• Liebste Aisha, ist dein Sein.
    FĂŒhlst du, liebst du bist du rein.
    Fremdend, erst die Dacht fortan.
    Bewegend, ist's nur wann nur wann.
    Gib dem Tal dein Echo ihm,
    dein LĂ€cheln gleichend, strahlend schien.
    Bewusst des Bildes gegenĂŒber,
    doch schwindend, neblig, immer trĂŒber,
    lÀsst die Hand es los, nun geh',
    doch bleibe ich, bis ich dich seh'.
    Die Worte deiner Dacht erklingen,
    tragen dich auf weißen Schwingen.
    Halten dir dein Leben hin,
    fragend Blicke in dir drin.
    Wo bist du, hör' mich,
    hör' mein Flehen,
    laß' dies GefĂŒhl niemals vergehen.
    Ein Teil zu sein von uns, das Wir,
    geh' nicht fort, bleib hier bei mir.

    • Offizieller Beitrag

    Bisher habe ich mich noch gar nicht zu diesem tollen Liebesgedicht geĂ€ußert. Da sind Dir wieder tiefe GefĂŒhle aus deiner Seele in die Feder geflossen, Barde. Dein Gedicht lĂ€ĂŸt mich schmunzelnd von Liebe und Romantik trĂ€umen.
    Super gemacht.