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Gedanken

  • helbeck01
  • 19. MĂ€rz 2015 um 10:55
1. offizieller Beitrag
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    • 19. MĂ€rz 2015 um 10:55
    • #1

    Ist es denn falsch zu trÀumen

    von einer heilen Welt?

    In der die Menschen lieben,

    und nicht nur zÀhlt das Geld?

    In der man miteinander redet,

    wo man sich reicht die Hand.

    Und alle sind verbunden,

    mit unsichtbarem Band!

    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!

    Denkt doch an die Kinder,

    die unsere Zukunft sind.

    Wollt ihr, dass von Hass, Krieg und Hunger,

    ihr Alltag wird bestimmt?

    Denkt nach, schließt endlich Frieden,

    Kehrt um, reicht euch die Hand.

    Dann werdet ihr es fĂŒhlen,

    das unsichtbare Band!

    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!

    Ist es denn falsch zu hoffen?

    Mein Traum, er werde wahr.

    Die Welt wÀr voll von liebe,

    und alles wunderbar!

    Wenn Kriege sind Geschichte,

    Hass und Hunger sind verbannt.

    Dann ist das Leben herrlich,

    auf unserem Erdtrabant.

    Drum reißt euch doch zusammen,

    und kĂ€mpft, fĂŒr diese Welt.

    Damit das Band der Liebe,

    fĂŒr alle Zeiten hĂ€lt !!!


    © Helmut Becker

    SaarbrĂŒcken

  • Vercingetorix
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    • 20. MĂ€rz 2015 um 18:09
    • #2

    Das Gedicht passt ideal in die Osterzeit.
    Ostern ist das Fest der Liebe und Hoffnung.
    Ostern steht fĂŒr die Hoffnung der Menschen
    auf das Leben nach dem Tod.
    Die Wiederaufstehung unseres Herrn Jesus Christus
    ist das Osterzeichen schlechthin.
    Diese fohe Botschaft leuchtet uns den Weg in die Zukunft.
    Du, Helbeck, sprichst genau von der Liebe.
    Die gegenseitige Liebe, der Respekt, die Akzeptanz, und
    die Abkehr von Krieg und kommerziellen Vorstellungen,
    die uns daran hindern den Frieden in uns, und miteinander
    zu finden.
    Du wiederholst den Satz "Wenn alle Menschen lieben,
    herrscht Frieden auf der Welt" zur BekrÀftigung.
    Wie recht du hast, Liebe ist die grĂ¶ĂŸte Kraft und schenkt
    uns auf wundersamer Weise GlĂŒck, Zufriedenheit, und Frieden.
    Gut und schnell auf den Punkt gebracht. Respekt.

    ~ De finibus bonorum et malorum ~
    ~ MaßstĂ€be des Guten und Bösen ~

  • Dietmar Rheinland
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    • 21. MĂ€rz 2015 um 00:54
    • #3

    Gut geschrieben Helmut. GefÀllt mir was du schreibst und der Inhalt auch. :thumbup:

    ❝Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert❞

  • helbeck01
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    • 11. April 2017 um 12:48
    • #4

    Ist es denn falsch zu trÀumen

    von einer heilen Welt?

    In der die Menschen lieben,

    und nicht nur zÀhlt das Geld?

    In der man miteinander redet,

    wo man sich reicht die Hand.

    Und alle sind verbunden,

    mit unsichtbarem Band!

    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!

    Denkt doch an die Kinder,

    die unsere Zukunft sind.

    Wollt ihr, dass von Hass, Krieg und Hunger,

    ihr Alltag wird bestimmt?

    Denkt nach, schließt endlich Frieden,

    Kehrt um, reicht euch die Hand.

    Dann werdet ihr es fĂŒhlen,

    das unsichtbare Band!

    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!

    Ist es denn falsch zu hoffen?

    Mein Traum, er werde wahr.

    Die Welt wÀr voll von liebe,

    und alles wunderbar!

    Wenn Kriege sind Geschichte,

    Hass und Hunger sind verbannt.

    Dann ist das Leben herrlich,

    auf unserem Erdtrabant.

    Drum reißt euch doch zusammen,

    und kĂ€mpft, fĂŒr diese Welt.

    Damit das Band der Liebe,

    fĂŒr alle Zeiten hĂ€lt !!!


    © Helmut Becker

  • Sylva
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    • 12. April 2017 um 23:01
    • #5

    Schon das so-und-so-vielste Gedicht von dir was mich auf Anhieb anspricht, lieber helbeck01. Das liegt auch daran, daß ich deine Titel immer fĂŒr sehr
    gelungen halte.

    Vergeben heißt sich ĂŒberwinden und neues GlĂŒck im Menschsein finden.

    Wer nur nach ReichtĂŒmern strebt hat nie wirklich geliebt, und noch weniger gelebt.

    Bin hungrig nach mehr aus deiner weisen Feder.

    :klatsch:

  • Dukemaster
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    • 17. April 2017 um 04:30
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Lieber Helmut,

    lasse Dir diese Worte gesagt sein, obwohl ich sicher bin, Du kennst sie selbst:

    Es ist nie falsch von einer heilen Welt zu trÀumen.

    Es ist nie falsch zu hoffen.

    Denn dies alles macht uns Menschen aus:

    TrÀume wahr werden lassen.

    NatĂŒrlich nur wenn es gute TrĂ€ume sind...

    Gruß

    Wir wirken auch wenn uns GlĂŒck und Erfolg versagt bleiben. Albert Schweitzer

    DSL+Webspace+Domains+Homepages+Server

  • Lotta
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    • 17. April 2017 um 09:18
    • #7
    Zitat von Helbeck01

    In der die Menschen lieben,


    und nicht nur zÀhlt das Geld?

    Ist das nicht das Kernproblem? Die Gier nach immer mehr zerfrißt jede Hoffnung.

    Wenn alle sichen heute glĂŒcklich die Hand reichen und teilen, wollen sie morgen genauso viel Luxus und Geld haben wie die reichen Nachbarn. Das wurde hier schon mehrmals angesprochen. Es gibt mit 6 oder 7 Milliarden Menschen einfach zuviele.

    Ich frage mich wer sich dann noch die HĂ€nde schmutzig machen will und in einem Bergwerk Metall und Kohle rausholt?

    Die Frage habe ich mir so oft gestellt, sind wir durch unser eigenes Verhalten nicht zu dem Leben verdammt?

    Nichtsdestotrotz, Helmut, danke fĂŒr dieses wunderbare Gedicht, daß mich herrlich zum Denken anregt.

    Bitte schenke uns mehr kraftvolle Inspiration, wenn alle umkehren, werden wir wieder in Gottes Paradies und unsterblich sein.

    Lasse nie zu, dass du jemand begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glĂŒcklicher ist.
    Mutter Teresa

  • Dana
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    • 18. April 2017 um 22:40
    • #8

    Wie Wahr sind deine Gedichte, sie sprechen nicht nur mir aus dem Herzen. All die Probleme, die auf der Welt jetzt mit brachialer Gewalt auf uns stĂŒrzen, beschĂ€ftigen uns, machen Angst. Wir sind wie gelĂ€hmt, können garnicht so schnell realisieren, doch die Angst vor der ungewissen politischen Zukunft macht sich breit. LG

    "Manche Menschen sind wie dunkle Wolken, wenn sie verschwinden scheint die Sonne"

  • helbeck01
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    • 25. April 2017 um 13:40
    • #9

    Danke fĂŒr die Kommentare

    Helmut ( helbeck01 )

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