S-Bahn-Surfen der gefährliche Kick

  • S-Bahn-Surfen (engl. Train Surfing) ist Surfen auf einem Zug, es ist natürlich verboten und dazu brandgefährlich!Aber es ist besonders in Russland und vielen Ländern im Trend, auch hier in Deutschland gibts einen bekannten Trainsurfer, wohl ein Hesse!
    Russen beim Trainsurfen


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    Der TrainRider aus Hessen Fahrt Hanau bhf-ffm hauptbahnhof :) Karte hat er bezahlt, nur er fährt illegal draussen mit!


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  • Schwachsinn für schwachsinnige

    Jetzt bist du an der reihe mit dem Trainsurfen Eknad!Ich glaub wenn man dir und Cosimo viel Geld gibt,dann macht ihr das auch und filmt euch dabei :)

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    • Offizieller Beitrag

    Nö ! ! ! Nee, ich bin bei einer Mio. auch nicht dabei. Andere gefährliche Sachen würde ich kostenlos machen: Zum Mond fliegen, mit Propellerflugzeug über den Atlantik wie Charles Lindbergh, und paar andere Sachen.
    Sowas nicht. Nicht wegen der Geschwindigkeit, sondern wegen dem Stromschlag und den unvorhersehbaren Gefahren wie Seitenwinde, Sogwirkung, und vor allem Hindernisse wie Lichtmasten, Strommasten die zu nah am Zug stehen.
    Habe vor paar Jahren einmal aus dem Zug geschaut, alter Regionalzug, wo man noch die Fenster halb runterziehen und aufmachen konnte. Zwischen Bischofsheim und Nauheim streckte ich den Kopf raus und plötzlich kam ein Pfeiler nur ein paar Zentimeter am Fenster vorbeigerast. Hätte ich nur ein paar Sekunden länger den Kopf rausgehalten, es war Sommer, wäre der Kopf ab.
    Heute ist alles auf Hochgeschwindigkeit ausgerichtet und die Fenster dürfen normalerweise auf den Hauptstrecken gar nicht mehr geöffnet werden, weil die Strecken mit Technik zugebaut sind für die ICEs. Zu viele Risikofaktoren, die man gar nicht einschätzen kann.
    Und am gefährlichsten sind die Stromschläge, gibts viele Dokus im Fernsehen über verbrannte und entstellte Jugendliche, die nicht mal die Oberleitung berührt haben, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist, dann springt der Strom schneller über.
    Der Hanauer hat schon lange aufgehört, die Videos und Dokus sind mittlerweile schon uralt und er entweder tot oder sucht sich sein Kick in Drogen oder seiner Vaterrolle.
    Pure Dummheit wie EknAd sagt.
    Fahr dir lieber mal Drogen ein, da tuste dir etwas Gutes, lach, und zweitens nix Gefährliches und drittens kriegst du sogar eine Erleuchtung. Eventuell.

  • Der Russe im ersten Video weicht einem Gegenstand auch aus,und zieht sein körper hoch diese gefahren werden von so leuten vorher gecheckt!Die checken die strecke halt ab wurde auch erwähnt !Und an der Seite mitsurfen wie die Russen im Video hat weniger Gefahren!

    • Offizieller Beitrag

    Naja, ob es an der Seite weniger gefährlich ist beim S-Bahn-Surfen bin ich mir nicht so sicher. Habe ja bereits die Sogwirkung und Scherenwinde erwähnt.
    Dazu noch eine Erlebnis aus meinem Leben. Nicht meinem Leben, aber dem einer Frau die ich kenne. Jetzt kommt noch was aus deinem Interessengebiet dazu, Mr Glass, nämlich "Satan". Ihr Exfreund und große Liebe starb auf einem Bahnhof in der Nähe von Basel. Muss gleich dazu sagen, sie war vor dem Ereignis, wie auch danach Atheistin. Im Internet gab sie sich dunkle, böse Namen. Nein, in der Chattergalerie ist sie nicht, obwohl sie die Galerie gut kannte in der Entstehungszeit um 2005/2006.
    Ihr Freund befasste sich mit Satan, Geistern und übernatürlichen Ereignissen, aber das Kernthema war Satan, der Teufel, das Böse.
    Er schrieb darüber ein Buch mit dem Tenor, daß es Satan und das personifizierte Böse wirklich gibt, er hatte angeblich gute Beweise, oder Hinweise, daß es ihn wirklich gibt.
    "Seltsamerweise genau an dem Tag" an dem er sein Buch einem Verleger von Basel vorstellen wollte gingen die drei zum Bahnhof, ihre Tochter aus einer früherer Beziehung wollte mit dem Zug zur Schule fahren. Er war leichtsinnig, wohl zu gut drauf wegen dem verlegertermin, machte Faxen. Er stellte sich sowieso immer gerne ziemlich nah an den Bahnsteigrand um die Zugluft der vorbeifahrenden Züge zu spüren. Wer es kennt, weiß dass es ein wirklich cooles Gefühl ist.
    Dann fuhr ein stinknormaler Güterzug durch den Bahnhof. Der Sog war so stark, daß er angesogen und gegen den fahrenden Zug gewirbelt wurde. Er wurde regelrecht zerfetzt, das Gesicht und Schädel aufgeklappt. Die Bekannte erzählte mir, wie unglaublich gut die Gerichtsmediziner nach der Obduktion den Kopf und das Gesicht wiederhergestellt und und zusammengeflickt hatten. Sie sah ihn bei der Beerdigung noch ein letztes Mal. Die Tochter, die noch näher bei ihm gestanden hatte, musste noch jahrelang psychologisch betreut werden.
    Als Erkenntnis über übersinnliche Kräfte und Erscheinungen, Satan und Gott kam die Frau zu der Erkenntnis man solle, egal ob man an Satan glaubt oder nicht, nie tiefer mit ihm und dem Bösen beschäftigen, weil es ihn wirklich gäbe, der Unfall wäre ein Beweis dafür. Denn sie hielt es nicht für ein Zufall, daß dies passiert ist, sondern für das Werk des Teufels selbst, der das Buch über seine Existenz verhindern wollte. Das Buch selbst wurde natürlich auch zerrissen, die Blätter in alle Winde verstreut und nie veröffentlicht.
    Fast filmreif die Geschichte, wa'?
    Aber muss gestehen, ich hab gespürt, daß sie wirklich Angst davor hatte, und mit der Geschichte nie groß hausieren ging. Trotzdem beschäftigte sich mit dem, ich nenne es immer, den Pseudo-Möchtegern-Internet-Hexen-Magie-Kult. Namen und IDs wie böse Hexe, Biest, etc waren ihre Pseudonyme, natürlich auch die Musik die dazugehört, dunkle, negative Musik, von Rammstein, Blutengel, bis Heavy Metal. Ihre ganze Erscheinung, der Charakter waren nicht meine Welt, alles zu düster, dunkel, negativ. Es ist jedem das Seine. Real habe ich sie nur vier Mal getroffen, im Chat vielleicht über den zeitraum von zwei Jahren.
    Damit will ich zweierlei ausdrücken, zum einen, daß selbst Menschen die sich mit Satan und dem Bösen befassen doch Respekt bekommen, wenn daß was sie verherrlichen scheinbar in Erscheinung tritt.
    Bin mir bis heute nicht sicher ob die ganze Geschichte überhaupt stimmt, obwohl einiges dafür spricht, aber sie war ein sehr zweifelhafter Mensch, so einiges stimmte im Nachhinein nicht.
    Dann auf das Train Surfing bezogen, und darum gehts hier ja letztendlich, kann man als unbeteiligter Passant am Bahnsteigrand schon sterben ohne den Zug je vorher berührt zu haben. Der Mann kam ja erst nach dem Sog mit dem Zug in Berührung, ursächlich hat er ihn angesaugt oder einfach mitgezogen bis er angesaugt wurde.
    Denke das unterschätzen viele.
    Und ganz zum Schluß bin ich mir nicht einmal sicher, ob alle Unfälle mit oder ohne Todesfolge von S-Bahn-Surfern auch dem S-Bahn-Surfen zugesprochen werden. Die Behörden wie Staatsanwalt, Gerichtsmedizin, Polizei erkennen nicht unbedingt zweifelsfrei ob derjenige auf der Bahn gesurft hat, oder ob es gewollter Selbstmord, oder derjenige vielleicht beim illegalen Überqueren der Gleise von dem Zug erfasst wurde.
    Nein, absolut kein Spaß. Das würde ich wirklich der Polizei melden wenn ich es sehe. Nicht um denjenigen anzuscheißen, sondern um ihn oder sie zu retten.
    Dann sind die Kletterer und illegalen Bungeespringer in Russland und Restwelt noch cooler. Würde ich aber auch nicht für ne Mio tun.

  • Horrorgeschichte das mit dem Zug und dem zerfetzen Gesicht,das muss echt schlimm gewesen sein!Kenn sowas nur aus dem inet bis jetzt,aber weiss wie sowas aussieht!
    Und s-bahn surfer melden und die bullen rufen bringt nix,da sind die entweder schon auf dem zug wenn man die sieht oder in einer minute drauf!Bis die Bullen kommen ist der Zug am rollen,bis da was passiert vergeht ne menge zeit!


    Hier ein bespiel eines S-Bahn Surfers aus Rüsselsheim:-))Ob er zu dir wollte Cosimo?

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    • Offizieller Beitrag

    Schöne Videos gibts dazu, die man öffentlich sehen kann, lieber Arni. Private Videos, die man nur eingeloggt sehen kann machen weniger Fun.