MĂŒsste unser Konsumverhalten neu durchdacht werden?
Wenn Wir schon so beginnen wie Sieht unser Konsum Bereich aus!
Die Schokolade, die Cola, die Chips, die Fertigpizza, der Fertigburger, die Cracker, das Eis, die GummibĂ€rchen, die Salzstangen, das Toffifee, der Marsriegel; Es gibt unzĂ€hlige NahrungsergĂ€nzungsmittel, die wir als Lebensmittel betrachten, weil sie schnell unseren Hunger befriedigen. Doch das ist nicht alles, wir sind so abhĂ€ngig wie Sklaven, die zur Mastbank getrieben werden, weil nur das Produkt so lecker ist, "Fertigsuppen, TĂŒtenfraĂ, 5 Minuten Terrine, das eingeweckte GemĂŒseglas/Dose"; weil die Werbung so teuer ist?
Verleiten, was das Auge sieht.
Verleiten, was wir hören.
Und auch schmecken? Unser Geschmack entscheidet was wir essen, was wir kaufen, aber was wir kochen, ich meine wirklich kochen, nicht erwĂ€rmen, sondern wirklich zubereiten, sind in der heutigen Gesellschaft ĂŒberschwemmte Fertigproduktgerichte. Nur ein GerĂŒcht: ich kannte mal einen, dessen Mutter, deren Cousine, deren Oma konnte mal 'nen Hackbraten. Wozu sollten wir heute noch kochen, wenn wir erfahren haben, wie ungesund doch Essen sein kann! Was ist "Gesund",da fĂ€ngt es schon an.
Wo fĂ€ngt es an, sollte die Frage lauten! Im Supermarkt? Ich wĂŒrde sagen, beim Landwirt, der GemĂŒse, Obst , Milch- und KĂ€seprodukte, das Korn, und die Tierhaltung "ökonomisch" betreibt. Der Fertigproduktindustrie mĂŒsste die Lebensmittelverarbeitung untersagt werden, weil jeglicher Geschmack und die Nachhaltigkeit fehlt. Das System "Bauer-Supermarkt-Konsument" fehlt in diesem Land. AusschlieĂlich sollte das in jedem Supermarkt so sein: Der Landwirt bringt seine eigenen Waren! Und wir Konsumenten können dann beruhigt einkaufen und das kochen was das Herz verlangt. Ăkonomisch und Nachhaltig.