Beiträge von Sareu2002

    Du wiedersprichst dir ja selbst !
    Wenn das Wort in dem Buch, nach welchen du dich richten sollst und welches dir deinen Glauben vermittelt, nicht richtig ist, nach welchen übernatürlichen Glaubensgesetzen richtest du dich denn sonst ?


    Wenn du jedoch das Bibel-Märchen als richtig ansiehst, dann solltest du auch zu dem stehen was drinnen steht !


    Ob jetzt einer über's Meer läuft, Jungfrauen Kinder bekommen, od. auch, ob einer bei 45 Grad Celsius einen unbesteigbaren 4.800 Meter hohen Berg raufrennt und mit 10 Steinplatten wieder runterkommt und dann Gruppensex sehen muss, obwohl er alleine das ganze Volk zeugte b-'


    Du solltest dazu stehen, dass die Frau aus der Rippe des Mannes hergestellt ist und dass sie anfangs als Männin bezeichnet wurde und immer den Manne untertan zu sein hat !


    Auch, daß es nur durch sie die Sünde auf der Welt gibt !


    Rede dich nicht mit Zeiten (julianischer od. gregorische Kalender)( Der Ostersonntag kann also auf Daten zwischen einschließlich 26. Paremhat und 30. Parmoute fallen. Einige unbewegliche Festtage sind Epiphanias (11. Tobe), Mariä Verkündigung (29. Paremhat) und Weihnachten (29. Kiahk).) sondern mit Fackten raus und lese in deinem Glaubens-Lehr-Buch darüber nach !


    Bei der Herstellung deiner Bibel gab es schon unsere Zeitrechnung !


    Das einzige Buch nach welchem du dich als Christ zu richten hast !


    Alles andere wäre Unsinn !


    Nur mit Fackten aus deinem Lehrbuch (die einzige Unterlage), kann eine Diskussion geführt werden !

    Ehemalige Deutsche skandinavische Nördliche Religion, welche leider von Christen durch Zwangs Christianisierung fast ausgerottet wurde.
    Das alte germanische Heidentum war kein theologisch fixiertes Glaubenssystem, das auf einen Religionsstifter zurückgeht, sondern eine aus der menschlichen Gemeinschaft entstandene religiöse Sammlung von Lehrsprüchen, Liedern und Mythen zur Theogonie. Diese entstand aus den ererbten Grundzügen der indogermanischen Urreligion und entwickelte sich fort.
    Die neuheidnische Bezeichnung Asatru, das „den Asen treu“ oder „auf die Götter vertrauend“ meint, wurde erst im 20. Jahrhundert als eigenständige Religionsauffassung durch Sveinbjörn Beinteinsson (1924-1993) neu geprägt. Er begründete 1972 die Asatrufelagid, die in Island 1973 offiziell anerkannte heidnische Religionsgemeinschaft: „Hier in Island ist das Heidentum eine ganz normale Sache. Ich habe mehr Angst zuzugeben, dass ich rauche, als dass ich Heide bin.“


    Feiertage sind:


    6. Februar Disting (Lichtfest)
    20. März Ostara
    30. April Walpurgisnacht
    21. Juni Mittsommer
    31. Juli Schnitterfest
    22. September Herbstfest
    31. Oktober Winternacht
    21. Dezember Jul, Mittwinter

    Der Sikkhismus entstand in etwa im 15. Jahrhundert nach Christus. Gegründet wurde der Sikkhismus in Nordindien von Guru Nanak, welcher von 1469 bis 1539 lebte. Nanak wollte mit seinem Glauben andere Inder lehren, dass es nur einen Gott gibt, welcher für alle Menschen auf der gesamten Welt besteht.
    Die Merkmale des Sikkhismus bestanden aus drei äußerst wichtigen Grundsätze, welche eingehalten werden mussten, wenn man dem Sikkhismus beitreten wollte. Allerdings waren dies drei sehr einfache Grundsätze, welche nur die minimalen Anforderungen für ein friedliches Zusammenleben bildeten. Jeder sollte arbeiten, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Daneben stellte das Beten zu Gott einen äußerst wichtigen Faktor im Sikkhismus dar. Der dritte Grundsatz dieser Religion ist, das, was man hat, mit anderen, vor allem hilfsbedürftigen Menschen, zu teilen.


    Zwar knüpft der von Nanak geschaffenen Sikkhismus stark an die Grundregeln des Islam an, doch einen entscheidenden Unterschied gab es zwischen diesen beiden Religionen. Nanak vermittelte den Glauben an die Wiedergeburt, womit er sich in gewisser Weise an den Hinduismus anlehnt. Menschen des Sikkhismus sind davon überzeugt, dass man sich nach seinem Tod zuerst zu einem Tier entwickelt. Mit jedem neuen Tod und jeder neuen Wiedergeburt wird man dem Aussehen des Menschen ähnlicher, bis man schließlich selbst wieder zu einem wird.


    Nachdem Nanak bei den Menschen den Glauben an seine Grundsätze gefestigt hatte, gab es mit dem Fortschreiten der Zeit noch neun weitere Gurus. Der zehnte Guru mit Namen Gobind Singh berief diese Glaubensart schließlich 1699 zu einer eigenständigen Religionsgemeinschaft. Des Weiteren schuf Guru Gobind Singh bei den Menschen ein Weltbild von einer Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Wer dem Sikkhismus angehörte, hatte fünf Pflichten zu erfüllen. Jeder musste seine Haare ungeschnitten lassen. Selbst der Bart durfte bei den Männern nicht geschnitten werden. Außerdem waren die Männer dazu verpflichtet, zusätzlich einen Turban auf ihrem Haupt zu tragen. Von nun an sollte auch jeder einen Kamm aus Holz in seinem Haar tragen, was zugleich Symbol für die Sauberkeit der Haare sein sollte.


    Damit die sexuellen Gelüste besser im Zaum gehalten werden konnten, musste jeder spezielle Baumwollunterhosen tragen. Damit die Anhänger des Sikkhismus auch jeden Tag daran erinnert werden, dass sie zur Wahrheit verpflichtet sind, mussten sie am Arm einen Stahlarmreifen tragen. Die letzte Pflicht, welche Mitglieder des Sikkhismus hatten, war das Tragen eines Dolchs. Dieser sollte Tag und Nacht getragen werden und ein Symbol dafür sein, dass die Sikh-Religion jeden beschützt.


    http://www.die-religionen.net/sikkhismus.html < nachträglich eingefügt, da sareu immer vergisst, daß es auch copyright verstoss ist ohne die quelle zu posten

    Die persische Religion ist heute in der Welt nicht mehr so sehr verbreitet wie sie es früher einmal gewesen war. Beheimatet waren die Anhänger der persischen Religion im Westen von Iran. Nach ihnen wurde auch der persische Golf benannt. Waren Perser früher noch Mitglieder einer eigenständigen Religion, so bezeichnen wir heute Menschen, welche aus dem Iran kommen, als Perser.
    Der Glaube bei der persischen Religion besteht vor allem darin, dass diese Menschen die Naturgötter verehrten. Diese bestanden sowohl aus Fruchtbarkeits- als auch aus Astralgottheiten. Die Führer der persischen Religion waren Priester aus dem Stamm der Magi. Die Ursprünge dieser heute nahezu ausgestorbenen Religion reichen bis ins sechste Jahrhundert vor Christus zurück. Zu dieser Zeit gründete der Prophet Zoroaster eine neue Religion. Die Grundsätze dieser Religion waren, nur Gutes zu tun und das Schlechte, das Böse, zu hassen. Die Menschen glaubten nur an einen einzigen Gott, welchen sie Ahuramazda nannten. Dies bedeutet übersetzt so viel wie "gerechter Meister der Gerechtigkeit". Daran erkennt man bereits, dass die persische Religion davon geprägt war, ethische Grundsätze zu befolgen. Der Gegenspieler des Gottes Ahuramazda war der Erzdämon Ahriman, welcher - ebenso wie im Christentum der Teufel oder Satan - das absolut Böse verkörperte. Das Besondere an der persischen Religion war ihre große Toleranz und ihre Weltoffenheit. Sie verurteilten andere Religionen nicht und waren fern davon, anderen Menschen ihren Glauben auf zu zwingen. Auch das Zusammenhalten der Gemeinschaft war von erheblicher Bedeutung gewesen. Zudem glaubten die Anhänger der persischen Religion dass jeder von ihnen nach seinem Tod ein individuelles Gerichtsurteil von der höchsten Macht bekommt. Dieses entscheidet darüber, ob man erlöst wird oder nicht, an Hand von seinen Taten und seinem Leben auf der Erde. Entgegen vieler Vermutungen heutzutage, hatte die persischen Einfluss einen nicht unerheblichen Einfluss auf andere Religionen. So hat zum Beispiel das Judentum einige Glaubenssätze in seine eigene Religion übernommen. Vor allem das Bestehen und Verhalten von Engeln und Dämonen findet man auch im Judentum vor.


    http://www.die-religionen.net/persische-religionen.html

    Der Islam besitzt weltweit ungefähr 1,2 Milliarden Anhänger. Der entscheidende Unterschied vom Islam zum Christentum besteht darin, dass die Anhänger des Islam ihren Propheten Mohammed nicht so in den Mittelpunkt rücken wie die Christen Jesus. Für sie ist der Koran wichtiger.
    Ebenso wie die beiden anderen großen Religionen - Christentum und Judentum - besteht der Glaube im Islam daraus, dass es nur einen einzigen Gott gibt. Im Islam wird dieser allerdings Allah genannt. Als Gemeinsamkeit ist zum Christentum auch die Schöpfungsgeschichte hinzu zu ziehen. Im islamistischen Glauben gibt es fünf Säulen, welche mit den zehn Geboten des Christentums vergleichbar sind. Hier findet man die Pflichten vor, welche ein streng gläubiger Islamist Allah gegenüber hat.


    Zu den fünf Säulen im Islam zählen zum Beispiel die Einhaltung des Fastenmonats Ramadan und das rituelle Gebet. Zu diesem treffen sich alle Muslime freitags in einer Moschee, die die im Christentum benannte Kirche darstellt. Der Glaube im Islam ist geprägt von einer Vorherbestimmung. Damit sind die Anhänger des Islam mehr als andere Religionen davon überzeugt, dass sich jeder in sein Schicksal fügen muss. Und auch der Islam sieht für seine Gläubigen nach dem Tod das Paradies vor.


    Im Gegensatz zum Christentum kennt der Islam keine Taufe. Laut Allahs Gesetz wird jeder mit der Anlage zum Islam geboren und zeichnet sich durch sein künftiges Verhalten als gläubiger Muslim aus. Wer sich dem Islam verschrieben hat, sollte möglichst fünf Mal am Tag zu vorgeschriebenen Zeiten beten. Ähnlich wie im Judentum ist der Islam von Reinheitsvorschriften und Speisegeboten geprägt. Diese Gebote und Vorschriften finden sich im Koran vor. Ein Brauch ist es im Islam beispielsweise - ähnlich dem Judentum - noch nicht erwachsenen Jungen die Vorhaut zu beschneiden. Auch hier findet man ein Zeichen dafür, dass die reinheit sehr wichtig ist. Menschen, welche im Sterbebett liegen, lassen sich aus dem Koran vorlesen.


    http://www.die-religionen.net/islam.html

    Der Hinduismus bildet mit dem Buddhismus die große Ausnahme bei den fünf großen Weltreligionen. Im Gegensatz zu den übrigen drei Religionen gibt es im Hinduismus nicht nur einen einzigen Gott, sondern vielmehr eine Vielzahl an Göttern. Deshalb wird der Hinduismus auch als polytheistische Weltreligion bezeichnet.
    Die drei Hauptgötter und somit auch die wichtigsten im Hinduismus sind Varna, Vishnu und Shiva. Doch trotz des polytheistischen Glaubens sehen viele Hinduisten in all diesen Göttern nur die verschiedenen Gesichter eines einzigen Gottes - Brahman. Andere Hinduisten glauben heutzutage eher, dass nicht Brahman, sondern Shiva oder Vishnu der Gott ist, welcher durch andere Götter sein Gesicht bekommt.


    Überall im Hinduismus findet man die Ansätze der Dreifaltigkeit. Dies bedeutet, dass sich die drei Götter Vishnu, Shiva und Brahma ergänzen. Dabei stellt Brahma den Erschaffer und Begründer der Welt dar. Der Vollender und somit auch der Zerstörer der Welt ist Shiva. Vishnu versucht, die Welt zu erhalten und zu bewahren. Früher wurde Brahma als der all umfassende Gott angesehen, doch heutzutage gibt es kaum noch Hinduisten, die dieser Überzeugung sind. Das Gebet ist im Hinduismus eine individuelle, persönliche Prozedur. Man nimmt Kontakt mit dem Göttlichen auf und verwendet beim Gebet heilige Silben, die so genannten Mantras. Oftmals singt man auch während der Gebete und zitiert Lieder. Vollzogen werden die Gebete entweder vor dem Hausaltar oder im Tempel.


    Im Tempel leitet dann oft ein Priester den Gottesdienst. Ebenso können aber auch Laien oder Asketen den Gottesdienst abhalten. Wenn man zu hause betet, übernimmt in der Regel die Hausfrau die Aufgabe des Priesters. Sobald die Gottheit angerufen wurde, behandelt man diese mit äußerstem Respekt. Es finden Fuß- und Badewasser, Salbungen, Duftwasser und Räucherwerk statt. Außerdem werden Blumengirlanden aufgehängt und Speisen als Opfergabe dar gebracht.


    Im Hinduismus glaubt man an die Wiedergeburt. Deshalb findet auch keine Gedenkfeier statt. Nachdem der Leichnam des Verstorbenen gewaschen, gesalbt und in ein Leinentuch gehüllt wurde, wird er verbrannt. Der menschliche Körper soll damit ausgelöscht werden. Allein die Seele wird weiterleben und später in einen anderen Körper übergehen. Doch Hinduisten sollten immer auf den Tod vorbereitet sein. Laut ihrem Glauben gibt es zuvor Zeichen, welche den baldigen Tod ankündigen. Wichtig ist nun, dass der Betroffene auf seinen Tod vorbereitet ist und sich damit abfindet.


    http://www.die-religionen.net/hinduismus.html

    Buddhismus (welcher so sagt man, keine Kriege führte)
    Der Buddhismus entschiedet sich vom Christentum, dem Islam und dem Judentum im wesentlichen in seiner Haltung gegenüber einer höher stehenden Macht. Im Buddhismus gibt es nämlich keinen persönlichen Gott. So versteht sich der Buddhismus mehr als eine Lebensart. Deshalb musste der Buddhismus lange darum kämpfen, als Religion vollständig anerkannt zu werden.


    Entstanden ist der Buddhismus ungefähr im sechsten Jahrhundert vor Christus. Heutzutage leben weltweit 300 Millionen Anhänger des Buddhismus. Die Mehrheit der Buddhisten lebt im asiatischen Raum. Dennoch ging eine weltweite Verstreuung von Statten. Im Buddhismus geht man zwar davon aus, dass es Götter gibt, doch da diesen kein ewiges Leben beschert ist, gibt man ihnen auch keine richtigen Namen. Die Lehre des Buddha besagt, dass jeder Mensch voll von so genannte Giften ist. Diese setzen sich aus Gier, Hass und Selbstsucht zusammen. Nur wer es in seinem irdigen leben schafft, diese schlechten Eigenschaften auszumerzen, wird nach dem Tod das Nirvana erfahren.


    Hier wird das Leben als ein "Ich-Wahn" bezeichnet, welches man vernichten muss. Die Vier Edlen Wahrheiten des Buddha sind zum Einen, dass das gesamte Leben nur aus Leiden und einer Unzufriedenheit besteht. Dies beginnt mit der Geburt und endet erst mit dem Tod. Begründet wird dieses leiden beispielsweise damit, dass man in seinem Leben oftmals mit Menschen zusammen sein muss, die man nicht leiden kann und weil man nie das erreicht, was man benötigt, um glücklich sein zu können.


    Dieses menschliche Leiden kann man nur überwinden, wenn man den achtfachen Pfad befolgt. Dieser setzt sich aus rechter Erkenntnis, rechtem Handeln, rechtem Leben und Sterben, rechtes Sichversenken, rechter Achtsamkeit, rechter Gesinnung und rechtem Reden zusammen. Wer all dies befolgt, wird das Nirvana erfahren. Hierbei handelt es sich aber nicht um einen himmlischen Ort wie oftmals vermutet wird. Das Nirvana beschriebt viel mehr einen Zustand, in welchem man es geschafft hat, den "Ich-Wahn" zu besiegen.


    http://www.die-religionen.net/buddhismus.html

    Der Atheismus grenzt sich nicht nur von den fünf großen Weltreligionen ab. Menschen, welche dem Atheismus angehören, distanzieren sich von jedweder Form von Religion. Wer Atheist ist, glaubt weder an eine Gottheit, noch an ein anderes, uns höher gestelltes Wesen. Schon alleine durch seinen Namen zeigt sich, dass der Atheismus ein Gegner des Theismus, des Glaubens an Gott, ist.
    Der Atheismus ist dabei aber keine Gruppe, die gegen die Gläubigen vorgeht. In den letzten Jahren wurde die Fortschreitung der Religionsfreiheit immer schneller voran getrieben. Somit hat sich auch die Anzahl derer, welche sich öffentlich dazu bekennen, an keinen Gott zu glauben, vermehrt.


    Viele verwechseln den Atheismus jedoch noch heute mit dem Nihilismus, welcher auch die moralischen Aspekte als eine Art Gottesglauben ansieht und sich deswegen nicht an sie hält. Dabei gibt es im Atheismus nur wenige Anhänger, welche sich zusätzlich noch zum Nihilismus bekennen.


    Die Gründe dafür, ein Atheist zu sein, können bei jedem höchst unterschiedlich ausfallen. Manche sind einfach nicht damit aufgewachsen, dass es so etwas wie ein Glaubensgefühl gibt. Andere wiederum vertrauen nur auf Wissenschaftliches. Da man die frühere Existenz von Jesus nicht beweisen kann oder man keine Sicherheit darüber erhält, dass es im Himmel einen Gott gibt, ist man gar nicht dazu im Stande, neben der wissenschaftlichen Denkweise auch einen kleinen Platz für den Glauben an eine uns höher stehende Macht zu finden.


    Bevor man Atheisten allerdings verurteilt, sollte man sich selbst mal fragen, warum man als Christ denn nicht an Mohammed glaubt. Oder als Moslem nicht an Jesus. Ebenso wie es jedem von uns offen steht, sich für eine Religion auf Grund unseres Glaubens zu entscheiden, sollte auch jeder Mensch die Möglichkeit dazu haben, sich dazu zu bekennen, an keine der fünf Weltreligionen und auch an keine übrigen Religionen zu glauben.


    Denn jeder, der an einer Religion angehört, ist selbst ein Atheist. Indem er nämlich nur an das glaubt, was in seiner Religion gelehrt wird, zieht er die Möglichkeiten einer anderen Glaubens- und Denkweise überhaupt nicht in Betracht. Genau so wie diese Menschen sich nicht damit abfinden können, an Allah oder Buddha zu glauben, sollte auch Menschen die atheistisch sind dieses Recht zukommen.


    http://www.die-religionen.net/atheismus.html

    Da es bekanntlich 3890 Religionen auf der Welt gibt (außer Natur Religionen) und jede die richtige ist, wollen wir doch des Glaubens Willen keine Diskriminierung od. Ungerechtigkeit anderen Religionen gegenüber aufkommen lassen.
    Wie uns allen bekannt ist machen alle Religionen Krieg um anderen gegenüber Ihre Meinung durchzusetzen.
    Wenn also hier im Forum ein Christen Forum eröffnet wurde, würde ich doch darum bitten um Gleichberechtigung walten zu lassen, den anderen 3989 Religionen auch die Chance zu geben, auch Ihre Meinung Kund zu geben.
    Ich fange also damit an, Themen diesbezüglich zu erstellen, ich denke Ihr seit meiner Meinung, oder wir lassen das Thema Religion hier ganz weg!

    wüsste jetzt nicht was das Goethe Bild mit bizarr zu tun hat !jedoch ich lies schon einmal ein Bild versteigern, daß hatte den Namen tausend Fotzen und der Mann bei der Versteigerung wurde ganz rot
    Auch der hiesige Pfarrer fragte mich, ob ich nicht ein Bild für seine Kirche malen will, ich weis wie solche Bilder missbraucht werden ( meine Omi ging immer in die Kirche um nackte Männer anzuschauen ) ich lehnte also ab!


    solltest du etwa meine WC Türe meinen ?


    Könnte auch sagen: Wenn ich male, rauscht der Ozean. Die anderen planschen im Rasierwasser.

    Kann dir nur aus meiner Erfahrung schreiben und dir sagen ich habe alles bist zum abwinken gemacht und hatte keine Entzugserscheinungen!
    wenn dann nur gering, Koks nimm ich noch heute so 1 bis 3 mal im jahr Geburtstag u.s.w. jedoch auch wenn ich wieder jeden Tag 2 bis 3 gramm nemen würde, würde nichts sein !


    Man bedenke in peru könnten die Menschen ohne Koks nicht überleben !
    Koks kostet heir fast nichts so 5 € das Gramm und ich könnte jeder Zeit welches haben !


    Mit Heroin das gleiche !


    Mit trinken schrieb ich 5 jahre jeden Tag 2 Liter jameika Rum !
    Habe immer noch ne volle Jamaika Rum Flasche vor mir stehen und 5 Stück im Schrank und trinke nicht !


    Mit LSD müsste Prof. Dr. Dr. Dr ( er hat 3 Dr) Albert Hoffman, der Erfinder, schon wahnsinnig sein, er gab es jedoch zu an seinem 104 Burzeltag auf einer Tagung !


    Mit Marihuana, also es liegt 1 Killo bei mir im Schrank, übrigens, schon 'ne Ewigkeit ohne, dass ich es rauche, und mir wurde beim Entzug auch nicht unwohl, das wüsste ich.

    also ob ich an das nächste Leben glauben soll, weis ich nicht ganz genau !
    Werde ich von den Würmern aufgefressen und ein Vogel frisst so ein Wurm, dann hat er ein ganz schönes Stück von mir
    Also ich habe es noch nicht geschaft mit den Rauchen aufzuhören, liegt am Forum, keiner hat gute Pillen für mich
    Habe mir das jetzt jedoch für den 16ten vorgenommen, da ich auf den Deutschland Flug ehh nicht Rauchen darf !

    Laut kirchlicher Lehre haben Tiere jedoch keine unsterbliche Seele und sind gar nicht oder nur weniger leidensfähig als der Mensch - ein Irrtum, wie das meiste andere auch, was die Priester und Pfarrer der Kirchen lehren. Davon bin ich heute überzeugt. Der Philosoph Friedrich Nietzsche hat einmal gesagt: "Was ein Theologe als wahr empfindet, das muss falsch sein; man hat daran beinahe ein Kriterium der Wahrheit." Doch zum Glück hat jeder Mensch ja auch ein Gewissen mit bekommen, das einem immer wieder hilft, die nächste Weiche für sein Leben richtig zu stellen ...
    Nur einer der tausenden aus der Kirche ausgetretenen Pfarrer !

    Die Mitgliedschaft zum Christentum des Betreffenden bei einer Säuglingstaufe, ist in der Regel ohne die Zustimmung des Betreffenden zustande gekommen und wird von der Kirche natürlich nicht problematisiert. Dabei könnte man diese Praktiken in Verbindung mit dem von der Kirche geschürten Jenseits-Ängsten (weswegen es ja auch die "Nottaufe" gibt) auch als "Zwangschristianisierung" bezeichnen. Und gerade selbstständig denkende und freiheitsliebende Menschen nehmen diesen Zustand später nicht einfach als gottgegeben hin, sondern korrigieren ihn oftmals durch einen Kirchenaustritt.
    Und hier erweitert nun die Kirche selbstherrlich ihren Auftrag an ihren Mitgliedern, und sie greift dazu direkt die möglichen Alternativen an, die sich einem Kirchenaussteiger bieten, in erster Linie religiöse Minderheiten. Theologisch wird dies damit gerechtfertigt, dass man weiter eine Art Besitzrecht auf die Seele des Aussteigers reklamiert. Beispielhaft wird dies in einem Brief des bayerischen Landesbischofs Johannes Hanselmann (dem ehemaligen Vorgesetzten von Friedrich-Wilhelm Haack und Wolfgang Behnk) deutlich, in dem es heißt: "Ich möchte Ihnen aber nur zu bedenken geben, dass man aus der Kirche, in die man durch die heilige Taufe eingegliedert wurde, nicht aus- und eintreten kann wie bei einem Verein, wenn man anderswo etwas gefunden hat, was einem vielleicht mehr zusagt. Man kann Gott den Bund, den er in der heiligen Taufe mit uns geschlossen hat, nicht einfach kündigen." (Brief vom 6.9.1985 an A. Emtmann) Das mag gut gemeint gewesen sein. Doch es ist nicht nur scheinheilig, sondern diabolisch, v. a., weil man einmal mehr "Gott" kirchlich vereinnahmt. Und in diesem Zusammenhang wird auch das "Anderswo" verteufelt, das dem ehemaligen evangelischen oder katholischen Kirchenmitglied heute "mehr zusagt". Auf diese Weise wird sowohl ein lösbarer Familienkonflikt als auch ein fortgeschrittener Rosenkrieg zu einer apokalyptischen Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse hochstilisiert, bei dem die Fronten von Anfang an klar sind und die nicht nur Kleinfamilien zerstören, sondern ganze Familiensippen ins Unglück stürzen kann.

    Was glaubst Du wohl, warum Astrophysiker sich die Mühe machen, mit Kennern der Vedanta (heilige Schriften der Hindu-Religion), ihre neuesten Entdeckungen im astro-physikalischen Bereich abzugleichen?


    Was glaubst Du, warum der Physiker Oppenheimer ein Bewunderer eben dieser Vedanta war?


    Wenn das, was in diesen Schriften steht unlogisch wäre, diese Physiker würden sich die Mühe nicht machen, sich damit zu befassen.


    Das Lehrgebäude der buddhistischen Lehre ist, weltweit anerkanntermaßen, mit das logischste, das spirituelle Lehren zu bieten haben.

    Wie jung musste dein Gott schon sterben wenn du das liesst !
    Geisterglaube der Mammutjäger
    Die Behauptung betrifft den Zeitraum vom Diluvium (600.000 v.Chr.) bis zum Alluvium (20.000 v.Chr.). Das Mammut starb mit dem Ende der Eiszeit aus. Heute gängige Vorstellungen über die Anschauung von Menschen dieser Zeit orientieren sich hauptsächlich an zwei Faktoren:
    a) an den Begräbnisriten, welche für die Zeit um 60.000 v.Chr. datierbar sind, sowie
    b) an Felszeichnungen, etwa in den Höhlen von Altamira / Spanien, die auf etwa 100.000 v.Chr. datiert werden
    Die aus Felszeichnungen abgeleiteten Erkenntnisse könnten darauf hinweisen, daß es Jagdkulte gab, um das wechselhafte Jagdglück zu beschwören, von dem der Lebensunterhalt abhing. Der behauptete Geisterglaube ist damit nicht ausgeschlossen aber längst nicht belegt. Geister hat bislang noch niemand auf Felszeichnungen gefunden
    Es wird ein Prozeß skizziert im Sinne einer notwendigen Entwicklung des Religionsverständnisses, die bestimmt worden sei von zunehmendem Erwerb logisch-abstrakten Denkens. Die Stufen dieser Entwicklung seien
    a) Geisterglaube im Sinne amorpher metaphysischer Mächte,
    b) Ausprägung von Götzengestalten mit Zuständigkeitsressort,
    c) Definition eines exklusiven Stammesgottes wie im jüdischen Monotheismus,
    d) Einsicht in die Fiktionalität von Religion als Projektion menschlicher Interessen, ermöglicht durch zunehmende naturwissenschaftliche Erkenntnisse über die wahren Wirkursachen bislang unerklärlicher Naturphänomene (= Ende der Religion / wiss. Atheismus).
    Die japanische Prähistorie erstreckt sich von mehreren Zehntausenden von Jahren vor Christi bis zum Jahr 538 nach Christi.
    Die Ainu, welche heute hauptsächlich auf der nördlichen Großinsel Hokkaido leben, werden als direkte Nachkommen der Ureinwohner Japans angesehen. Ihre Herkunft und Einwanderungszeit nach Japan ist noch unbekannt, jedoch reichen einige archäologische Funde bis zum Jahr 20.000 vor Christi zurück. Phänotypisch betrachtet haben die Ainu viele Merkmale der kaukasischen Rasse, so dass eine Theorie davon ausgeht, dass sie ursprünglich aus Zentralasien stammen. Diese Theorie gilt jedoch als nicht stichhaltig gesichert. Heute leben etwa 25.000 Ainu auf Hokkaido. Sie haben eine eigene traditonelle Kultur, Religion und Sprache.
    Die Ainu haben eine Naturreligion, die einige Parallelen zum Shintôismus aufweist. Ebenso wie im Shintôismus gibt es auch in der Naturreligion der Ainu eine Vielzahl von Göttern, die "Kamuy" genannt werden. Viele Götter repräsentieren Naturgewalten wie Donner, Blitz, Feuer und Wasser. Es gibt jedoch auch Götter der Pflanzen und Tiere, so dass die Ainu-Religion auch oft als eine "animalistische Religion" bezeichnet wird. Des weiteren existieren Götter, die in Gegenständen hausen oder besondere Orte wie Häuser, Berge, Wälder und Seen beschützen.