Eine Australierin postete kĂŒrzlich ein YouTube-Video, in dem sie erklĂ€rt, wie sie ihren Lungenkrebs im Endstadium (Stadium IV) mit Cannabis-Ăl geheilt hat.
Ihre Onkologin hatte der MittfĂŒnfzigerin zuvor noch sechs Monate zu leben gegeben. Sie hatte eine Chemotherapie vorgeschlagen, die aber den Krebs nicht heilen, sondern ihr Leben nur um ein paar Monate verlĂ€ngern wĂŒrde â mit allen Nebenwirkungen. Verzweifelt betete die Patientin gemeinsam mit ihrem Ehemann fĂŒr einen Ausweg aus dem Dilemma.
Sie war schockiert, denn sie hatte in ihrem ganzen Leben nicht geraucht, und jetzt sollte sie in wenigen Monaten an Lungenkrebs sterben. Ihre Tochter riet ihnen, im Internet nach Informationen ĂŒber Cannabis bei Krebs zu suchen.
Dazu muss man wissen, dass Cannabis fĂŒr medizinische Zwecke in Australien nicht erlaubt ist, sondern nur die staatlich sanktionierte Mainstream-Medizin. Die Dame, die dem gehobenen Mittelstand angehört, gibt denn auch auf dem YouTube-Video ihren Namen nicht preis. Die meisten Links zur Cannabis-Behandlung kamen aus den USA.
NatĂŒrlich musste sie Untergrund-Quellen ausfindig machen. In der Zwischenzeit akzeptierte sie eine orale Chemotherapie mit Tarceva, die ihr die Onkologin verordnete, und nahm das Mittel vorschriftsmĂ€Ăig ein. Die Ărztin meinte, das Tarceva könne das Fortschreiten der Krebserkrankung verlangsamen, den Krebs aber nicht beseitigen.
Wie sie mit dem Cannabis umging
Um ihre AnonymitÀt zu wahren, spricht sie von allen Beteiligten nur dem Titel nach (Ehemann, Onkologin usw.), zeigt auf dem Video aber Vorher- und Nachher-PET-Scans [Positronen-Emissions-Tomografie] zum Beweis, dass Cannabis tatsÀchlich innerhalb von drei Monaten alle Spuren von Lungenkrebs beseitigt hat.
Wie sie in dem Text unter ihrem YouTube-Video erwÀhnt, erhielt sie viel Hilfe von einer Facebook-Gruppe namens »Cannabis Oil Success Stories« (Cannabis-Erfolgsgeschichten). Und sie bekam ErnÀhrungsratschlÀge, darunter die Empfehlung, auf Zucker zu verzichten, mit einer Ermunterung von Chris Wark von der Website Chris Beat Cancer.
Ihre ersten Versuche mit Cannabis-Ăl waren zu viel fĂŒr sie. Die psychotrope Wirkung von THC (Tetrahydrocannabinol) war fĂŒr sie schon bei einer geringen Dosis zu stark. Sie merkte, dass sie es nicht auf den erforderlichen einen Milliliter (ml) Cannabis-Ăl tĂ€glich bringen wĂŒrde, um ihren Krebs zu heilen.
Also suchte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann weiter und stieĂ auf ihre, wie sie es nennt, »HintertĂŒr-Methode« zur Verabreichung von Cannabis-Ăl. Sie mischten einen halben Milliliter Cannabis-Ăl mit einem halben Milliliter Kokosöl und zogen das Gemisch in eine Spritze auf.
Mithilfe der Spritze gab sie die Mischung zweimal tĂ€glich in den After und sicherte sich dadurch die Wirkung von einem Milliliter Cannabis pro Tag, ohne durch das Cannabis unerwĂŒnscht »high« zu werden.
Interessanterweise verbindet die chinesische Medizin den Darm energetisch mit der Lunge. Es ist ein Pfad im Organismus; auch bei einer Ozon-Therapie bei Lungenkrebspatienten wird das Mittel normalerweise anal eingefĂŒhrt.
Die Australierin erzĂ€hlte ihrer Onkologin, dass sie Cannabis-Ăl anwendete. Die Ărztin meinte, das könne sie nicht unterstĂŒtzen, weil es verboten sei. Nach dem letzten Besuch in der Praxis zur BestĂ€tigung, dass der Lungenkrebs verschwunden war, versicherte ihr die Onkologin, sie sei in gutem Zustand, doch das werde nicht lange anhalten.
Vielleicht wurde die Onkologin durch die vielen RĂŒckfĂ€lle bei »konventionellen« Behandlungsformen zu dieser Projektion verleitet. Die Cannabis-Behandlung begann am 20. Mai 2014, am 3. September 2014 war der Krebs verschwunden. Innerhalb von drei Monaten hatte die Patientin mit ihrer HintertĂŒr-Cannabis-Therapie den Lungenkrebs im Endstadium besiegt!
von Paul Fassa
Quellen: kopponline,NaturalNews.com
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