BeitrÀge von 007

    Die Erde und ihre Menschen mit ihrer Sprache

    Am allermeisten kommt der Dolch aus den Menschen selbst. Die Verblödung und Abstumpfung bei gleichzeitiger Manipulation durch Massenmedien ist mittlerweile so erschreckend gewachsen, dass wir uns nicht nur einer sterbenden Forenkultur gegenĂŒber sehen, sondern einer sterbenden Welt in globalen Sinne. Die Menschen verschandeln und vergiften nicht nur ihren Körper durch Tattoos und minderwertige Lebensmittel, auch die Sprache verkommt mehr und mehr. Ich ertrage die englischen Wörter, die endlosen Rechtschreibfehler in Artikeln und BeitrĂ€gen genauso wenig, wie die LĂŒgen der Politik. Letzte Woche erzĂ€hlte ein Professor der CharitĂ©, dass sie bei OPs in den mobilen RöntgengerĂ€ten manchmal nichts sehen können, weil in den Tattoo-Farben in der Haut der Patienten soviel Metall (Eisen) ist, dass die GerĂ€te gestört werden. Die Menschen lieben ihren Körper nicht mehr, wenn es nur paar kleine Tattoos wĂ€ren, aber sie mĂŒssen sich völlig zukleistern. Hey, das Bildungsniveau ist so tief, dass es fast keinen Numerus clausus mehr gibt. Das Land der Dichter und Denker macht heute Gender-Spielchen. Ich hasse das BĂŒrgerInnen. FrĂŒher sagte man "die BĂŒrger" und es waren Frauen UND MĂ€nner gemeint. was soll der Scheiß? Das Gendern ist so unsinnig wie ein Kropf und zerstört die Sprache. Das gibt es nur in Deutschland. Nur weil sich ein paar Menschen dadurch in die GeschichtsbĂŒcher schreiben wollten. Es ist kein Problem und auch keine Schande wenn man Fehler beim Schreiben macht, ich lache darĂŒber nicht mal. Aber deshalb die ganze Sprache durch Rechtschreibreformen zu entstellen und kaputt zu machen, ja, das ist eine Schande. Wenn in wenigen Jahren das Erdöl versiegt ist, dann werden die Karten neu gemischt, es wird kriege geben und der Fortschritt katapultiert sich zurĂŒck ins 18. Jahrhundert. unsere Enkel werden wieder reiten und Kutsche fahren, und vorher kehren wir noch kurz zur Atomkraft zurĂŒck. Die Menschen haben vergessen, dass Rohstoffe und seltene Metalle nicht nachwachsen, wir leben auf einer kleinen Insel namens Erde mitten in einem tödlichen Universum.

    Cooler PrÀsident der USA, oder was?

    Sind Politiker echte Menschen oder sind sie nur imaginĂ€re Kreaturen, Ă€hnlich denen, die wir in der Fiktion treffen? Wir glauben, einige von ihnen zu kennen, weil sie immer wieder auf Fernsehbildschirmen auftauchen, wo sie uns angrinsen, ihre Rivalen beleidigen und ihr Bestes tun, um unsere LoyalitĂ€t zu gewinnen, aber fĂŒr alle außer einer Handvoll Personen, die mit ihnen in Kontakt kommen, könnten sie genauso gut Charaktere in einer dieser endlosen Serien sein, die derzeit in Mode sind. Und auch wenn es sich um mehr als nur Hologramme handelt, die regelmĂ€ĂŸig ins Blickfeld geraten, sind sie in hohem Maße Produkte von Spezialisten, die ihnen sagen, was sie anziehen, was sie sagen, und wie sie es sagen sollen, um die Stimmen zu bekommen, die sie brauchen, damit die Show weitergeht. Sie mögen im ĂŒblichen Sinn echt sein, aber sie sind sicherlich nicht authentisch.


    Alberto FernĂĄndez, ein Mann, den nur ein Satiriker erfinden kann, hat Ärger mit den MĂ€nnern und Frauen, die ihn umgeben, weil er darauf besteht, alles zu sagen, was ihm in den Sinn kommt. Vor einigen Tagen erzĂ€hlte er, dass EuropĂ€er, die als Einwanderer nach Argentinien kamen, eine Generation von „Afroamericanos“ geboren haben. Bevor eine neue Covid-Welle ĂŒber 90.000 Menschenleben forderte, verĂ€rgerte er die Vertreter von mindestens einem Dutzend LĂ€ndern, indem er ihre Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie mit der angeblich erfolgreichen verglich, die er patentiert zu haben glaubte.


    Alberto ist eine Nebenfigur im großen Schema der Dinge. Eine weitaus bedeutendere Rolle spielt Joe Biden, der auch seine Adjutanten verĂ€rgert, als er den Teleprompter ablegt und alleine davonlĂ€uft. Im Gegensatz zu Alberto, der beeindruckend flĂŒssig klingen kann, wenn er Unsinn redet, neigt der nordamerikanische PrĂ€sident dazu, zusammenhangslos zu murmeln, die Namen der LĂ€nder zu verwechseln, ĂŒber die er spricht, und wenn seine Frau Dr. Jill ihn nicht richtig stellt, vergessen die Zuhörer all zu leicht, ĂŒber welches Land er gerade redet. Dies ist eine ernste Angelegenheit. Denn fĂŒr viele ist die Versuchung unwiderstehlich, das Beste aus der Möglichkeit zu machen, dass der „FĂŒhrer der freien Welt“ seine Murmeln im OberstĂŒbchen verloren hat.


    Um auf dem Laufenden zu bleiben, muss sich jeder auf das verlassen, was aus persönlichen Kontakten, BĂŒchern, Filmen und Medien zu entnehmen ist, aber es war nie einfach zu entscheiden, welche Informationsquellen vertrauenswĂŒrdig, und welche entweder ĂŒbermĂ€ĂŸig voreingenommen, oder bewusst verlogen sind; in letzter Zeit haben es Revisionisten auf sich genommen, den römischen Kaiser Nero zu verteidigen, indem sie argumentierten, dass er von den Historikern Tacitus und Suetonius zu Unrecht verleumdet wurde, die ihm eine sehr schlechte Presse gaben. Abgesehen von Katastrophen der Art, wie wir uns gerne warnen, werden zukĂŒnftige Chronisten des Aufstiegs, Falls oder Wiederauflebens der nordamerikanischen Supermacht wĂ€hrend Bidens Zeit im Weißen Haus viel Material haben, mit dem sie arbeiten können, aber fĂŒr den Moment, die Art und Weise, wie Menschen die verfĂŒgbaren Beweise interpretieren, hĂ€ngt mehr von ihrer politischen Haltung als von der FĂ€higkeit oder sogar dem Wunsch ab, zwischen gemeiner oder wild optimistischer Parteipropaganda einerseits und einem ehrlichen Versuch, die Fakten zu erhalten, andererseits zu unterscheiden.


    Vor Mitte letzten Jahres, als er PrĂ€sidentschaftskandidat der Demokraten wurde, galt Biden weithin als Ă€lterer Mann am Rande des Ruhestands, der sich in eine Ausrutscher-Maschine verwandelt hatte. Viele Progressive behandelten ihn wie einen Witz. Er galt einst als recht talentierter, aber keineswegs außergewöhnlicher Politiker, dessen bisherige Versuche, an die Spitze zu gelangen, gescheitert waren, als er etwa beim Plagiieren einer Rede des britischen Labour-Politikers Neil Kinnock erwischt wurde, grade so als stĂ€nde er selbst in einer langen Schlange von walisischen Bergleuten, als wĂŒrde er mit ihnen in wenigen Minuten Feierabend machen. Bei den Vorwahlen der Demokraten schnitt er schlecht ab – Kamala Harris, deren Leistung noch schlechter war, behandelte ihn als Rassisten – bis er von schwarzen Politikern aus North Carolina gerettet wurde, die sich energisch fĂŒr ihn und gegen den linken Bernie Sanders einsetzten.


    Danach schalteten die BildverstÀrker auf Hochtouren. Mit der tatkrÀftigen Hilfe einflussreicher Zeitungen wie The New York Times und The Washington Post sowie von Fernsehsendern, die wie die Printmedien keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen Donald Trump machten, verwandelte sich Biden in einen weltumspannenden Staatsmann.

    Aus ihrer Sicht ist er es immer noch. Alle seine Äußerungen, die sie fĂŒr angemessen halten, werden gelobt. „Poesie“, sagte ein Enthusiast, nachdem er gelesen hatte, was er in Cornwall gesagt hatte. Stolz erzĂ€hlten sie der Welt, er habe Wladimir Putin bei den Verhandlungen in Genf geschlagen und die EuropĂ€er ĂŒberredet, mit ihm gemeinsam Druck auf China auszuĂŒben. In Bezug auf seine Rolle in zwielichtigen GeschĂ€ften mit seinem Sohn Hunter Biden, dessen Verhalten tendenziell etwas unorthodox ist, waren sie sich einig, dass er nie etwas Unangemessenes getan hat.


    Wenn dies der einzige Joe Biden wĂ€re, hĂ€tten wir nichts zu befĂŒrchten, aber es gibt noch einen anderen. Wie ein bösartiger DoppelgĂ€nger begleitet der unerschĂŒtterliche Verteidiger der westlichen Demokratie der zappelnde alte Knacker, der vom Pro-Trump Fox News Channel und anderen Ă€hnlicher Art portrĂ€tiert wird. Er ist kaum artikuliert und sollte in einem Pflegeheim sein. Die wohltĂ€tigeren denken, dass er ein Opfer einer senilen Demenz ist, das von einem skrupellosen „Wake Mob“ gefangen genommen wurde, der ihn dazu bringt, Dinge zu tun, von denen eine jĂŒngere Version nie getrĂ€umt hĂ€tte. Sie strahlen Tag fĂŒr Tag Clips aus, in denen er zusammenhanglos vor sich hingeschwĂ€tzt hat, und gehen davon aus, dass er schon bald von fĂŒrsorglichen Herren in weißen Kitteln abgefĂŒhrt wird, weil sein „kognitiver Verfall“ schon beĂ€ngstigend offensichtlich sei.


    Sie spekulieren auch gerne darĂŒber, wie ihre ideologischen Feinde reagiert hĂ€tten, wenn Trump wie Biden gestolpert wĂ€re, wenn er spontan gesprochen hĂ€tte, oder wenn eines seiner Familienmitglieder gefunden worden wĂ€re, GeschĂ€fte mit China geschlossen zu haben und fĂŒr die „Beratung“ der Ukrainer in Energieangelegenheiten gut bezahlt zu werden von denen er so gut wie nichts wusste oder mit Prostituierten verkehrte, was alles in Hunters langem Anklagebogen auftaucht.


    Also, welcher ist der echte Biden? Ist er der weise, aber zĂ€he AnfĂŒhrer, der den fiesen Konflikten in den Vereinigten Staaten ein Ende setzt, damit dort alle Bewohner an einem Strang ziehen können, oder ist er der unbeholfene alte Narr, der Kamala einfach nur warm hĂ€lt, eine Dame, die in den Augen vieler einen noch schlechteren PrĂ€sidenten abgeben wĂŒrde? Da sowohl Kritiker als auch seine Kritiker ihre jeweiligen Farben an den Mast genagelt haben und nicht die Absicht haben, sie zu zerstören, wird die Polemik ĂŒber Joe Bidens Geisteszustand und die wilde öffentliche Karriere seines Sohnes unvermindert weitergehen, bis etwas endgĂŒltiges passiert. Was das sein könnte, ist schwer zu sagen, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sehr angenehm ist.

    Ich habe eine super Hilfeseite zu Mozilla Thunderbird gefunden, die ich fĂŒr die beste Supportseite im deutschsprachigen Raum halte.

    Gestern war ich auf der Suche wie man das Profil in Thunderbird bearbeiten kann. Thunderbird-Mail.de erklÀrt reich bebildert was zu tun ist.

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    Stichwort: training.dat

    AusfĂŒhren: thunderbird.exe -p

    Die Schere zwischen Arm und Reich zerstört die Welt!

    Wird die Kluft zwischen Arm und Reich beseitigt, erst dann werden irgendwelche Maßnahmen greifen.

    Ich will kein Zwangsozialismus, wohl aber ein soziales Handeln ĂŒberall auf der Welt.

    Erst wenn sich die Menschen sicher fĂŒhlen werden sie ĂŒber eine bessere, gesĂŒndere Lebensweise zum Schutz von Umwelt und Natur nachdenken.

    Dieser Beitrag kann hoffentlich helfen mehr Menschen zu einem Umdenken zu bewegen. :/

    Bitte mehr VorschlĂ€ge zur persönlichen Umsetzung im alltĂ€glichen Leben der Gesellschaft, respektive "wir" die Normalos und WeltbĂŒrger.

    Selten war der Verrat und die Hetzkampagne so offensichtlich wie hier.

    Die seelische StĂ€rke der Fußballer, die sowieso genug mit sich selbst und den unsagbar hohen AnsprĂŒchen und Selbstzweifeln zu tun hatten, wurde von ewig schlechtredenden Reportern regelrecht zertrĂŒmmert.

    In einem sind wir Deutschen immer Weltmeister: Mißgunst, Neid, Eifersucht, Schlechtreden, Miesmachen

    Shame on us. Spit on you

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    „Er sĂ€uft und kifft, und lacht sogar dabei.“
    Nein, es ist die nicht abstreitbare Wahrheit, daß Alkohol ein gefĂ€hrliches Suchtmittel ist, das körperlich abhĂ€ngig macht. Cannabis dagegen ist harmlos, macht nur seelisch abhĂ€ngig wie Schokolade, Kartoffelchips, Sport, Sex, Arbeit. Von Cannabis (Haschisch, Marihuana) ist noch nie jemand gestorben oder wie beim Alkohol verblödet durch das irreparable Abtöten der irreparable Gehirnzellen. Das haben bereits in den 1980er Jahren seriöse Wissenschaftler aus allen Teilen der Welt unmißverstĂ€ndlich klargemacht. Das die alkoholproduzierende Industrie das nicht hören und schon gar nicht veröffentlicht haben will ist klar.
    Irgendwie sind Menschen total dumm.
    Menschen denken immer in Extremen. Nein, Menschen meinen in Extremen denken zu mĂŒssen!
    Menschen wollen die Welt kategorisieren um sie zu verstehen.
    Regeln und Gesetze, am besten immer und ĂŒberall runter-reduziert auf die zwei Ur-Extreme „Gut oder Böse?“, „Schwarz oder Weiss?“, „Tag oder Nacht “, „Eckig oder rund?“, „Dumm oder Schlau?“.
    Als ob die Welt nur aus den beiden Extremen besteht.
    „Wollt ihr Krieg, oder wollte ihr Frieden (Brot)?“, „Frieden oder Krieg?“, „ Schwarz oder Weiss?“.
    Krampfhaft wie irr geworden halten wir an der Zwei-Seiten-Theorie fets. Auch ich, jedenfalls viel zu oft. Aber ich wehre mich stetig erfolgreicher gegen diesen inneren Zwang alles kategorisieren und reduzieren zu wollen.
    Wir Menschen können viel besser und glĂŒcklicher in einer bunten, vielschichtigen Welt existieren.



    Jeden Tag mĂŒssen wir auf's Neue realisieren, unsere „Theorie der beiden Extreme“ ist nicht richtig, stimmt einfach nicht, ist nur dazu da um unser Leben scheinbar zu vereinfachen und wichtiger:
    Mit der „Zwei-Seiten-Theorie“ oder „Zwei Extreme Theorie“ lassen wir uns wunderbar manipulieren, und wir können andere Menschen wunderbar manipulieren.



    Kurz gesagt, es gibt nicht nur Cannabis oder Alkohol, Wein oder Haschisch, Bier oder Marihuana, Alkohol oder Gras, sondern es geht beides, mal so oder so, oder beides, oder keines, wie in meinem Fall.



    Die alkohol-produzierende Industrie, samt verbundenen Industrie und Vertriebswegen kann in absoluter Harmonie mit der cannabis-produzierenden Industrie existieren.
    Es gibt kein „Entweder-Oder-Prinzip“. Jeder kann nach Lust und Laune konsumieren, wonach ihm grade der Hals steht.
    Gemeinsam geht alles besser.
    Es zĂ€hlt zu den großen Geheimnissen des 21. Jahrhunderts, daß Krebs durch Cannabis heilbar ist, aber diese Tatsache vehement von Industrie, Pharma und einem Rattenschwanz von Institutionen, die alle an der Alkoholsucht verdienen, wie Therapien, KrankenhĂ€user, Suchtkliniken. Durch die Alkoholsucht und Krebs lĂ€sst sich eben das meiste Geld verdienen.



    Auch hier wieder ein gewaltiger Trugschluss und Irrtum:
    Alles kann in Einklang und Harmonie miteinander existieren.
    Pharmaindustrie kann als globaler Dealer fungieren, der Reinheit und VerfĂŒgbarkeit von Cannabiserzeugnissen sicherstellt.
    Diejenigen, die am Krebs verdient haben, satteln einfach auf andere genauso wichtige Krankheiten um, StĂŒck fĂŒr StĂŒck wird die Welt ein wenig besser umgestaltet. Eine sozial- und industrievertrĂ€gliche Wende und Umgestaltung.
    Keiner hat dabei finanzielle Verluste, am Ende sogar höhere Gewinne und zufriedenere Menschen. Die Pharma und Chemie Industrie könnte sich endlich vom Todbringer-Image befreien und das tun, wa sirgendwann einmal ihre Sinn und Ziel, ihre Agenda war. ZurĂŒck zu den Wurzeln.
    Die Industialisierung ging auch nicht von einem auf den anderen Tag. Aber sich durch Krankheiten reich zu machen, diese Krankheiten sogar versteckt zu fördern um sie spĂ€ter behandeln zu dĂŒrfen, das ist ein sinnloser ressourcen-vergeudender Irrweg.
    Bin ĂŒberzeugt, wĂŒrde die Pharmaindustrie StĂŒck fĂŒr StĂŒck umsatteln, wĂŒrde sie am Ende die Menschen wirklich gesund machen und ihre Gewinne in schwindelerregende Höhen steigern können.



    Mut zur Investition, Mut andere Wege zu gehen, das haben die Pioniere der Pharma und Chemie Industrie erst groß gemacht. Sie sollten es auch hier tun. Mut auf Cannabis umzusteigen, Krebs nachhaltig zu heilen, den wir haben so viele Dioxine, RadioaktivitĂ€t, Gift im Nahrungskreislauf, in der Luft, im Wasser, es wird langfristig imme rBedarf an Heilung geben.

    Investigativ-Video ĂŒber vermeindlichen Kindermißbrauch, PĂ€dophilismus und Sadismus eines niederlĂ€ndischen Politikers, aufgefrischt mit cooler Rapper Music. Krasse Journalisten bei brutalen Beteiligten.



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    This makes his fate all the more remarkable as the wedding and death round off the tragedy exactly one day before the journey home.
    Thus one can say that his fiance changed the status of bride or wife to widow in a few days. A fate that can be considered as a symbol of the meaninglessness and contempt for humanity of the Second World War.
    Today marriage, overmorning death.
    Well, unfortunately the fates are uncounted in their gravity of this time, on all sides, world-wide, and independent of rank, name, religion, condition, age, health, and social status.
    This is the hardness of every war.

    Das macht sein Schicksal noch umso bemerkswerter, da die Hochzeit und der Tod genau einen Tag vor der Heimreise die Tragik noch abrundet.
    So kann man sagen, daß seine Verlobte in wenigen Tagen den Status von Braut oder Ehefrau zu Witwe wechselte. Ein Schicksal das sinnbildlich fĂŒr die Sinnlosigkeit und Menschenverachtung des II. Weltkrieg betrachtet werden kann.
    Heute Heirat, ĂŒbermorgen Tod.
    Nun, leider sind die Schicksale ungezÀhlt in ihrer Schwere dieser Zeit, auf allen Seiten, weltweit, und unabhÀngig von Rang, Namen, Religion, Stand, Alter, Gesundheit, und sozialem Status.
    Das ist die HĂ€rte eines jeden Krieges.

    Prof. Ursula Gresser - Medizinische Gutachterin, Expertin, Gerichtsprozesse Versicherungen
    Pierre Zimmermann - Rechtsanwalt, Versicherungsnehmer gegen Versicherungen
    Prof. Wolfgang SchĂŒnnemann - Rechtswissenschaftler, RechtsfĂ€lle GeschĂ€digte gegen Versicherungen
    Joachim LĂŒbinghoff, Berlin - Deutscher Richterbund - FĂŒr UnabhĂ€ngige Richter
    Prof. Wolfgang Reith - Neurologe, Gutachter

    Schaut euch doch mal die Hochwasser-Versicherungen an. Die zeigen genau wie "Versichern" funktioniert. Du lĂ€sst dein Haus, Hab und Gut gegen Überschwemmungen versichern, wird dir gesagt du wohnst in einem gefĂ€hrdeten Gebiet, FlußnĂ€he, dort können wir nicht versichern wegen dem Risiko. Wenn eine Versicherung doch versichert, dann sind die Raten so hoch, daß du dir davon in 5 Jahren ein neues Haus bauen könntest.
    Versicherungen sind nicht mehr und nicht wneiger als Kapitalgesellschaften die Geld verdienen wollen.
    Wer denkt die Versicherungen sind zu unserem Wohl da, der irrt sich gewaltig und lebt in einer realitÀtsfremden Welt.
    Genauso wenig wie Krankenversicherungen etwas Gutes fĂŒr Menschen sind.
    Hinter Versicherungen steckt einzig und allein eiskaltes KalkĂŒl, Geld von vielen sammeln, wenig auszahlen, bei Lebensversicherungen, Krankenversicherungen wird von einer Lebenserwartung von sage und schreibe 95 Jahren ausgegangen, real leben die Menschen im Durchschnitt zwischen 65 Jahren (Mann) und 75 Jahren (Frau). Allein durch die kalkulierte Lebenszeit auf die jede Lebensversicherung abgeschlossen wird, und dem 99%igen frĂŒherem Tod jedes Versicherten, hat die Lebensversicherung, besonders Riester ist hierbei das erste Beispiel, bereits ein gigantisches Kapital generiert. Dazu gibt es eine tolle Dokumentation, die die Abzocke von Versicherungen auf anschauliche Weise von Experten beschreibt.
    Persönlich bin ich nicht dagegen, dass Versicherungen Geld verdienen, das mĂŒssen sie, sie mĂŒssen Überschuß erwirtschaften um auszahlen zu können. Aber das Maß und die Umsetzung ist nicht gesund, sondern knallhartes Abzocken von Geldern. Und immer, immer verdient der Staat dabei.
    Bald werden wir fĂŒr die Atemluft Steuern bezahlen.


    Zum GlĂŒck hat man eine Krankenversicherung, die ist dann schon das A und O, das man immer braucht!

    Pech nur wenn die Krankenversicherungen ihre Raten erhöhen, und im Gegenzug die Menschen fĂŒr jede Untersuchung, fĂŒr jeden Tag im Krankenhaus trotzdem noch 10 Euro bezahlen mĂŒssen. Ist das gerecht. Die Krankenversicherungen ist mittlerweile die grĂ¶ĂŸte Abzocke geworden. Alle sozialen Errungenschaften sind von mafia-Ă€hnlichen Strukturen ĂŒbernommen worden, und dienen nur noch dem Nutzen eine kleine Elite reich zu machen.
    Es ist tatsÀchlich total traurig in diesem Land und in einer Welt der gnadenlosen Ausbeutung von Menschen zu leben.
    Wir leben heute im 21. Jahrhundert mehr in Sklaverei als vor 200 Jahren. Damals wurden Minderheiten ausgebeutet, heute sind es die Völker aller LÀnder der Welt die von einer Minderheit von Reichen und MÀchtigen ausgebeutet werden.