Herbstfarben

  • Buntes Laub liegt auf den Wegen,
    glÀnzt und schimmert durch den Regen.
    Gelb und rot die schönsten Farben,
    an diesen herbstlich bunten Tagen.
    Wilder Wein weht stark umher,
    BlÀtter fliegen fort,
    herbstlich fliegt das BlÀttermeer vorbei,
    an diesem Ort.
    Wenn die Sonne durch die Wolken bricht,
    mit Strahlen gut zu sehen.
    Erscheint ganz hell ein großes Licht,
    sich zu spiegeln auf den Seen.

    Der Weltgedanke

  • Wie bei dem Gedicht „FrĂŒhlingsgefĂŒhle“ schreibst du, lieber Barde, auch hier in „Herbstfarben“ mit einer bildstarken Ausdruckweise und verbunden mit vielen GefĂŒhlen aus deinen Erlebnissen und deiner Seele. Das du direkt und offen schreibst finde ich stark. Die ErzĂ€hlweise ist kommt ohne Umwege und Schnörkel zum Ziel und lĂ€sst die Worte zu Bildern werden.
    Freue mich auf die nÀchsten Verse.
    GrĂŒĂŸe

    Lasse nie zu, dass du jemand begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glĂŒcklicher ist.
    Mutter Teresa