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Gott und die Welt

  • helbeck01
  • 1. Januar 2015 um 17:15
1. offizieller Beitrag
  • helbeck01
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    Saarbrücken
    • 1. Januar 2015 um 17:15
    • #1

    Vor langer Zeit, ist es geschehn,
    als Gott hat auf die Welt gesehn.
    Auf einer Wolke, warm und weich,
    schwebte er durch sein Himmelreich.

    Als er die Welt sah, öd' und leer,
    wurde das Herz ihm eng und schwer.
    Er legte sich hin, er wollte ruhn,
    und sah im Traum! Was war zu tun.

    Er schuf das Grün in vieler Art,
    schuf Blumen, kräftig, und auch zart.
    So wie er sie, sich vorgestellt,
    entstand so eine schöne Welt!

    Als er sie sah! So schön und bunt,
    wusste er sie ist gesund.
    Doch um dem Werk, noch Glanz zu geben,
    dachte er! Hier fehlt noch Leben.

    Er schuf Tiere, klein und groß,
    und dachte sich das ist famos.
    Was ich geschaffen ist nicht ohne,
    dem ganzen! Fehlt nur noch die Krone.

    Er nahm den Lehm! Fing an zu formen,
    ohne Bild und ohne Normen.
    Er formte viel! Auch sonderbar,
    bis der Mensch geschaffen war!

    Doch dieses Werk! Das ist ihm klar,
    wird seiner Schöpfung zur Gefahr.
    Krieg und Hunger, Hass und Neid,
    machen sich auf der Erde breit!

    Gott weint! Weil er den Jammer sieht,
    kann nicht verstehn! Was hier geschieht.
    Verloren ist die Himmelsruh,
    wie lange schaut er uns noch zu ??

    © Helmut Becker

  • Der Barde
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    • 1. Januar 2015 um 21:19
    • #2

    Sehr gut Helmut, dieses Gedicht berührt einen sehr. Man kann aus deinen Gedichten herauslesen, daß das Leid anderer Menschen Dich sehr beschäftigt. Aber, Helmut, sei Dir getrost, wir sehen auch mit einem weinenden Auge auf das Unheil auf der Welt.

    Der Weltgedanke

  • Cosimo
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    • 2. Januar 2015 um 21:47
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    Also, ich finde ihr beiden habt das so wunderbar ausgedrückt, daß ich dem gar nicht hinzufügen kann. Tolles Gedicht von Dir, Helmut. Du sagst was leider wahr ist, wir Menschen sind unsere eigene Gefahr. Da haben wir die Hoffnung, daß dein Gedicht die Menschen einmal aufrüttelt und zum Nachdenken anregt.
    Tolles Kommentar von Dir, Barde. Stimme da voll zu, der Helmut weiss auch ganz genau was richtig und falsch ist, was wir ändern müssen in der Welt. Schön, wenn alle mitmachen und dieses Geschenk der Natur und das Leben in Ehren halten und bewahren.
    Super ! ! !
    Viele Grüsse
    :pfeife::sonne::glueck:

    Wir wirken auch wenn uns Glück und Erfolg versagt bleiben. Albert Schweitzer

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  • Sylva
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    • 12. Januar 2015 um 00:54
    • #4

    Sehr schön geschrieben, Helmut. Gefällt mir gut.
    LG

  • Dana
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    • 14. Oktober 2015 um 21:52
    • #5

    Super Gedicht Helmut, gefällt mir. Auch alle andere deine Gedichte und Reime sind Hammer!!! :thumbup:

    "Manche Menschen sind wie dunkle Wolken, wenn sie verschwinden scheint die Sonne"

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