer schwerwiegende Entscheidung fĂŒr den Patienten, der das Organ braucht.
    Das ganze Leben das mit der Erkrankung und dem Leiden verbunden ist, geht an einen nicht spurlos vorbei. Letztendlich sehen die Patienten in einer Transplantation eine Hoffnung auf weiters, normales Leben.
    Leider dem ist nicht immer so. Der Körper wehrt sich gegen die Transplantate,
    es droht fast immer Abstoßungreaktion was eine natĂŒrliche Antwort des Immunsystem ist auf körperfremdes Gewebe nach einer Transplantation.
    Die Patienten mĂŒssen lebenslang und auch tĂ€glich bis zu 50 Tabletten und hochwirksame Medikamente - Immunsuppressiva einnehmen, die das Immunsystem unterdrĂŒcken, was zu Folge hat, das selbst ein harmloser Schnupfen dramatische Folgen haben kann. Es ist eine Lebenslange, medizinische AbhĂ€ngigkeit. Eine schwerwiegende Folge der dauerhaften Immunsuppresion ist ein erhöhtes Risiko fĂŒr bestimmte Krebsarten.
    FĂŒr viele Patienten ist eine Transplantation ein Segen, fĂŒr viele aber auch psychisches und ein Identifikationsproblem.
    Habe viele GesprĂ€che mit dem Patienten gefĂŒhrt, fast alle haben Problem darin gesehen, das sie ein fremdes Organ haben. Viele können sich damit nicht abfinden, es ist ein psychisches Problem, der die Patienten durch ihren weiteren Leben begleitet. Mit der Zeit wird das verdrĂ€ngt.
    Die Patienten berichteten mir, das sie generv sind stĂ€ndigt die vielen Medikamente zu nehmen, die starke Nebenwirkungen haben, stĂ€ndigt ins Krankenhaus zum Untersuchung mĂŒssen, das sie ihren Alltag an die verĂ€nderte UmstĂ€nde anpassen mĂŒssen, und viele haben das fremde Organ nicht akzeptiert, was zu Folge hatte, das der transplantierte Organ abgestoßen wird, man bekommt dann noch mehr hochwirksame Medis, die zwar den neuen Organ retten fĂŒr paar Tage, aber dafĂŒr den gesammten Organismus schwĂ€chen und letzendlich auch zerstören. Postoperative Komplikationen und Abstoßungsreaktionen machen notwendigt, das unter UmstĂ€nden eine notfallmĂ€ĂŸige Retransplantation notwendigt ist.


    GrundsÀtzlich werden zur Transplantation nur die Organe Frischverstorbener verwendet, wenn zweifelsfrei ein Hirntod festgestellt ist.


    Was ist Hirntod ?
    Das ist der totale und unwiederbringende Funktionsausfall des Gehirns, es findet keine lebensnotwendige Regulation des Herzens, der Atmung oder irgendwelche Reflexe statt. Hirntote befinden sich im einem Sterbeprozess, der aber unterbrochen wird durch die Organerhaltende Massnahmen.
    Hirntote werden zu Zwecken der Transplantation kĂŒnstlich am " Leben" gehalten, sie schweben sozusagen dazwischen, um den Kreislauf und durchblutung der Organe zu gewĂ€hrleisten. Sie durfen nicht "ganz sterben", weil dann die Organe nicht mehr zu gebrauchen sind. Wissenschaftler haben festgestellt, das Hirntote bei Organentnahme Schmerzen empfinden. Das war deutlich am speziellen GerĂ€ten festgestellt. Die Hirntote werden dann auf dem OP Tisch aufgeschnitten und die Organe entnommen und ausgeschlachtet.
    Ich habe mir meine eigene Meinung gebildet zu der Thematik, nachdem ich tagtÀglich und Jahrelang die Patienten betreut habe und das Leid gepaart mit Hoffnung auf gesundes Leben gesehen habe.
    Und ich habe Problem damit, ob ich fĂŒr mich und meiner Seele der Organenspende zustimmen sollte. Eher nicht.
    Alles Liebe <3

  • Also meine Organe sind sicher nichtmehr die besten,aber wenn man tod wĂ€re und man dadurch andere retten könnte ist eine organspende eine gute sache !

  • @EknAd: Um Spender werden zu können muss man relativ gesund sein. Dazu bedarf es einiger Untersuchungen damit man keine ansteckenden Krankheiten hat. HĂ€tte man zum Beispiel Ebola, HIV, Hepatitis, Cholera weiss ich nicht ob man da in Frage kommt.
    Dazu kommt ein gewaltige Fragestellung im Allgemeinen. Viele reiche Menschen aus allen Teilen der Welt haben auch den Bedarf sich transplantieren zu lassen und legen offiziell, eher inoffiziell, den Ärzten eine Million auf den Tisch und sagen: "Bitte helfen sie mir. Das kriegen sie wenn es klappt." Es ist so und war auch schon immer so.
    In einigen Krimi-Serien im TV wird das Thema natĂŒrlich stark ĂŒbertrieben ausgeschlachtet, aber auch weit weg von der darstellerischen Kunst kommen definitive, gewaltige Gewissensfragen auf die involvierten Mediziner zu.
    Die Organtransplantation hat sich zu einem riesigen, lukrativen GeschĂ€ft entwickelt. Die experimentelle GrĂŒnderzeitstimmung ist lĂ€ngst einer nĂŒchternen, rationalen, und geschĂ€ftlichen Betrachtungsweise gewichen.
    Dazu muss man wissen dass auch hier, ganz menschlich, verschiedene Möglichkeiten und Strömungen aufeinandertreffen können. Es muss sich beim ordnungsgemĂ€ĂŸen Regelfall nicht zwingend um eine mafiöse Struktur handeln, wo alle Ärzte einer Fachabteilung oder Station zusammenarbeiten, es kann auch nur ein einzelner Arzt, oder wenige Personen aus einem Team sein, die sich der Geldgier hingeben. Es wird eine besondere Hilfe zur schnelleren Transplantation auch nicht immer in Geld bezahlt, wie oft gibt es andere Anreize wie die Leitung einer eigenen Klinik, beruflichen oder privaten Chancen, ferner Immobilien, Aktien, und zu guter letzt sogar die Bedrohung mit dem Tod, Mediziner werden brutal vor die Wahl gestellt "Dein Leben gegen mein Leben". Man sollte das nicht unterschĂ€tzen. Hier geht es um das Elixier der ewigen Jugend, kurz und reeller "Die LebensverlĂ€ngerung" in ihrem ureigensten Sinn.
    Kernfrage: Welchen Grad an Moral hat der Mediziner? Ferner: Hat der behandelnde Mediziner ĂŒberhaupt Moral?
    Mein Meinung ist durchaus beeinflusst von einem Fall aus dem Bekanntenkreis Mitte der 1990er Jahre, da wurde die Familie eines seit der Geburt geistig behinderten Mannes regelrecht und sogar lautstark gedrĂ€ngt die lebenserhaltenen Maschinen abzustellen und die TransplantationsverfĂŒgung zu unterschreiben. Die Familie tat es am Ende nicht.
    Die Frage ist immer, wie weit gehen Ärzte und Ärztinnen wenn es knallhart wird? Leben gegen Leben!
    Wenn ein Firmenmanager auf der Bahre liegt, der die Verantwortung ĂŒber tausende von Arbeitnehmern und deren Zukunft hat, und du liegst auf den nebenan auf der anderen Bahre, hast nicht mehr viel zu erwarten vom Leben, bist ein Nichts, eventuell arbeitslos, ĂŒbertrieben gesagt ein Mensch der von der Gesellschaft mitgezogen und durchgefĂŒttert wird.
    Wie wĂŒrde der Mediziner entscheiden?
    Grade in FĂ€llen wo der vermeintliche Organspender gerettet werden kann, mit mehr oder minder großem Aufwand, im krassesten Fall mit eventuellen, irreparablen FolgeschĂ€den, offenbart sich die Tragweite menschlichen Tuns und deren zugrundeliegenden Moral. Es hat mit Moral, entfernt auch mit Tugenden zu tun, mit dem Inbegriff unserer medizinischen Haltung und Berufung: Wie ernst nimmt der Handelnde seinen medizinischen Eid, und damit seine ganze Profession, den tiefsten, inneren Motor seines Berufslebens, was bei Mediziner meist das restliche Leben mit einschliesst. Berufung aus Interesse, NĂ€chstenliebe, oder als gut bezahlter, angesehener Beruf? Wobei auch hier die Grenzen fliessend sind und es Schnittmengen geben kann.
    Tugend ist Virtue ist Virtus ist TĂŒchtigkeit, Tauglichkeit, ganz zu Anfang menschlichen Seins (wie immer) MĂ€nnlichkeit, heute philosophisch Moral, das haben bestimmt auch Aistoteles und Platon gewusst.
    Es gibt mehr als genug FĂ€lle, da wird den Angehörigen suggeriert, es wĂ€re "eh" nicht mehr viel zu machen, und fĂŒr alle Beteiligten, am meisten den Patienten, sei es doch das Beste wenn die Maschinen abgestellt werden.
    Wir bewegen uns da in den menschlichen Niederungen.
    Es muss nicht einmal der finanzielle Anreiz sein. Mediziner im Krankenhaus sehen schon am Anfang ihrer Karriere jeden Tag Menschen sterben, auch unter ihrer Hand, unbeabsichtigt, plötzliches Organversagen wÀhrend einer Routineoperation. Mit der Zeit stumpft der Mensch ab, schon aus Eigenschutz. Damit geht leider auch oft das Fallen der moralische Hemmschwelle einher.
    Es kann auch nur aus KarrieregrĂŒnden sein, zum Beispiel braucht der behandelnde Arzt eine bestimmte Anzahl von Transplantationen auf seiner Liste um einen bestimmten akademischen Grad oder eine Einstellung in einem anderen medizinischen Institut zu bekommen, berufliche Nachweise eben, Qualifikationen.
    Die immer gleiche Frage ist: Wie wĂŒrden sie sich entscheiden? Sterben gegen Sterben? Tod gegen Tod?
    Die meisten Mediziner haben zum GlĂŒck moralische Werte, aber es gibt doch zuviel kriminelle Energie in diesem schwierigen, medizinischen Umfeld.


    In diesem Sinne wĂŒnsche ich allen Medizinern dieser Welt, sie mögen ihre Berufung gewissenhaft prĂŒfen, spĂ€ter im Alltag ihre tĂ€glichen Entscheidungen im Sinne der NĂ€chstenliebe und Moral treffen.
    Damit wenigstens dieser Berufsstand eine Moral hat.

    "Shaken, not stirred"

  • Also meine Organe sind sicher nichtmehr die besten,aber wenn man tod wĂ€re und man dadurch andere retten könnte ist eine organspende eine gute sache !

    Ja, was wartest du? Ab ins Kh und mach dir Spendeausweis. Oder mach Lebendspende. Spende doch dein Arm.
    :D Wie siehts aus?
    Vielleicht, wenn du dir gleich Ausweis holst, kannst du mein Ellbogengelenk haben.
    Wir können Organe tauschen. Leber und Ellbogen gegen Arm und Gehirn.
    crxazy

    • Offizieller Beitrag

    Was willst du denn runterholen Tokarev, oder soll ich sagen Mr Glass? hahahaha


    Denn brauch ich noch zum schreiben und runterholen haha

    . <3Das mit der Organspende ĂŒberlegt dir nochmal grĂŒndlich, es ist nicht so toll, wie uns das vermittelt wird, du wirst auf den OP Tisch festgebunden, damit du dich nicht mehr wehren kannst, du wirst aufgeschnitten und ausgeschlachtet, ohne das du Schmerzmittel bekommst, du spĂŒrst die Schmerzen, dein Körper bĂ€umt sich auf, versucht sich zu wehren. Das ist eine "Folter vor dem Ermordung". Leider muss ich es so nennen, es ist ein Milliarden GeschĂ€ft, fĂŒr wem auch immer, im Namen der "NĂ€chsten Liebe", so die Argumentation der Organmafia. Bewirkt diese Argumentation fĂŒr den Menschen, das man was "nobles" tut?
    Ich werde definitiv mein Organspende Ausweis mit NEIN ankreuzen



  • Ich habe mir noch nicht so viel Gedanken ĂŒber Organ Spende gemacht, jetzt habe ich ein Artikel gefunden, das mich sehr bewegt und nachdenklich gemacht hat.

    Sehr interessanter Artikel. Das hier geht wirklich ALLE an! Unbedingt alles lesen!
    Wichtig ist es, wenn man einer Organentnahme nicht zustimmen möchte, unbedingt einen Nichtorganspendeausweis mitzufĂŒhren!
    Der Hirntod ist nur eine Erfindung der Organmafia und der Pharmaindustrie, um an noch lebende Organe zu kommen. Man fĂŒhlt dabei noch die furchtbaren Schmerzen beim "ausschlachten"!
    Vor allem im Ausland aufpassen!
    Textausschnitt:
    Die meisten Menschen verwerfen fĂŒr sich das Thema „Organentnahme“ (Explantation) uninformiert sehr schnell aus zweierlei GrĂŒnden: Erstens, weil sie glauben, dass sie dazu ihre Zustimmung geben mĂŒssten. Zweitens, weil sie glauben, dann wĂ€re man ohnehin schon tot. Beide Annahmen – sind FALSCH. Vor allem außerhalb Deutschlands, wenn Sie sich auf Urlaubs- oder GeschĂ€ftsreise befinden, wird Ihre Zustimmung rechtlich nicht benötigt. Aber auch in Deutschland ist es nicht so, wie es fĂ€lschlicherweise immer wieder in Laiendiskussionen dargestellt wird!
    FĂŒr Transplantationsmediziner ist es faktisch die “Lizenz zum Töten”. Je nach gesetzlicher Landesregelung bedarf es dafĂŒr nicht einmal der Zustimmung der Person, der ihre Organe entnommen werden sollen, noch dessen Angehörigen. In Österreich sieht die rechtliche Situation genauso so aus, Verwandte, Angehörige haben hier ĂŒberhaupt keine rechtliche Handhabe dies zu verhindern, wenn Sie nicht selbst zuvor dafĂŒr Sorge getragen haben. Was Sie tun mĂŒssen, erfahren Sie ebenfalls weiter unten.
    Dr. med. Max-Otto Bruker, Arzt fĂŒr Innere Medizin und Bestsellerautor (30 BĂŒcher mit mehr als 3 Millionen Auflage) sagt:
    “Heute gilt – wie absurd – der “Hirntod” als Gesamttod, obwohl keine ausreichenden Beweise dafĂŒr vorliegen.
    Auf diese Weise wurde durch die Gesetzgebung ein Freispruch fĂŒr alle “Handlanger” dieses “MordsgeschĂ€fts” erreicht.
    Ich schĂ€me mich fĂŒr den Ärztestand, dass nicht alle Kolleginnen und Kollegen aufstehen und laut NEIN sagen zu der Art der AufklĂ€rung ĂŒber die Organtransplantation.
    Sie befĂŒrworten damit stillschweigend ein dunkles GeschĂ€ft, das unethisch und unmoralisch betrieben wird.
    Es setzt sich ĂŒber die MenschenwĂŒrde hinweg und nimmt eine Tötung des Lebenden billigend in Kauf. Von dieser Art der GeschĂ€ftemacherei distanziere ich mich auf das SchĂ€rfste 

    Frage #2 – Was passiert, wenn Transplantationsmediziner einen fĂŒr “hirntot” erklĂ€ren?
    Zwei Fakten mĂŒssen Sie dazu wissen – erstens, was Hirntod wirklich bedeutet um zu verstehen, dass es sich hier um einen erfundenen Tod um an Organe zu kommen handelt, zweitens, was bei der Organentnahme wirklich ablĂ€uft.
    Wollen wir mit Letzterem beginnen 
.
    Im Operationssaal (OP) lĂ€uft es folgendermaßen ab:
    Der „fĂŒr tot ErklĂ€rte“ wird auf den OP Tisch gelegt. Danach wird er an Armen und Beinen festgeschnallt. Danach bekommt der „Tote“ sogenannte Muskelrelaxantien, Mittel die die Muskeln schlaff machen, damit sie nicht mehr bewegt werden können. Danach bekommt der „Tote“, wenn er GlĂŒck hat, BetĂ€ubungsmittel, Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel, die z.T. 100mal wirksamer sind als Morphin vom AnĂ€sthesisten. Man muss sich fragen, welche Schmerzen mĂŒssen es sein, die den Einsatz solcher Mittel erforderlich machen?

    Wenn Sie sich jetzt fragen: „wir reden hier doch von einem Toten“, warum muss der festgeschnallt werden, die Muskeln ruhig gestellt und auch mit starkem Morphin anĂ€sthesiert werden? Der Punkt ist – wir reden von einem „Hirntoten“, so wie es die Aufgabe vom Harvard-Committee war eine Definition zu finden, um „Kontroversen“ zu vermeiden.
    Es tut sich die Frage auf: „Was passiert denn, wenn dem „Toten“ keine BetĂ€ubungsmittel gegeben werden, er nicht festgeschnallt und die Muskeln nicht regungslos gemacht werden?“ Nun, es kann zum sogenannten Lazarus Syndrom kommen, das heißt, der Patient zuckt, hebt einen Arm oder versucht sich aufzurichten oder wegzudrehen. Der “Tote” wohlgemerkt. Diese Signale sind dieselben, die sich bei einem Menschen zeigen, der starke Schmerzen erleidet. Bei vielen wurden vom Personal auch Bewegungen Ă€hnlich wie Abwehrbewegungen gesehen, wenn der Chirurg das Skalpell ansetzt.
    TatsÀchlich noch makabrer wird es aber dennoch jetzt
    Der erste Schnitt 


    Der „Tote“ wird nun vom Hals bis zum Schambein aufgeschnitten. Was aber nun passiert, darĂŒber wurde kein Organspender je unterrichtet!
    Der „Leiche“ schnellt der Blutdruck nach oben, die Herzfrequenz steigt signifikant an, das Adrenalin (unser Fluchthormon – nicht wie immer fĂ€lschlich Kampfhormon bezeichnet) schnellt nach oben. Ebenso Rötungen im Gesicht bzw. flĂ€chenhafte Rötungen am Körper passieren, ebenso wie das die „Leiche“ zu schwitzen beginnt, es zu Gesichtsverzerrungen wie bei starken Schmerzen kommt.
    Eine Mutter die, natĂŒrlich ohne von den Ärzten ĂŒber die tatsĂ€chlichen VorgĂ€nge was bei einer Organentnahme wirklich passiert aufgeklĂ€rt worden zu sein, zugestimmt hatte ihren “hirntoten” Sohn fĂŒr die Explantation (Organentnahme) freizugeben, sagte hinterher entsetzt”:
    “Er sah aus, als wenn er einen schlimmen Todeskampf hinter sich hĂ€tte – gequĂ€lt. Ich habe mich immer wieder gefragt, was da passiert ist.”

    Weiterlesen im Artikel https://terraherz.wordpress.co
r-nicht-transplantierbar/

    "Manche Menschen sind wie dunkle Wolken, wenn sie verschwinden scheint die Sonne"

    • Offizieller Beitrag

    Bin nicht so sehr verwundert, dass die kritischen Videos ĂŒber Organspende - Transplantation, entfernt sind. Aufgrund der neusten Kampagne vom Gesundheitminister und der enormen Medienmanipulation "JA" zur Organspende, sind die FilmbeitrĂ€ge aus dem Netz genommen worden. Die vielen Familienangehörigen, deren "Hirntote" Familienmitglieder als Organspender klassifiziert werden, haben sich sehr kritisch zu Wort gemeldet. Das aber passt nicht in die heutige Kampagne "Organspende", was mich bestĂ€rkt in meiner persönlichen Meinung zu dem Thema. Kritik wird nicht geduldet und die trauernden Angehörigen werden gar nicht begleitet in dem Prozess des Sterbens, es gibt viel zu tun, lieber Hr.Spahn, es reicht nicht die Organspende voran zu treiben, auch der "Hirntod"muss besser klassifiziert werden. Der Umgang mit den "Hirntoten" muss menschlicher werden und der Umgang mit den Angehörigen muss verbessert werden. Wenn die Menschen besser und klar informiert werden und nicht vieles verschwiegen wird nur um die sinkende Zahl der potentieller Organspender und die steigenden BedĂŒrfnisse der Transplantationsmedizin - Medizin Industrie zu puschen.

    Der "Hirntod" ist nicht der entscheidene Tod.

    In dem Fim erzÀhlen Hinterbliebende, die ihren Sohn verloren haben, wie sie den Prozess des Sterbens und die Entnahme der Organe erlebt haben.


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  • Ja, leider ist das GeschĂ€ft mit dem Tod ein extrem lukratives GeschĂ€ft. Da bieten sich zu viele Möglichkeiten, Chancen zum Aufstieg in der medizinischen Hierachie, und immer wieder Geld, Ruhm und Ehre.

    Zum einen bekommen die involvierten Ärzte Bonuspunkte fĂŒr jede Transplantation, oder einen Status, zum Beispiel Chefarzt, Oberarzt, etc, zum anderen bieten vermögende Patienten Geld unter der Hand fĂŒr ein Organ.

    Ich kenne eine der hÀrtesten Geschichten zu diesem Thema.

    Eine Bekannte hatte einen Bruder, der mongoloide war. Er lag mit 26 Jahren in einer Uni-Klinik in Mitteldeutschland. Menschen mit Handicap sind in der Regel die gesĂŒndesten Menschen, denn sie rauchen nicht, sie trinken nicht, und sind meistens stĂ€ndig in Bewegung. Unter der Hand sind behinderte Menschen die beliebtesten, die erfolgversprechensten Organspender fĂŒr Transplantationen.

    Heute, im Nachhinein sollte man der Frage nachgehen, wieso dieser junge Mann ĂŒberhaupt sterben musste? Er hatte nur eine LungenentzĂŒndung. Die Ärzte fragten die Mutter nach der Erlaubnis zum Spenden. Sie sagte "Nein".

    Was nun begann kann man mit einem Spießrutenlauf - einer Hetzjagd - vergleichen. Immer wieder fragten die Ärzte warum sie das nicht wollte, und das es doch das Beste sei, und wie schön es ist damit anderen Menschen das Leben zu retten, zu verlĂ€ngern. Sie blieb aus ethischen, persönlichen grĂŒnden bei ihrer Meinung. Die Ärzte ließen nicht ab von ihr. Mal mit Engelszungen, und mal sogar fordernd, Stichwort "Wie verantwortungslos das doch sei...". Je lĂ€nger das alles dauerte, desto sicherer war sich die Mutter in ihrer Entscheidung. Der Sohn wurde noch weit ĂŒber 24 Std kĂŒnstlich am Leben gehalten um eine positive Entscheidung herbeizufĂŒhren. Aus Sicht eines Staatsanwalts oder Richters mĂŒsste man die ultimative Frage stellen, die Frage die tabu ist: Könnte es sein, dass der Tod des geistig behinderten jungen, sonst gesunden Mannes vielleicht sogar kĂŒnstlich herbeigefĂŒhrt wurde. Dass das, was wir die Menschen im weißen Kittel, unsere Halbgötter in weiss, nie wagen wĂŒrden zu fragen. Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.

    Ehrlich gesagt, seitdem habe ich Angst, wenn ich einen Unfall habe, daß ich fĂŒr die Rettung von drei andere Menschen sterben gelassen werde, Da spiegelt sich das Antlitz von Doktor Mengele in Formvollendung in unsere moderne Zeit. Ärzte von heute stehen an keinem GĂŒterwaggon, sie stehen im OP. Nur das Fallbeil der Entscheidung ist gleich: Du darfst leben, du musst sterben, du darfst leben, du wieder nicht, du vielleicht...

    Vielleicht sollten wir darĂŒber nachdenken die Menschen selbst sterben zu lassen, nach der Natur, nach Krankheit oder nach Unfall. Besser anstatt Gott zu spielen. Oder man sollte einen Staatsanwalt als Zeuge in den OP berufen, eine unabhĂ€ngige, nicht kĂ€ufliche Person. Leider ist fast die ganze Welt kĂ€uflich. Verdammt.

    Medizinisch kann man heutzutage durch tausend und eine Möglichkeit das Sterben forcieren. Man kann im Grunde ganz schnell einen Menschen zum hoffnungslosen Fall erklÀren, obwohl er real doch gerettet werden könnte.

    Wenn Menschen ĂŒber Leben und Tod entscheiden, ist es mit der Menschlichkeit dahin. Da spielen ethische GrĂŒnde auch keine Rolle mehr. Das zeigt uns die Menschheitsgeschichte. Und das die Harvard-UniversitĂ€t nach den ersten Herztransplantationen sich einfach das Recht herausnahm zu entscheiden, daß nur der Hirntod der wirkliche Tod sei, das ist eine Farce.

    Die Dunkelziffer ist vernichtend hoch, wo Menschen nur fĂŒr tot erklĂ€rt wurden um ihre Organe transplantieren zu können. Und schon wieder hat auch die Bibel/Koran/Thora recht: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Leben gegen Leben...

    Die Ethik in der Transplantationsmedizin ist genau wie Demokratie, NÀchstenliebe, oder Sozial sein nur wie Rauch im Wind... unwichtig und im nÀchsten Moment verweht...

    ~ De finibus bonorum et malorum ~
    ~ MaßstĂ€be des Guten und Bösen ~

    • Offizieller Beitrag

    Achtung Apple iPhone Besitzer!

    Sie gelten automatisch als potenzielle Organspender wenn Sie ein iPhone v. Apple haben.

    Man muss die Einstellung auf "NEIN" bei Organspende Ă€ndern bei HEALTH. Das ist ungeheuerlich, dass ich ohne mich zu fragen als Organspender gehandelt werde. Ich will kein Organspender sein, habe meine GrĂŒnde, auch wichtig, wenn man sich im Ausland befindet und irgendwas passiert, dann ist man sowieso Organspender, wenn kein "NEIN" im Ausweis steht, oder man hat gar kein Spendeausweis.

    Warum ich kein Organspender mehr bin

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  • Gegenargumente zu Alex Green's Veröffentlichungsmethodik. Ist er heimlicher, verkappter Sektenguru. Persönlich denke ich "Nein". Doch kritisiere ich vehement seine Youtuber-Spieglein-Spieglein-an-der-Wand-so-kriege-ich-die-meisten-Klicks-Likes-Abos-im-Land-Methodik mit einer publikumswirksamen, aber fragwĂŒrdigen Darstellung, die leider von ĂŒbertriebener Egozentrik geprĂ€gt ist.


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