Feststellung Ⅱ

  • Du lebst auf dieser Erde,

    auf der nur Leistung zÀhlt.

    Du musst es akzeptieren,
    auch wenn es nicht gefÀllt.


    Was du auch tust, du bist gefordert,

    in jedem Augenblick.

    entscheidend fĂŒr dein Dasein,

    ist dein Wille, dein Geschick.


    Auch das GlĂŒck, spielt eine Rolle,

    in deiner Lebenszeit.

    Es gibt Höhen, es gibt Tiefen,
    nehm es hin, und sei bereit.


    Doch am Ende deines Lebens,

    wie auch immer war dein Stand.

    Wirst du nicht tiefer fallen,

    als in Gottes Hand !!

    © Helmut Becker

    • Offizieller Beitrag

    Eine hoffnungsvolle Aussicht auf das Leben nach dem Tod vermittelt der Autor in seiner Ansicht ĂŒber die Faktoren die das menschliche Leben bestimmen.

    Dabei gibt es nun Dinge die unverĂ€nderbar sind, das sind existenziellen Grundlagen denen wir uns stellen mĂŒssen. Genetisch wird uns ein Körper, Geist und Seele gegeben. Mit dem Körper muss man leben, ob man will oder nicht. Unseren Geist können wir positiv und negativ entwickeln durch Bildung und Training. Das ist natĂŒrlich auch beim Körper möglich. Bei der Seele sieht es schon ganz anders aus. Unsere Seele wird durch Erfahrung, am allermeisten durch Erziehung in den ersten wichtigen Jahren geformt. Da hat die Umwelt entscheidenden Einfluss. Wir können auch selbst unsere Seele zum Guten formen, doch ist die Richtung auch wieder erheblich vom Feedback der Mitmenschen abhĂ€ngig. Ein guter Lehrer und Freunde schenken Vertrauen in die eigenen Eigenschaften und Talente, das schafft Selbstbewusstsein, Entscheidungskraft und mentale StĂ€rke. Schlechte Lehrer und Menschen zerstören jegliches SelbstwertgefĂŒhl, entwckeln VerssagensĂ€ngste, machen kaputt. Wie gestaltest du dein Leben in Beruf und Beziehungen.

    Den zweiten Einfluss auf unser Leben können wir jedoch nicht steuern, Schicksal und GlĂŒck. ich lebensbestimmtenden Faktoren zusammengefassten Sinn des Lebens.

  • Freue mich. Wie immer ein inspirierendes Gedicht um Menschen den besseren Weg zu zeigen. Einige wollen leider nicht zum Guten gefĂŒhrt werden oder lehnen Gott von innen heraus ab. Denen kann man nicht helfen. Aber diejenigen, die wissen dass es Gott gibt, die den Schöpfer von Seele, Körper, Licht, Universum bejahen, fĂŒr die ist dein Gedicht ein Segen.

    Ich wĂŒnsche dir Gottes Segen Helmut Becker helbeck01

  • Auch dieses Gedicht spricht mir aus der Seele. Du hast das Talent die HintergrĂŒnde auf den Tisch zu bringen, Helmut. Die Probleme in der Welt und bei uns Menschen untereinander mĂŒssen angesprochen werden.

    Großes Lob!

    LG

    Lasse nie zu, dass du jemand begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glĂŒcklicher ist.
    Mutter Teresa