• Es scheint ein Licht am Himmelstor,
    mein Weg mir dort zu zeigen.
    Begleitet sinnlich mich ein Chor,
    entfernt mir alles Leiden.
    Hebt mich,
    nimmt mich,
    lässt mich schweben,
    bringt mich in ein neues Leben.

  • Ein kurzes, aber lebensbejahendes Gedicht über den Übergang vom Leben, über den Tod, in das Licht der Ewigkeit und/oder ein neues Leben und Dasein, wo es keiner Schwerter bedarf, sondern einem Herz und einer Seele, erfüllt von Liebe, Gnade, Barmherzigkeit, Kraft, und Hoffnung.
    Sehr gut!

    ~ De finibus bonorum et malorum ~
    ~ Maßstäbe des Guten und Bösen ~

  • Ich sehe das Gedicht weniger lebensbejahend.
    Viel mehr lese ich einen starken Todeswunsch darin. Du benutzt viele Jenseits-Symbole und schreibst ja direkt vom "neuen Leben".


    Als Ansatz sind deine Zeilen okay, aber du könntest da viel mehr herausholen. So wirkt es nur wie eine Skizze.

  • Jap, gebe ich dir recht , meine Gedichte hier sind nicht bis aufs letzte ausgefeilt , eigentlich gar keins.


    Man soll sich selbst noch seinen Teil dazudenken.


    Und in diesem Gedicht geht es darum, daß der Tod nicht das Ende ist.

    Der Weltgedanke