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Der Aufbruch

  • Der Barde
  • 31. Dezember 2014 um 07:16
  • Der Barde
    Dichter
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    Geschlecht
    MĂ€nnlich
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    Königstein im Taunus
    • 31. Dezember 2014 um 07:16
    • #1

    Im Jahre 2010 wurde ein Kind names Arton geboren, seine Familie war nicht grade reich, und er hatte es in seinen jungen Jahren nicht leicht. Arton war schon immer etwas anders als die Kinder in seinem Alter, er redete immer davon die ganze Welt zusammenzufĂŒhren um den Menschen den Aufbruch in das Universum zu ermöglichen. DafĂŒr erntete er viel Spott, doch er glaubte an sich und seine Vision. Mit Zwölf ĂŒbersprang er die Schule aufgrund seiner Intelligenz, die ausserordentlich war. Er fing an zu Studieren, Astrologie, Astronomie, und Raumfahrttechnik. Hier beginnt seine Geschichte.
    2024 - Arton saß in einer Vorlesung ĂŒber die Feindlichkeit des Weltraums.
    Prof. Wertheim: „Stellt euch einen riesigen, leeren Raum vor, gefĂŒllt mit Staub. Wir, die Menschheit sind zwar im All, doch ist es uns unmöglich dort zu ĂŒberleben.”
    In diesem Moment sprang Arton auf, und fragte: „Wer sagt das, Prof. Wertheim?”
    Prof. Wertheim: „Wer sagt was, Arton?”
    Arton: „Das wir nicht fĂ€hig wĂ€ren, dort zu ĂŒberleben. Prof. Wertheim, wir dachten auch, der Mond wĂ€re unerreichbar, es wĂ€re unvorstellbar, daß wir eine Raumstation im All errichten könnten, und doch Prof. Wertheim, wir haben es getan.”
    Prof. Wertheim: „Arton, du hast vollkommen recht mit dem was du sagst, aber die Vorstellung, daß die Menschheit im All weiterbestehen könnte, ist absurd. Setz' dich bitte wieder, Arton.”
    Arton packte seine Unterlagen und verließ zornig, ohne ein Wort zu sagen, den Vorlesungssaal. In Gedanken lĂ€uft er ĂŒber den Gang und denkt "Es ist nicht möglich. Es ist unvorstellbar. So ein Schwachsinn. Wir können alles, wenn wir alle nur wollen."
    Plötzlich lief er gegen eine Studentin, beiden fielen die Unterlagen zu Boden.
    Arton: „Oh, Entschuldigung, ich habe dich nicht gesehen, ich dachte grade nach.”
    Die hĂŒbsche, blonde Studentin sah ihn an, und sagte: „Sind wir nicht alle deshalb hier?”
    Arton ging fĂŒr einen Moment in sich, etwas ĂŒberwĂ€ltigt von der hĂŒbschen Blondine.
    Arton: „Ja, da hast du wohl recht. Entschuldigung. Ich habe mich gar nicht vorgestellt, ich bin Arton.” Jessica: „Hi, Arton. Ich bin Jessica.”
    Arton half ihr die Unterlagen wieder aufzuheben.
    Arton: „Jessica, ich muss los. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.”
    Jessica: „Ja, vielleicht, Arton.”
    Arton lief aus der UniversitĂ€t nach Hause. Zuhause angekommen, schloß er die HaustĂŒr auf, ging ins Haus, und knallte sie wieder zu.
    Elise, seine Mutter, rief: „Arton, bist du das?”
    Arton: „Ja, Mutter, wer sonst?”
    Elise: „Vater ist tot!”
    Voller Zorn lief er in sein Zimmer, legte sich auf sein Bett, und weinte in sein Kissen. Elise, seine Mutter, öffnete vorsichtig die TĂŒr, und fragte: „Arton, was ist?”
    Arton: „Ach Mutter, warum können wir nicht das machen was uns Menschen alle vereint?”
    Elise: „Sei nicht traurig, Arton, ich weiss, dein Leben war nie leicht, aber ich bin deine Mutter, und ich glaube an dich. Was immer du dir vorstellst, mein Sohn, ich weiss das du es schaffst.”
    Arton: „Danke, Mum, ich liebe dich.”

    Der Weltgedanke

  • Sylva
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    Gelsenkirchen
    • 12. Januar 2015 um 01:06
    • #2

    Super. Bin gespannt wie es weitergeht. Das TheaterstĂŒck macht Lust auf mehr.
    LG

  • Lotta
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    Darmstadt
    • 2. Februar 2015 um 13:49
    • #3

    Ganz tolle Geschichte. Schreib sie doch weiter. Will wissen wie es weitergeht und am Ende ausgeht. :tschu:

    Lasse nie zu, dass du jemand begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glĂŒcklicher ist.
    Mutter Teresa

Tags

  • Geschichte (ErzĂ€hlung)
  • TheaterstĂŒck
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