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Respekt am Menschen und seinem Gott, oder Göttern

  • Cosimo
  • 22. September 2007 um 21:12
1. offizieller Beitrag
  • Cosimo
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    • 22. September 2007 um 21:12
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Liebe Freunde,
    einst sagte mir einer meiner besten Freunde, im Internet, seine Eltern stammen aus Nordafrika und Spanien, zwei SĂ€tze, mehr eine Erkenntnis die grenzenlos, tiefgrĂŒndig und mir selbst unvergesslich bleiben wird:
    "Es ist nicht wichtig, ob du Moslem, Christ, Jude, Native, Buddhist, Hindu etc. bist, solange du wahrhaftig glaubst. Ich glaube, und ich bete zu meinem Gott, der mir ĂŒber alles geht, doch respektiere ich alle Menschen die glĂ€ubig sind. Am allerschlimmsten sind jedoch die, die keinen Glauben haben, keinen Gott erkennen wollen, Ihn verachten, oder schlimmer noch, Ihn falsch auslegen. Das sind in meinen Augen keine Menschen, sie wissen nicht wohin sie gehören und wohin ihr Weg fĂŒhrt, sind ziel und inhaltslos, einfach verdammt zu leben."
    Muss dazu sagen, daß mein Freund Atheisten nicht ablehnt, ich schon gar nicht, es tut nur ein wenig weh, daß einige gar nix haben an das sie glauben, ausser an sich selbst, was in Maßen auch positiv ist.
    Was hÀlst Du davon?

    Wir wirken auch wenn uns GlĂŒck und Erfolg versagt bleiben. Albert Schweitzer

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  • Eala
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    • 23. September 2007 um 20:13
    • #2

    Hallo Cosimo!
    Ich hab Àhnliches von einem guten Freund, er stammt aus Westafrika, erfahren und es spiegelt meine eigene Einstellung wieder:

    ‚Erwartest du Respekt und Toleranz? Bringe davon als Gastgeschenk eine große Portion mit, egal wohin du gehst.’ Ein gesundes Selbstbewusstsein ist dabei sicherlich hilfreich.

    Ich möchte behaupten, dass die meisten Atheisten auch einen Glauben haben. Es ist ihr Geheimnis.

    hmmm... Geheimnisse sind was schönes :king:

    „Es gehört mehr Mut dazu seine Meinung zu Ă€ndern, als ihr treu zu bleiben.“

    Friedrich Hebbel

  • Cosimo
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    • 24. September 2007 um 01:58
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    Liebe Eala,
    dein Zitat finde ich superklasse. Wenn alle Menschen der Welt nur ein paar wenige dieser Weisheiten beherzigen wĂŒrden, dann wĂ€ren wir viel weiter im menschlichen Sinne, wahrscheinlich sogar auch in unserer gesamten Entwicklung. Wir machen es uns nur allzuoft selbst schwer, Leben ist so einfach, selbst wenn wir die grössten Handicaps oder SchicksalsschlĂ€ge erfahren haben. Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
    Aber das mit dem Geheimnis mag ich nicht so verstehen. Kann ein geheim gefĂŒhrter Glaube denn echter Glaube sein?
    Ich denke nicht, daß es gut ist. Meiner Meinung nach kommt es nur darauf an, worauf man vertraut, worauf man sein Leben, die ureigenste Herkunft und den Sinn des Lebens aufbaut. Die echte Energie kann nur daher kommen. Ich kann zum Beispiel daran glauben, daß die Sterne eine gewisse Auswirkung auf uns Menschen und die Natur haben; doch die wahre Lebensenergie und die allumfassende und alles umspannende Kraft allen Seins, uns Menschen, der Natur und den Planeten kann nur von Gott kommen. Zu sinnlos, und rechnerisch auch nicht erklĂ€rbar, schon gar nicht durch das Zufallsprinzip oder die Lehre von der natĂŒrlichen Auswahl der biologischen und physikalischen Existenz, ist das Dasein von uns Menschen und dem Universum.
    Glaube an Gott ist Erkenntnis, Glaube an Gott ist Wissen und Gewissheit, das alles seinen Sinn, seinen Ursprung und sein Ziel hat. Wir glauben, weil wir leben.

    Wir wirken auch wenn uns GlĂŒck und Erfolg versagt bleiben. Albert Schweitzer

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    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Eala
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    • 25. September 2007 um 10:34
    • #4

    Cosimo,
    NatĂŒrlich ist ein geheim gefĂŒhrter Glaube auch ein echter Glaube, vielleicht sogar viel intensiver und stĂ€rker. Zum Beispiel in Kriegen hielten viele Menschen heimlich an ihrem Glauben fest, der ihnen Kraft gab zu ĂŒberleben. Denken wir mal zurĂŒck an die Judenverfolgungen im Dritten Reich.
    :wein:

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  • Schmilkaner
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    • 3. MĂ€rz 2008 um 00:10
    • #5

    Also eure Meinungen bewegen mich echt. Ich kann aber momentan nur von mir und meiner Einstellung ausgehen.
    Also ich glaube an Gott, mache es aber nicht öffentlich. Die Kirche lehne ich extrem ab. Als BegrĂŒndung dazu: Es werden Lehren gehalten die selber nicht eingehalten werden (wie kann man einem anderen seinen Glauben aufzwingen ? (KreuzzĂŒge, Hexenverbrennungen, u.s.w., oder Wasser predigen und Wein saufen).
    Man sollte aber niemanden deswegen verurteilen, nur weil er seinen Glauben nicht öffentlich bekennt. Der Glaube ist doch deshalb nicht falsch, er hilft dem Menschen selbst. Das ist doch eigentlich auch der Urgedanke des Glaubens schlechthin. Es ist auch wissentschaftlich bewiesen, das ein Mensch in großem Leid an einen Gott oder ein Überwesen glaubt was ihm irgendwie helfen kann.
    Das ist ein Ding des Geistes, nicht mehr und nicht weniger.
    An irgendwas zu glauben liegt uns seit Generationen im Blut weil es immer weiter gegeben wurde. Von Generation zu Generation.
    Nur eins ist unser grĂ¶ĂŸter Fehler. Aus einem guten Gedanken ( also der Glaube an sich), der was gutes bewirken sollte und klare Regeln darstellt wird mißbraucht. Die Bibel, die SĂ€ulen des Koran, die Lehren Buddas oder die Weisen der Hindu sagen doch nur eins. Sei ein guter Mensch, hilf anderen, zeige Respekt den anderen gegenĂŒber und deren Glauben.
    Wir sind alles Menschen und kommen alle aus einer Ecke (vor Urzeiten), wir sind alle gleich. Jeder Krieg ist eine Schande fĂŒr uns selbst. Wir wollen alle so schlau und gebildet sein aber eine andere Art oder Glauben wollen wir nicht akzeptieren. Ich verstehe das nicht.

  • Begom2
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    • 19. Januar 2011 um 13:05
    • #6

    So etwas in der Art fĂŒhle ich auch. Zwar kann ich nicht an andere Götter glauben, da ich Christin bin, aber ich respektiere andere Kulturen und ihren Glauben. Wenn ein Mensch glaubt, dann ist er nicht verloren... :engel:

  • Hapelu
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    • 11. Februar 2011 um 12:30
    • #7

    Ich respektiere auch jeden Glauben, da bin ich offen und habe Respekt allen gegenĂŒber.
    Es tut den Menschen gut zu glauben. egal an was. es beruhigt wenn man weiß, dass es jemanden gibt der auf einen aufpasst und immer fĂŒr einen da ist.
    auch wenn man sich nicht öffentlich dazu bekennt, das ist egal. ich finde es wichtiger das jeder mensch auf sich selbst achtet und somit muss jeder selbst entscheiden ob und wie er seinen Glauben öffentlich macht.

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