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Die Herbstraben

  • Der Barde
  • 9. November 2014 um 15:35
1. offizieller Beitrag
  • Der Barde
    Dichter
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    Geschlecht
    MĂ€nnlich
    Wohnort
    Königstein im Taunus
    • 9. November 2014 um 15:35
    • #1

    Des Herbstes schwarze Kinder, Raben,
    begleiten uns an Nebeltagen.

    Ihr KrÀchzenrufen, hallt im Feld,
    wenn der Herbst sein Einzug hÀlt.

    Denn wenn der Winter kommt und naht,
    fressen sie die ganze Saat.

    So bleibts dem Bauer nur sein Schaden,
    und fluchend schimpft er auf die Raben.

    Er rennt und ruft, haut ab hier, geht,
    die Raben fliegen fort.

    Doch war es leider doch zu spÀt,
    geplĂŒndert ist der Ort.

    Die Raben sind nun satt und prall,
    da gibt es einen lauten Knall.

    Der Bauer schoss die Flinte ab,
    dort wo heut' steht dies Rabengrab.

    Der Weltgedanke

  • Duke
    www.cosirex.com
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    MĂ€nnlich
    Wohnort
    Kingston ⇔ Berlin
    • 11. November 2014 um 00:31
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Ein wunderbares Gedicht. Es passt perfekt in die Luft dieser Tage, nebelverhangene Wiesen, Auen, WÀlder, und das KrÀchzen der Raben und KrÀhen dazu. Aber ich bin ehrlich, sagte letztens jemand, ich liebte sie schon seit Jugendzeiten.
    Ich liebe sowieso den Herbst und Winter. Der Herbst ist die Zeit des Umbruchs, die nahende Gefahr der WinterkÀlte, Àhnlich einem nahenden Gewitter, bei dem ich sogar raus ging, und es hautnah erleben wollte, ich Narr.
    Aber das Ende deines Gedichts, lieber Barde, setzt dem ganzen die Krone auf. Herrlich vollendet...

    FrĂŒher musste man den Drachen töten und die Jungfrau heiraten.
    Heutzutage gibt es keine Junfrauen mehr, man muss den Drachen heiraten.

    - Drachenweisheit -

    DSL+Webspace+Domains+Homepages+Server

Tags

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  • Nebel
  • Bauer
  • Herbst
  • Der Barde
  • Raben
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