Die Wiege der Maispflanze stand im antiken Reich der Azteken und Mayas in Mexiko.
Archäologische Funde zeigen, dass die Indios in Mexiko bereits vor etwa 12000 Jahren
die Körner einer wilden maisartigen Pflanze (Teosinte) sammelten und nutzten.
Seit 5-7000 Jahren wird das Getreide in Mexiko angebaut.
Mais spielte bei den alten Völkern der Neuen Welt eine zentrale Rolle; sie kultivierten
Sorten zum Backen von Tortillas (Maisfladen), verwendeten andere für Brei, sogar zum
Brauen von Bier nutzten sie das Getreide.
Mit den Pflanzenstengeln deckten sie ihre Hütten, aus den Hüllblättern der Kolben
flochten sie kunstvolle Körbe und Matten oder drehten sie zu Seilen und Stricken.
Ihr solltet auch nicht vergessen, daß auch euere heiss geliebte Kartoffel von da kommt !
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In der Diätetik hat Mais eine ganz besondere Bedeutung, denn im
Gegensatz zu den meisten Getreidearten enthält Mais kein
Klebereiweiss, das sogenannte Gluten. Immer mehr Menschen leiden an
Zöliakie (Glutenunverträglichkeit), einer Allergie gegen das im
Getreide vorhandene Klebereiweiss. Betroffenen Menschen fehlt ein
Enzym, das für die Aufspaltung des Glutens verantwortlich ist. Der
Nährwert beträgt 80-100 Kalorien pro 100 g Mais._Bewährtes Duo: Mais und Bohnen_
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Mayas, was für ein spannendes Thema. Unlängst lief ein wahnsinns Film im TV. Da haben die Mayas blaue Farbe am Körper gehabt, also sich blau angepinselt. Das krasse später war, die haben nur um ihrem Sonnengott Opfer zu bringen, bei ihren versklavte Stämmen die Köppe abgeschlagen und eine riesen Treppen runtergerollt, erst die Köppe, dann die Leiber. Krass, oder, wenn sich's wirklich zu zugetragen hat?
@-) :-@ -
Wenn man so bedenkt, dass Christen nur um den Menschen Ihren Glauben aufzuzwängen, mehr umgebracht haben als in Holocaust, ist das ja gar nichts, wenn sie mal ein Menschen Opfer machten weil sie Regen brauchten !