Verpasste Chance

  • Die Erde, sie ist der Planet

    auf dem wir Menschen leben.

    Wie lange, sie das fĂŒr uns bleibt?

    Bestimmt die Chance, die wir ihr geben.


    Fauna, Flora, die Natur,

    sie werden untergehn.

    Wenn wir, bei unserem Tun und Handeln,

    die Fehler nicht mal sehn.


    Strahlung, Gift und Chemikalien,

    sie sind stets prÀsent.

    Weil der Mensch, in seiner Gier,

    keine Skrupel kennt.


    Der Wald, der uns mit Luft versorgt,

    das grĂŒn, das Leben schenkt.

    Es wird sich zeigen, wohin der Mensch,

    seine Zukunft lenkt.


    Wenn Leichtsinn und Dummheit ĂŒberwiegen,

    weil wir nicht die Kurfe kriegen.

    ist es dann nicht einerlei,

    wann unsere Zeit, hier ist vorbei?


    © Helmut Becker

    • Offizieller Beitrag

    Diesmal ein tolles Gedicht ĂŒber Naturschutz und die Erhaltung von Flora und Fauna.

    genau das brauchen wir jetzt nachdem der amerikanische PrÀsident die USA aus dem Klimaschutz-Abkommen entfernt hat.

    Wir mĂŒssen viel mehr tun um unseren Planet Erde zu retten. Es scheint weltweit noch immer zu viele Menschen zu geben denen Pflanzen und Tiere egal sind, und damit unsere aller Zukunft.

    Die Habgier zerstört jegliche Vernunft, Respekt und Gemeinsamkeit.

    Dein Gedicht hilft den Menschen endlich die Augen zu öffnen.

    Mit Poesie geht das viel einfacher.

    Gruß

  • Natur ist ein Ziel wofĂŒr es sich zu kĂ€mpfen lohnt.

    Menschen sind jeher skrupellos und egoistisch.

    Wir essen Dreck. Wir trinken Dreck. Wir atmen Dreck. Wir erleben Dreck.

    Und wundern uns noch warum wir Krebs und Demenz bekommen.

    Danke Chemie, Pharma, Business-Landwirtschaft.

    Wenn der letzte Fisch gegessen ist, wird auch der letzte Mensch begriffen haben, dass man Geld nicht essen kann.

  • Gedicht mit wichtigem Thema, Leute!!! Muss sich jeder selbst entscheiden ob die Umwelt weiter zerstört und ausgebeutet werden soll, oder wir uns eine schönere Zukunft im Einklang mit der Natur schaffen wollen.

    Diese Woche lief eine mega interessante Dokumentation in Stern TV, wie unmenschlich respektlos in der Massentierhaltung mit frisch geborenen Ferkeln umgegangen wird. Die Ferkel werden nach ihrer Geburt ohne Beisein von Verantwortlichen sich selbst ĂŒberlassen. Viele Ferkel sterben einfach fĂŒr NICHTS!

    Die Mutterschweine (SĂ€ue) können nicht einmal ihre Babys beschnĂŒffeln. Sie sind sich alle selbst ĂŒberlassen.

    Das kriegt man richtig Bock kein Fleisch merh zu essen. Nur so kann man direkten Einfluss auf die Massentierhaltung nehmen.

    Außerdem sind die Schweine, Rinder, HĂŒhner, Fische sowieso vollgestopft mit Medikamenten, wie Antibiotika, was uns Menschen wiederum am Ende der Nahrungskette resistent macht. Bedeutet, dass wir bei Menschen kein Antibiotika mehr wirkt und wir noch krĂ€nker werden.

    Wir leben wirklich im eigenen Dreck, hauptsache der Profit stimmt, LebensqualitĂ€t und Gesundheit scheißegal.

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  • Finde, das Gedicht kann man am Reichstag in Stein meiseln, damit sich die Damen und Herren der Politik jeden Tag vor Augen fĂŒhren, welchen Mist sie durch ihre Wirtschafts-Lobby-Politik machen. Gewissenlos sind sie doch alle. Die BĂŒrger werden schamlos belogen, mit den Geldgebern gelacht.

    Es ist wie im tiefsten Mittelalter - Demokratie ist die grĂ¶ĂŸte LĂŒge der Menschheit.

    Lieber lassen wir uns bewusst unterdrĂŒcken, belĂŒgen und betrĂŒgen, anstatt uns ins Gesicht zu lĂŒgen wir hĂ€tten die Regierung doch selbst gewĂ€hlt.

    Die dummen deutschen BĂŒrger wĂ€hlen immer wieder aufs Neue diejenigen die kein Wahlversprechen halten. Im Gegenteil, die deutschen Politiker verhöhnen bei jeder Bundestagswahl die WĂ€hler, indem sie sagen wir haben ihnen den Regierungsauftrag gegeben. Aber wie haben ihnen den Regierungsauftrag in dem Glauben gegeben, daß in unserem Sinne regiert wird, Wahlversprechen eingehalten werden und etwas fĂŒr die Allgemeinheit getan wird. Stattdessen wird die Politik nur zugunsten der Abzocker aus Wirtschaft gemacht, die Reichen zahlen die wenigsten Steuern, das Volksvermögen zur absoluten Verarschung noch von den Reichsten der Reichen geplĂŒndert. Ein Sozialwesen, daß allen zugute kommt abgeschafft. Und zur Krönung noch Menschen Hartz4 ohne Gegenleistung in den Arsch gesteckt, die aus anderen LĂ€ndern flĂŒchten, nicht vor Krieg, sondern zur Verbesserung ihres Lebens.

    Auf, Menschen aus aller Welt, kommt nach Deutschland. Hier sind Politiker die schenken euch Geld fĂŒrs Nichtstun. Ihr mĂŒsst nur bißchen rumjammern, schauspielen und erzĂ€hlen wie angeblich schlecht ihr behandelt wurdet. Dann bekommt ihr alles. Den Deutschen wiederum, die kriegen von ihrem Staat nichts, die mĂŒssen nur blechen. Und wenn sie sie sich wehren, dann nennt sie einfach "Nazis", dann halten sie die Fresse.

    Danke helbeck01

  • Ja, lieber Hemut, in der Sommerhitze Glut hast du uns trotzdem schöne Poesie beschert. Mir gefĂ€llt deine Ansicht, dass wir uns Gedanken machen sollen um die Umwelt und Natur. Blöde Geldgier kann man dabei guten Gewissens hinten anstellen. Warum denken nicht alle so? Die Politik muss umdenken als die Wirtschaft zu hofieren, die unsere Natur zerstört und dabei uns gleich mit. Vorgestern kam ein interessanter Bericht ĂŒber die fliegenden FeuerwehrmĂ€nner aus Irkutsk in Russland am Baikalsee, das ist bald in Sibirien. Sibirien und Russland sind die grĂŒne Lunge der Erde, doppelt so groß wie die RegenwĂ€lder in SĂŒdamerika.

    Aber wie du schreibst, solange sich die die Menschen nur reicher machen wollen, ist unser Schicksal bald besiegelt.

  • WĂŒnschen wir den menschlichen Bewohnern dieses grĂŒn-blauen Planeten Erde die gleiche Einsicht und Reife des Autors helbeck01.

    Warum siegt nur zu oft die Unvernunft und Geldgeilheit ĂŒber die Möglichkeit alles Tun und Handeln zum Guten zu fĂŒhren.

    Dein Gedicht regt mit Weitsicht zum Nachdenken an, Helmut Becker. Deine Inspirationen sind fantastisch und immer auf die Erkenntnis der Menschen und ihrer Seele ausgerichtet.

    WĂŒnsche dir heute am Reformationstag alles Gute und dass Du uns weiterhin wachrĂŒttelst.

    Gruß

    ~ De finibus bonorum et malorum ~
    ~ MaßstĂ€be des Guten und Bösen ~