Angenommene Maurer

  • Die freie Mauer steht in mir,
    doch greif ich nicht den Griff der TĂŒr,
    zu gehen mit der BrĂŒder gleichen,
    mein rauen Kern ihn anzugleichen,
    mit Winkeln und des Schleifens Stein,
    kommt VerstÀndnis und das Sein,
    treu ergeben alle Zeit,
    teil ich mit dem,
    der mit mir teilt,
    ich hab nicht viel zu geben,
    doch brauchst Du mich in deinem Leben,
    so bin ich da fĂŒr diese Zeit,
    und schenke Dir Zufriedenheit,
    es gibt wohl nichts das mich kann krÀnken,
    in meinem Wesen meinem Denken,
    ganz ausgeglichen wie ich bin,
    macht das Leben großen Sinn.
    Ich frage mich was kommt am Ende,
    sodaß ich keine Zeit verschwende.
    Doch weiss ich, es ist diese Irre,
    mit derer ich mich ganz verwirre.
    Von Glanz und Macht, Schein und Trug,
    von Menschen, denen nichts ist genug,
    hab' ich mich ganz losgerissen,
    um rein zu sein mit mein Gewissen.
    Die Menschlichkeit im Vordergrund,
    wird nur erreicht in diesem Bund,
    Tugend und Wert sind ihre Namen,
    sie finden musst Du ganz allein,
    was sie fĂŒr Dich verwahren,
    und warum lohnt das hier zu sein.

    • Offizieller Beitrag

    Hi Barde, wir sind ja mal zusammen da. Schön. Dein Gedicht am allermeisten. Pass' aber auf was fĂŒr neue Leute kommen. Die Luft wird dĂŒnn, weil ich zu dumm war.
    Viele GrĂŒsse und tolles Gedicht. Du wirst immer besser. Es ist unglaublich mitzukriegen wie sich jemand so entwickelt. Aber will Dir net zuviel Honig um's Maul schmieren, sonst hörst Du am Ende auf mit den super Gedichten. Hau rein. Und pass auf neue Leute auf...

  • ich habe keine Sorgen, zuversichtlich stelle ich mich jedem
    aber vielen dank deiner MĂŒhe mich zu weisen, danke.
    Ich kann ganz gut entscheiden wer es ernst meint
    und wer nicht, trotz alle dem bin ich auf der Hut ,
    das Schweigen fÀllt mir schwer aber vielleicht ist es
    der Anfang von Zufriedenheit

    Der Weltgedanke