Hepatitis C ist eine LĂŒge ?

    • Offizieller Beitrag

    Sehr interessante Informationen ĂŒber das Hepatitis-C-Virus, es soll eine LĂŒge sein.



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    Nach Dr. med. Claus Köhnlein ist niemals bewiesen worden, dass der sogenannte HVC-Virus zur Hepatitis fĂŒhrt. FĂŒr Ihn ist die Hepatitis zu ĂŒber 99% eine Folge von Alkohol und anderen Drogen oder Giften. HVC positiv getestete Menschen sind auch erst nach Beginn der Therapie erkrankt.



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  • Danke fĂŒr das tolle Thema Shakini. Das Thema beschĂ€ftigt Freunde aus meinem Freundeskreis schon lange. Da hat es eine FReundin durch Blutkonserven in den Achtziger Jahren bekommen. Und was da los ging! Wie der Arzt im Video sagt, Leute aus ihrer Familie wechselten sogar die HandtĂŒcher im bad, wenn sie sich nur die HĂ€nde gewaschen hatte. Deswegen ist der Satz im Video am besten: Das Schlimmste ist die Panik.
    Freue mich wirklich ĂŒber das Thema. Werde es meinen Freunden zeigen was du hier gezeigt hast. Als Schwester im Krankenhaus kennst du dich viel mehr aus als andere und bist an der Quelle der Infos.
    Mal sehen was andere Menschen darĂŒber denken. Panikmache ist uns in Deutschland ins Gesicht geschrieben, viele die schon lange in Deutschland leben aus dem Ausland haben sich schon von der Panikmache und anderen schlechten Angewohnheiten anstecken lassen.
    Wie lustig: "Die Menschen haben sich nicht mit dem Virus anstecken lassen, sondern von der Panik um das Virus herum".
    GrĂŒsse euch ganz lieb :wink:

    Lasse nie zu, dass du jemand begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glĂŒcklicher ist.
    Mutter Teresa

  • Wohl wahr, Panik ist schnell gemacht.
    Bei einer vernĂŒnftigen PrĂ€vention wird bei der AufklĂ€rung Betroffener und ihrer Angehörigen durchaus auch auf diverse Utensilien im Bad hingewiesen. Alles wo halt Blut sein könnte und das ist nun mal die TrĂ€gersubstanz.
    Aber auch das kann man völlig panikfrei gestalten.


    Der am hÀufigsten auftretende Infektionsweg ist der intravenöse Drogenmissbrauch (etwa 80 Prozent der Personen, die Drogen spritzen, sind mit Hepatitis C infiziert).
    Dummerweise gibt es aufgrund der hohen Mutationsrate und der variablen HĂŒllproteine keine wirksamen Impfstoffe
    Aber selbst wenn man bedenkt das bis zu 75 % der akut-Erkrankungen einen chronischen Verlauf nehmen (also lÀnger als 6 Monate) sind die Prognosen gut.
    Bei frĂŒhzeitiger Diagnose und Behandlung mit den Wirkstoffen Interferon und Ribavirin können bei Genotyp 2 und 3 bis zu 80 % vollstĂ€ndig geheilt werden.
    Und auch GerĂŒchte wie z.B. das erkrankte MĂŒtter ihre Babys ĂŒbers Stillen infizieren ist theoretisch möglich, aber noch nie bewiesen worden.
    Also immer locker durch die Hose atmen

    J.

    • Offizieller Beitrag

    Super Beitrag ...Herzlich willkommen Jumbo. Ich freue mich, daß du das auch so siehst. Leider habe ich auch Patienten gehabt, die diese Behandlung nicht so gut vertragen haben, und dann nahm die Spirale mit anderen Nebenwirkungen seinen Lauf...sie wurden dann richtig schwer krank, weil das Immunsystem nicht mehr funktionierte. Diese Medikamente sind richtige Hammer, aber es gibt keine Impfung...noch nicht, habe gelesen, daß Forscher daran arbeiten. WĂ€re zu hoffen, daß bald was Gutes auf den Mark kommt, das den Menschen hilft, sie aber nicht umbringt....liebe GrĂŒsse :tschu:

  • Hallo Shakini,
    zuerst einmal Danke.
    NatĂŒrlich gibt es Patienten bei denen Medikamente und verschiedene Behandlungsformen nicht ansprechen und die Krankheit sich weiterentwickelt. Aber das gilt ja fĂŒr fast jedes Krankheitsbild. Es ist der Job der Ärzte dies dann einzugrenzen und die Medikation und /oder Behandlungsart anzupassen. Und selbst dann....., aber das ist nun mal so. Es gibt dann ja auch noch eine Menge KomorbiditĂ€ten oder Kontraindikationen. Irgendwann sind alle Ressourcen ausgereizt.
    Mit der Forschung bei den Impfstoffen, na ja.... in absehbarer Zeit wird es da wohl nichts vernĂŒnftiges geben

    Und du hast natĂŒrlich Recht, die Nebenwirkungen, vor allem von Interferon alfa 2a sind extrem (viele und schwerwiegend).
    Aber es gibt ja Alternativen.
    Aber das alles ist jetzt kein Hepatitis-C Problem und darf nie die Basis sein fĂŒr die Diskussion wie sie dann gefĂŒhrt wird.
    Das ist teilweise gruselig.


    In diesem Sinne


    J.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo liebe Cosirex Freunde,
    grade gestern habe ich in den Yahoo Nachrichten einen Beitrag ĂŒber Hepatitis C gesehen. Die Wissenschaftler und Ärzte der UniversitĂ€t Hannover und dem Helmholtz Institut haben herausgefunden, das der gelbe Inhaltsstoff Curcuma, der in Curry enthalten ist, die Hepatitis-C Viren davon abhĂ€lt in die Leberzellen einzudringen. Ein neuer Heilungsansatz im Kampf gegen den Hepatitis-C Virus.
    Es wurde aber auch gesagt, daß der Körper Curcuma sehr schnell wieder ausscheidet und deshalb der Erfolg dieser neuen Erkenntnis und Therapiemöglichkeit nur begrenzt zu bewerten ist.
    Es wurde jedoch ein zweiter Stoff vorgestellt, der in grĂŒnem Tee enthalten ist und genau den gleichen Effekt erreicht, nĂ€mlich das Eindringen der Viren in die gesunden Leberzellen zu hemmen. Leider ist der Name dieses Stoffes sehr lang und lateinisch, daher kann ich ihn vorerst nicht wiedergeben. Aber auch hier wird die Erforschung der Heilung und EindĂ€mmung der Hepatitis-C Viren weiter fortgesetzt, genau wie bei Curcuma.

  • Hallo ,
    zuerst einmal:der zweite Wirkstoff bzgl. grĂŒnen Tee heißt: Epigallocatechin-3-gallat


    Curcuma ist schon seit lĂ€ngern Zeit Bestandteil klinischer Forschung und wurde schon als Mittel fĂŒr Diabetes, Demenz und Krebs gefeiert
    Eine Ă€hnliche Untersuchung gibt es auch schon von LMU-UniversitĂ€t in MĂŒnchen. Es fehlen aber noch vergleichende Studien um die Wirksamkeit zu bestĂ€tigen.
    UnabhĂ€ngig von der bisher eigentlich nicht vorhandenen Nachhaltigkeit der Wirkung aufgrund der sehr geringen BioverfĂŒgbatkeit, fehlen evidente und evaluierte Ergebnisse die auch auf Menschen ĂŒbertagbar sind (nicht nur MĂ€use und Zellkulturen).
    Was auch fehlt sind die Erkenntnisse ob die geringe Wirkung, die Wirkung nur dÀmpft oder komplett abstellt
    Es wird aber zum Beispiel an Curcuma-NANO-Kristallen gearbeitet, die haben eine grĂ¶ĂŸere Verweildauer im Körper.


    Von daher halte ich eine Aussage wie: Curcuma und GrĂŒner Tee helfen gegen den Hepatitis-C Virus fĂŒr nicht sachgerecht und verfrĂŒht, da dies ja schon eine abschließende Feststellung impliziert. und das ist so nicht gegeben.
    <Klick>Klugscheiss-Modus aus ^^


    Es wÀre allerdings schön wenn es denn so kÀme. Ich erwarte aber auch das sich meine Klientel jetzt Curcuma zu ihrem Hauptnahrungsmittel macht und sich quasi innerlich balsamieren :D


    J.

    • Offizieller Beitrag

    Jumbo,
    Deine berufliche Kenntnis ist noch besser wie der reisserische Beitrag im Yahoo Wissenschaftsvideo. Die arbeiten wie es aussieht mit dem Fernsehmagazin "Welt der Wunder" zusammen. Der ganze Beitrag war auch nur höchstens 5 Minuten lang.
    Gezeigt wurde eine Sequenz, in der ein anonymer Mann eine Infusion bekommt, paar Mikroskop Inserts, und natĂŒrlich Interview. Eine Kurzfassung. Es wurde suggeriert, daß es schon am Menschen getestet wurde, oder zumindest grade wird. Ich stehe solchen Kurzfassungen ohne grossartige Hintergrundinformation selbst kritisch gegenĂŒber. Naja, was soll da auch in paar Sekunden verwertbares Material dabei sein, das reicht nur fĂŒr Schlagzeilen.
    Ja, aber es ist wenigstens ein Ansatz fĂŒr eine eventuelle Hilfe. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Was mir spanisch vorkam war, daß ein Mediziner sagte die nĂ€chstes Jahre werde es keine Mittel gegen den Hepatitis-C Virus geben. Das deckt sich wiederum genau mit deiner Aussage.
    Dann können wir mal gespannt sein. Wird Àhnlich so sein wie beim HIV-Virus, bei dem es schon seit Jahren medikamente gibt, die den Ausbruch extrem verzögern, bis auf Jahrzehnte, bei entsprechender Lebensweise und Viruskonzentration.