• Frühlingsluft, so frisch und klar,
    Winde, Blumen, Vögelschar.
    Kleingetier, es raschelt laut,
    Sonnenstrahlen auf der Haut.
    Farbenpracht es blüht das Land,
    berührt so duftend dein Verstand.
    Süß wie Honig, selten nah,
    Farbenspiel so wunderbar.
    Tau sich auf die Wiese legt,
    funkelt, glänzt, so unentwegt.
    Erst ganz langsam, dann ganz schnell,
    Frühlingsfarben, groß und hell,
    leuchtend, herrlich inspiriert,
    des Winters weisses Kleid verliert.

    Der Weltgedanke

  • :leicht:
    Dieses Gedicht schenkt mir Frühlingsgefühle, die so gar nicht zu der nasskalten Schneelandschaft im Moment passen wollen. Grade das macht den Reiz der schönen Verse aus. Wie schön der Reim die Natur im Frühling wiederspiegelt. Ein wirklich tolles Gedicht. Da kann ich es kaum erwarten bis die Natur erwacht und zum Rausgehen einläd.
    Hoffe du schreibst noch mehr schöne Reime, lieber Barde. Du hast Talent. Auch deine anderen Gedichte sind toll geschrieben.
    Alles Gute

    Lasse nie zu, dass du jemand begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.
    Mutter Teresa