Politik, Macht, Reichtum und Terrorismus zur Machterhaltung

  • Bei den jĂŒngsten sogenannten TerroranschlĂ€gen der letzten 15 Jahre seit 9/11 in New York wundert es viele Menschen nicht mehr, dass die Terroristen der Neuzeit seltsamerweise ihre Ausweise oder PĂ€sse am Anschlagsort zurĂŒcklassen.

    Wie auf dem Servierteller! Bitte identifiziert mich sofort! Auch wenn ich danach weiterleben möchte, lasse ich meine Existenzgrundlage am Tatort zurĂŒck.

    Beim WTC wurde alles zu Staub zerbröselt, besonders in Flugzeugumgebung. Das Feuer, die Explosionswucht mĂŒsste alles vernichten. Dennoch werden sie geborgen.

    Da diese TerroranschlĂ€ge stets auch den (vermutlich) angegriffenen Regierungen und MĂ€chten Grund und Handhabe zu Kriegen, Vergeltungungsmaßnahmen und tiefgreifenden Änderungen im eigenen Machtbereich liefern, wie zum Beispiel "Notstands- und Überwachungsoperationen" muss der intelligente Mensch mindestens den Verdacht Ă€ußern, dass die AnschlĂ€ge mittels infiltrierter Netzwerke oder sogar direkt aus eigener Hand ausgefĂŒhrt werden.

    Denn auch in modernsten Zeiten sind Machtstrukturen und das Verhalten von MĂ€chtigen und Besitzenden im Gegensatz zur Vergangenheit bis ĂŒber die Antike hinaus gleich geblieben. Macht und Reichtum wollen erhalten und mehr noch ausgebaut werden.

    Es geht um die Skrupellosigkeit der herrschenden Elite im 21. Jahrhundert, die sich ihre Macht zwar durch freie, aber kompromisslose Wahlen in einer banale Scheindemokratie bestĂ€tigen lĂ€sst. BĂŒrger werden durch falsche Versprechungen getĂ€uscht, zu einer Wiederwahl des Status Quo gefĂŒhrt, der am Ende doch regiert wie er will, und alle Wahlversprechen und VerĂ€nderungen ignoriert.

    Dabei ist das Staatssystem unerheblich und obsolet. Es geschieht global und ĂŒberall. Flankiert von einer großen, verschleierten Inflation, Rezession, und dem gigantischsten Werteverfall in 150 Jahren.

    Diese Elite wird ihren Weg aus Selbsterhaltungsprinzipien und der Gier als Mutter allen Verhaltens bis in die totale Apokalyse und Zerstörung fortsetzen.

    Daher sind Zweifel an der Echtheit von AnschlÀgen berechtigt. Die Machtelite ist verantwortungslos und schiebt das Gute, Soziale, Gerechte nur als Mittel zum Zweck ihrer eigenen Interessen vor.

    ~ De finibus bonorum et malorum ~
    ~ MaßstĂ€be des Guten und Bösen ~