BeitrÀge von Der Barde

    Zeugen der Zeit

    Sachen, die auf ewig bleiben,
    Liebe, Wut, und Leiden zeigen.


    Ausdruck soll den Sinn verstÀrken,
    sie zu achten, sich's zu merken.


    Zu geben, etwas fĂŒr das Ferne,
    auf das sie sich Gedanken machen,
    warum's geschah, das nicht's so sterbe,
    sich zu binden in solch' Sachen.


    Was war, dies sollte ewig leben,
    um etwas auf den Weg zu geben.
    Auf das man sieht, und staunt, und meint,
    dies sind, die Zeugen derer Zeit.

    Die Welt,
    sie scheint, sie trĂŒgt,
    sie passt zu dem,
    was Du im Kopfe hast.


    Das Bild von dem dein Geiste zerrt,
    ist vorstellbar, doch eingesperrt.
    So offen, lang, unendlich weit,
    ist sie in ihrer Wirklichkeit.
    Gemeint ist nicht die deine.


    Nein!
    Denke nicht, du bist, du könntest sein,
    denn Existenz, die nimmt man wahr,
    und ist man nicht, ist auch nichts da.

    Tja, was soll ich schreiben?
    Ich wart ja schon so lange auf diese eine, es ist
    ein bisschen schwer sie zu treffen, ich geb' mir ja MĂŒhe,
    aber es soll nicht die nÀchstbeste sein, es muss passen.
    Äusserlich und innerlich, es wĂ€re jaa soooo schön, wenn
    ich sie hier treffen wĂŒrde, wenn nicht, bin ich gerne
    offen fĂŒr Tipps und RatschlĂ€ge. :herz:

    auch ein hallöle von mir , schön das du da bist.
    Lies dich ein und viel spass hier bei uns , wenn du
    fragen hast , immer an duke oder cosimo richten
    der freut sich dann ;):hut:

    Hallo, ihr lieben. Also eine gewisse aisha katuba oder auch unter evelyn katuba bekannte frau versucht
    daten, geld uvm von ahnungslosen opfern zu klauen.
    Man wird unter dem vorwand das sie interessiert an einem ist angeschrieben.
    Ich habe recherchiert und bin auf viele tausend namen von ihr gestoßen,
    teilweise 2 jahre alte anzeigen wo sie angeblich 25 war, 2 jahre schreibt sie mir, sie wÀre 24...
    Es geht immer darum das Vermögen ihres vaters von 6,8 milionen dollar ihr zu ĂŒberweisen.
    Es geht um datenklau nehmt euch in acht.



    Liebe grĂŒĂŸe :der barde

    Eisige KÀlte fÀllt in ein Tal aus blauem Schimmer,
    von Schnee umgeben ragen die TannenbÀume in in den kristallinen Himmel,
    es knirscht leise bei jedem Schritt auf dem Eis,
    große Stille nimmt die Warnehmung ein,
    bis der Wind den Schnee von den durchgehangenen Ästen der Tannen weht,
    ein kurzer dumpfer Ton bricht die melancholiche Stille,
    gefolgt von dem KrÀchzen eines Rabens.
    Kugeln aus azurblauem Eis glitzern in der Sonne um die Wette,
    kein Laut, keine Bewegung, keine WĂ€rme,
    ein Hauch von Nichts durchdringt Dich in deiner Vorstellung,
    und lÀsst Dich langsam in KÀlte versinken,
    das eisige Grab der Einsamkeit umklammert deine Gedanken,
    ganz der Leere verschworen, bist Du zufriedener denn je.

    ich habe keine Sorgen, zuversichtlich stelle ich mich jedem
    aber vielen dank deiner MĂŒhe mich zu weisen, danke.
    Ich kann ganz gut entscheiden wer es ernst meint
    und wer nicht, trotz alle dem bin ich auf der Hut ,
    das Schweigen fÀllt mir schwer aber vielleicht ist es
    der Anfang von Zufriedenheit

    Die freie Mauer steht in mir,
    doch greif ich nicht den Griff der TĂŒr,
    zu gehen mit der BrĂŒder gleichen,
    mein rauen Kern ihn anzugleichen,
    mit Winkeln und des Schleifens Stein,
    kommt VerstÀndnis und das Sein,
    treu ergeben alle Zeit,
    teil ich mit dem,
    der mit mir teilt,
    ich hab nicht viel zu geben,
    doch brauchst Du mich in deinem Leben,
    so bin ich da fĂŒr diese Zeit,
    und schenke Dir Zufriedenheit,
    es gibt wohl nichts das mich kann krÀnken,
    in meinem Wesen meinem Denken,
    ganz ausgeglichen wie ich bin,
    macht das Leben großen Sinn.
    Ich frage mich was kommt am Ende,
    sodaß ich keine Zeit verschwende.
    Doch weiss ich, es ist diese Irre,
    mit derer ich mich ganz verwirre.
    Von Glanz und Macht, Schein und Trug,
    von Menschen, denen nichts ist genug,
    hab' ich mich ganz losgerissen,
    um rein zu sein mit mein Gewissen.
    Die Menschlichkeit im Vordergrund,
    wird nur erreicht in diesem Bund,
    Tugend und Wert sind ihre Namen,
    sie finden musst Du ganz allein,
    was sie fĂŒr Dich verwahren,
    und warum lohnt das hier zu sein.

    Ich lebe, ich fĂŒhle die Welt, die Erde sie ruft mich zu sich, und ich erwiedere dieses Rufen.
    Ein lautes Denken verlÀsst meinen Kopf, die Sinne schweben zu Boden,
    Ruhe und Gelassenheit umgeben mich.
    Schlaf! endloser Schlaf!
    FĂŒgt sich ein, in eine Welt aus TrĂ€umen.
    Bunte Farben nehmen meine Sicht,
    spiegeln mich selbst in einem See aus silbrigen Wasser,
    kleine Wellen schlagen an meine Wimpern,
    lassen das Laub von den BĂ€umen fallen,
    verirrt in einem Labyrinth aus Blumen,
    schaue ich den Duftschwaden hinterher,
    begleitet vom Gesang der Vögel.
    Nie wieder, niemals will ich dies GefĂŒhl missen,
    so warm, so schön, so einzigartig wie es sein kann.
    Wolkenhaft ziehen Zufriedenheit und Einklang ĂŒber mein Haupt,
    erstrebenswerte Gedanken, voll mit fĂŒhlbaren Emotionen,
    entfaltet es sich im Inneren eines jeden.

    Schaut man sich nur einmal um,
    erscheinen uns die Menschen dumm,
    oberflÀchlich, abgestumpft,
    kein Auge fĂŒr das Echte, sehen sie,
    so nur das Schlechte.
    Vom Äusserlichem eingenommen,
    ist ihre Sicht schon ganz verschwommen.
    Was ist denn mit Persönlichkeit,
    die den Menschen wirklich zeigt.
    Und dessen eigene Charakteristik,
    ist dies denn ĂŒberhaupt nicht wichtig,
    wo kommt es her, wo fĂŒhrt es hin,
    niemand kennt seinen Sinn.
    Der Weg dem allen zu entgehen,
    können nur die wenigsten verstehen.
    Denn ohne Augen, bleibt das Hören,
    keine Chance zu betören,
    mit tadellosem Selbsterscheinen,
    so bitter bitter lÀsst's mich weinen.

    Sich mitzuteilen, gar zufrieden,
    Wörter nutzen nach Belieben,
    wohl bedacht sich auszudrĂŒcken,
    selbst zu sein, in ganzen StĂŒcken.
    Kurz, die freie Meinung haben,
    zuhör'n, denken, wieder fragen.
    GesprĂ€che fĂŒhren, hoch und tief,
    gradeaus und manchmal schief.
    Sarkastisch, abgehoben, und normal,
    es ist deine eigene Wahl.
    Du entscheidest was du sagst,
    was du willst, und was du magst.
    Doch sei dir deiner Wörter stets bewusst,
    du redest nicht, weil du es musst.
    Sie zeigen Dich und deine Weise,
    doch vorsicht, zieh'n sie ihre Kreise,
    oft missverstanden mit dem Drang,
    zu ignorieren den Zusammenhang.
    Es wird vertauscht und neu erfunden,
    der wahre Sinn schon lang verschwunden.
    So wahr das Wort, so wahr die Schrift,
    so wahr, so wahr, so wahr es ist!

    Das Feuer brennt so lichterloh,
    der Geist ist aufgebracht,
    man nennt es nicht mehr lebensfroh,
    verschwindend ist die Kraft.
    Der Seele großes Leidenslied,
    gespielt nur von Verzweiflung,
    das ich trÀumte und aufschrieb,
    verziert mit einer Zeichnung.
    Ich hoffte nÀchtelang das Gute,
    wird sich zeigen meiner selbst,
    ein Beitrag zu dem Mute,
    ein Beitrag zu der Welt,
    ganz innig und umschlungen,
    von schwarzen Nebelschwaden,
    gedĂŒrstet und durchdrungen,
    im Herzen tiefe Narben,
    so brennt das Feuer in mir still,
    es brennt es brennt, es hat kein Ziel.

    Es ist die zweite BĂŒhnenshow,
    um mich mitzuteilen, einfach so.
    Ich hab darĂŒber nachgedacht,
    was jeden hier besonders macht,
    als Resultat die Leidenschaft,
    die alle haben eingebracht,
    im Texte schreibt ein jeder laut und schĂŒrt,
    ist stolz wenn es denn Mensch berĂŒhrt,
    der anderen Zufriedenheit, das Ziel,
    es einfach halten, nicht zuviel,
    es gut verstÀndlich beizubringen,
    bis sie deine Zeilen singen,
    nicht aus Gier des Geldes wegen, nein!
    Um euch etwas, zurĂŒckzugeben,
    der Grund warum, ich ließ mich lenken,
    so schwer ward ich betroffen,
    ist das darĂŒber nachzudenken,
    die Seelen ganz weit offen,
    die Kunst der Worte es zu beschreiben,
    das was andere fĂŒhlen, freuen und auch leiden,
    die Emotionen, das innere Denken,
    Verlorene wieder richtig lenken.
    Nehmt euch die Worte tief zu Herzen,
    und denkt darĂŒber nach, was euch befreit von tiefen Schmerzen,
    Denn das wichtigste, die Welt zu lieben,
    ist nur in manchen Menschen drin geblieben,
    ich wollt ich könnte dies verÀndern,
    ganzheitlich in allen LĂ€ndern,
    aber leider geht das nicht,
    drum schreib ich es in ein Gedicht,
    was wÀre wenn die ganze Menschheit,
    zusammenhÀlt und Willen zeigt,
    legt ab den finsteren bösen Part,
    vergesst das Geld und jeden Tag,
    was ist mit uns in tausend Jahren,
    wollt ihr nicht eure Werte wahren??
    Es fehlt der eine Weltgedanke,
    liebe Erde, danke, danke,
    daß wir auf dir existieren,
    verdammt, wir wollen dich nicht verlieren.

    Unwahr wie die Unwahrheit,
    Kein Versprechen, keine Zeit.
    Nichts zu sagen im Exil.
    Nichts versprochen, nichts zuviel.
    Falsch, wie falschen Geldes Schein,
    wie trĂŒgerisch scheint es zu sein.
    Im Worte liegt verdreht der Laut,
    der SĂ€tzen seine Sinne raubt.