Du hast Begehren dar gezeigt,
und mir mit Worten zugefĂŒgt nur Leid.
Die groĂe Liebe war versprochen,
doch diesen Schwur hast Du gebrochen.
Ich liebte Dich, so sehr ich liebe,
was Du sagtest alles LĂŒge.
Die Zuneigung von Dir, sie war vollendet,
doch Du, Du hast sie nur verschwendet.
Mein Herz, das hab ich Dir gegeben,
und als Dank zerstörtest Du mein Leben.
Die Hoffnung war ein Teil von uns, das Wir,
doch nun bist Du nicht mehr bei mir.
Ich hasse Dich so sehr deswegen,
namst mir das Leben und das Lieben.
Doch liebte ich Dich um so mehr,
entscheidend fÀllt der Abschied schwer.
Was bleibt ist die Erinnerung, an Dich und dein gutes Wesen,
trÀgt bei zu der Verschlimmerung, zu lieben, hassen, lesen!
Lieben und Hassen
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Barde, Du hast wieder ein tolles Gedicht geschrieben, voller Inbrust, voller GefĂŒhl. Liebe und Hass scheinen irgendwie zusammen zu gehören, und doch nicht zwingend. Denn wahre Liebe kann auch nach einer Trennung als Freundschaft weiter bestehen.
Doch ist es uns in der RealitĂ€t nur allzuoft verwehrt, weil GefĂŒhle von Schmerz, Leid, und EnttĂ€uschung, auch der Verlust, stets ĂŒbermĂ€chtig erscheinen. Das haben wir alle erlebt.
Mein Fazit ist folgendes, und dies schon lange: Wenn die Liebe zerbricht, dann war es keine Liebe, zumindest keine wahre Liebe, zumindest ĂŒberwiegend nur einseitig.
Tolles Gedicht, dein authentischer Schreibstil ist faszinierend. Behalte ihn bloss bei, er ist das, was deine Reime zu etwas Besonderem macht.
Viele GrĂŒsse -
Wunderschönes Gedicht aus dem wirklichen Leben, das jeder von uns schon mal erlebt hat...die LIEBE.... Trennugsschmerz, Leid, Kummer, Hoffnung, TrĂ€nen, ich kann das sehr gut nachvollziehen. Aber man sollte es in Liebe gehen lassen, wenn die GefĂŒhle nicht mehr da sind...es ist eine Vorstufe auf eine weitere Stufe unseren Facetenreichen Leben. Die Trennug ermöglich dir neue Wege zu gehen, klar es braucht Zeit und Cosimo sagte es schon, schaue nach Vorn, und es öffnet sich neue Liebe fĂŒr dich...ich glaube und wĂŒnsche dir von ganzen Herzen
