Der Euro-Crash steht bevor

  • Die Selbstreinigung der EU kommt mit leisen Sohlen – und gewaltig

    Euro-Zusammenbruch - Große Krise - Notstand - Wiederaufbau aus der Asche

    Die große Krise wird kommen. Wir spüren es alle, am meisten bei den Lebensmitteln. Alles wird immer teurer. Lebensmittel waren und sind seit Jahrtausenden ein Gradmesser für den Zustand von Kommunen, Ländern, Staaten. Was auch klar ist: Das jeweilige Establishment, die führenden Regierungen haben tausend Ausreden, warum das so ist: Weltkonjunktur, teurere Transporte wegen schwindenen Rohstoffen, Klimawandel, Angebot-Nachfrage-Blabla, was auch immer.

    Im Europa unserer Zeit ist etwas anderes schuld. Es wird Geld gedruckt ohne Gnade und ohne Ende. Bankrotte Unternehmen und Staaten in der Eurozone sollen gerettet werden. Normalerweise bereinigt sich eine gesunde Marktwirtschaft selbst. Pleiten und Bankrott gehört dazu.

    Im Moment jagt die Europäische Zentralbank 11 Billionen Euro von Nord nach Süd um die Staaten zu retten. Damit werden bankrotte, marode Unternehmen am Leben erhalten, die eigentlich vom Markt gefressen werden. Banken verlieren ihre Eigenkapitalsicherung und steuern damit ins Unheil, ihre eigene Zahlungsunfähigkeit steht kurz bevor, die verbunden ist, mit einem fast irreparablen Vertrauensverlust. Die genauen, fundierten Hintergründe werden in diesem interessanten Video über die falsche Strategie der europäische Zentralbank von Markus Krall mit Robert Stein dargestellt.

    Die schwarzen Schwäne sind schon da: 0-Zins-Politik, Zombiefizierung der Wirtschaft,


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    ~ Maßstäbe des Guten und Bösen ~