Wie die Kanonen schieĂen
Und wenn du siehst, wie die Kanonen schieĂen,
das liebste Feuer, das du jemals sahst.
Wie sie verwundet ihren Rausch genieĂen â
noch nie war ihnen Tod so nah.
Sie stellen sich ins Feuer und verbrennen.
Der Winter hat sie viel zu lang gequÀlt,
dass sie nun selbst in Flammen nicht erkennen,
wie sie verrecken â wie es so gefĂ€llt.
Es ist kein Krieg, wenn Liebende sich kĂŒssen.
Es ist kein Tod, wenn es fĂŒr immer heiĂt.
Und wenn du siehst, wie die Kanonen schieĂen,
und neidest denen, die es gleich zerreiĂt.