Beiträge von Jumbo1

    Wann waren denn Deine Verwandten und Bekannten zum letzten Mal in NRW, 1948??????
    Also das kann ich so nicht bestätigen. Ich lebe jetzt seit ein paar Jahren im Ruhrgebiet und es gibt gewiss landschaftlich und städtebaulich schönere Gegenden.
    Aber von Verfall und desolat kann man nicht sprechen. Im Gegenteil, seit Kohle und Stahl weg sind hat hier ein Strukturwandel stattgefunden
    und es hat sich einiges getan. Die Luft ist wieder klar, kein Ruß -oder Industrieabgas-Wolken wie früher u.s.w
    Es gibt immer noch Gegenden wo es durch die Bauweise trostlos ist oder in machen Stadtteilen ein paar heruntergekommene Häuser stehen.
    Aber die gibt es überall. Auch in den Weltstädten Hamburg, München und Berlin


    Alles in allem sehe ich solche Aussagen als oberflächlich und unreflektiert. Aber ich kenne eine Menge Menschen die noch das Bild haben.
    Ach ja........

    Hallo Duke,
    im Alienforum wurde das Ganze ja entsprechend misstrauisch und distanziert kommentiert (ausgerechnet dort, hihi)
    Und unter Beobachtung gestellt. Wer weiß, vielleicht einfach nur eine arme S...
    Aber wo Du dich überall herumtreibst, hmm......


    So what


    J.

    Hallo ,
    zuerst einmal:der zweite Wirkstoff bzgl. grünen Tee heißt: Epigallocatechin-3-gallat


    Curcuma ist schon seit längern Zeit Bestandteil klinischer Forschung und wurde schon als Mittel für Diabetes, Demenz und Krebs gefeiert
    Eine ähnliche Untersuchung gibt es auch schon von LMU-Universität in München. Es fehlen aber noch vergleichende Studien um die Wirksamkeit zu bestätigen.
    Unabhängig von der bisher eigentlich nicht vorhandenen Nachhaltigkeit der Wirkung aufgrund der sehr geringen Bioverfügbatkeit, fehlen evidente und evaluierte Ergebnisse die auch auf Menschen übertagbar sind (nicht nur Mäuse und Zellkulturen).
    Was auch fehlt sind die Erkenntnisse ob die geringe Wirkung, die Wirkung nur dämpft oder komplett abstellt
    Es wird aber zum Beispiel an Curcuma-NANO-Kristallen gearbeitet, die haben eine größere Verweildauer im Körper.


    Von daher halte ich eine Aussage wie: Curcuma und Grüner Tee helfen gegen den Hepatitis-C Virus für nicht sachgerecht und verfrüht, da dies ja schon eine abschließende Feststellung impliziert. und das ist so nicht gegeben.
    <Klick>Klugscheiss-Modus aus ^^


    Es wäre allerdings schön wenn es denn so käme. Ich erwarte aber auch das sich meine Klientel jetzt Curcuma zu ihrem Hauptnahrungsmittel macht und sich quasi innerlich balsamieren :D


    J.

    Wie müsste ich denn drauf sein um solchen Mensche/Gruppen ohne Not zu kontaktieren?
    Und wozu überhaupt, interessiert es was die zu sagen haben.... Also mich nicht, im Gegenteil, im privaten meide ich das bis zum
    geht nicht mehr. Ich muss mir von berufswegen so viele seltsame Dinge anhören, also neee....


    Und im Worst-Case hast Du diese Freaks dann, zumindest mail-technisch, an der Hacke. Das brauch kein Mensch.


    Wenn Du das Bedürfnis nach Fremderleuchtung hast kannst Du das ja gerne mal machen, erzähl uns wie es war.


    Apropo Menschenkenner: Stimmt, aber die will ich NICHT kennen.



    J.

    Hallo Shakini,
    zuerst einmal Danke.
    Natürlich gibt es Patienten bei denen Medikamente und verschiedene Behandlungsformen nicht ansprechen und die Krankheit sich weiterentwickelt. Aber das gilt ja für fast jedes Krankheitsbild. Es ist der Job der Ärzte dies dann einzugrenzen und die Medikation und /oder Behandlungsart anzupassen. Und selbst dann....., aber das ist nun mal so. Es gibt dann ja auch noch eine Menge Komorbiditäten oder Kontraindikationen. Irgendwann sind alle Ressourcen ausgereizt.
    Mit der Forschung bei den Impfstoffen, na ja.... in absehbarer Zeit wird es da wohl nichts vernünftiges geben

    Und du hast natürlich Recht, die Nebenwirkungen, vor allem von Interferon alfa 2a sind extrem (viele und schwerwiegend).
    Aber es gibt ja Alternativen.
    Aber das alles ist jetzt kein Hepatitis-C Problem und darf nie die Basis sein für die Diskussion wie sie dann geführt wird.
    Das ist teilweise gruselig.


    In diesem Sinne


    J.

    Hört sich in der Tat wie eine Sekte an, also nicht gesund. Menschen die Schlaraffenland versprechen sind IMMER suspekt
    Meistens ja für sich, auf Kosten der anderen.
    Ist aber auch schon vier Jahre her und nichts zu sehen und zu hören.
    Offensichtlich wurden sie dann alle medikamentös wieder richtig eingestellt und dann klappt's auch wieder mit dem Nachbarn.
    Davon kenne ich einige (Oh ja). Und Abenteuer habe ich auch so genug
    :crazy:
    J

    Wohl wahr, Panik ist schnell gemacht.
    Bei einer vernünftigen Prävention wird bei der Aufklärung Betroffener und ihrer Angehörigen durchaus auch auf diverse Utensilien im Bad hingewiesen. Alles wo halt Blut sein könnte und das ist nun mal die Trägersubstanz.
    Aber auch das kann man völlig panikfrei gestalten.


    Der am häufigsten auftretende Infektionsweg ist der intravenöse Drogenmissbrauch (etwa 80 Prozent der Personen, die Drogen spritzen, sind mit Hepatitis C infiziert).
    Dummerweise gibt es aufgrund der hohen Mutationsrate und der variablen Hüllproteine keine wirksamen Impfstoffe
    Aber selbst wenn man bedenkt das bis zu 75 % der akut-Erkrankungen einen chronischen Verlauf nehmen (also länger als 6 Monate) sind die Prognosen gut.
    Bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung mit den Wirkstoffen Interferon und Ribavirin können bei Genotyp 2 und 3 bis zu 80 % vollständig geheilt werden.
    Und auch Gerüchte wie z.B. das erkrankte Mütter ihre Babys übers Stillen infizieren ist theoretisch möglich, aber noch nie bewiesen worden.
    Also immer locker durch die Hose atmen

    J.

    Hallo Inception,
    ok, das mit dem Unfall hattest Du erwähnt, ich hatte es nur nicht so zugeordnet. Meistens ist es ja Knirschen oder ein angeborener Defekt
    Wie auch immer, am Ende ist es ja nicht nur Nervengift in sich haben, es muss ja auch wer zahlen.
    Und da müssen dann wirklich nachhaltige medizinische und/psycholog. Indikatoren vorliegen.


    Ich habe mich mit 2 Medizinern unterhalten und die haben mir erzählt das die OP's, wenn von Spezialisten ausgeführt, gar nicht so kompliziert oder riskant für Gesichtsnerven sind. Es bleiben auch keine sichtbaren Narben zurück. Am Ende ist es die Sache eines Trägers über eine Kostenübernahme zu entscheiden.


    Und der Typ auf den Fotos ist ja wohl objektiv in keinster Weise entstellt. Der sieht doch auch auf dem Photo ohne Botox, immer noch ok aus.
    Wenn Du nur ansatzweise in der Kategorie bist, liegen Deine Probleme ganz woanders.
    Aber das kann ich ja nicht wirklich beurteilen


    J.

    Hey Inception,
    schämen musst Du Dich für gar nichts (jedenfalls nicht allzu lange). Es gibt eine Menge Menschen die müssen noch nicht einmal was trinken um Müll zu reden oder sich blöd zu benehmen. Aggressionen können natürlich auf Dauer ein Problem werden.
    Auch hier gilt wie beim anderen Thema, es hat seine Gründe und daran solltest Du (zügig) arbeiten.


    Ach so noch eine kleine Wortspielerei: das "Bekämpfen" von Alkohol....
    Kämpfen impliziert immer das es etwas zu gewinnen gibt
    Also wenn wir über eine tatsächliche vorhandene Sucht/ chronische Abhängigkeit sprechen, gibt es nichts mehr zu kämpfen, diesen Kampf hat der Betroffene verloren. Abhängigkeiten bei den ein Suchtgedächtnis ausgebildet wird sind, nach wie vor, irreversibel.
    Er kann aber die Sucht stoppen und sehr gut damit leben
    Kämpfen bedeutet in dem Falle falsche und unrealistische Ziele zu haben, Verkrampfung, Enttäuschung, Resignation und das wiederum......


    Und unsere Nachbarn: Leben die wirklich gesünder? Woraus leitet sich das ab, ist das evident, evaluiert und konkret belegbar?
    Ich bin an der französischen Grenze geboren und auf eine deutsch-franz. Schule gegangen. Ich würde das so nicht unterschreiben
    In der Tat gibt es in Frankreich ein andere Trinkkultur (wie auch in Italien und Spanien). Und die Trinkmenge spielt zuerst einmal gar keine Rolle

    J.

    Hallo Inception,
    das Dich das ganze seelisch belastet ist nicht verwunderlich und auch nicht schwer herauszulesen.
    Und genau den Punkt solltest Du anpacken, Botox ist nur ein kurz- oder mittelfristige Lösung
    Und wenn die OP nicht bewilligt wird, weil nicht angezeigt...
    Wurde eigentlich auch mal die Ursache für die übermäßige Entwicklung festgestellt?


    Ich kann Dir nur raten auch an den persönlichen und subjektiven Aspekten zu arbeiten als zusätzlich Säule
    Sonst bist Du auf Dinge fixiert die Du vielleicht (so schnell) nicht ändern kannst.
    All die Begleiterscheinungen wie z.B. der Konsum der Suchtmittel gehen durch OP und Botox unter Umständen nicht weg
    Auch wenn die Hoffnung natürlich da ist. Auch Benzodiazepine habe Suchtpotenzial und eine Toleranzentwicklung die nicht zu
    unterschätzen ist.
    Ich befürchte die Geschichte ist komplexer als "nur" der überproportionale Kaumuskel.
    Ich sehe allerdings auch das die Kasse wenn sie keine OP bezahlen will, natürlich auch bei der professionellen Unterstützung bei
    den seelischen Problemen zucken wird.


    J.

    Hallo Inception
    Empfehlungen im virtuellen Raum sind eigentlich schwer möglich und immer mit Vorsicht zu genießen. Ich kenne nicht die tatsächlichen Ausmaße der Problematik und alle Implikationen.
    Sehen wir den Fakten ins Auge: Botox und OP helfen, wenn überhaupt, nur kurz- oder mittelfristig. Was kannst Du tun um die Probleme langfristig und nachhaltig zu ändern und für eine gewisse Lebensqualität zu sorgen
    Wie sieht es aus mit operativen Aspekten bzw. Nachbehandlung/Begradigung bzgl. der geschwollenen Seite des Gesichts? Unabhängig von der Masseter-Geschichte.
    Und ansonsten, tja... Dein Arzt hat dir also gesagt Du sollst Dich damit abfinden. Das ist natürlich ungeschickt formuliert.
    Aber er hat gesagt DU. Und das ist der einzige Ansatz auf den Du wirklich Einfluss hast und den Du dauerhaft ändern kannst.


    Der Umgang mit der Geschichte, die subjektive Wahrnehmung , die Einstellung dazu und die Interaktion mit der Umwelt kannst Du verändern. Du fühlst Dich ausgrenzt und zieht Dich zurück. Grenz Du dich selbst vorauseilend aus? Woraus leitet sich die Qualität der Wahrnehmung und Empfindung ab?.
    An diesen subjektiven Aspekten kann man gut arbeiten
    Eine sich entwickelnde Sucht, soziale Isolation bzw. eine Phobie, vielleicht sogar ein Traumata, sind Indikatoren die eine therapeutische Begleitung durchaus rechtfertigen würden (meine Meinung aus der Ferne)
    Aber da liegt die Beweislast bei Dir, das ist nicht einfach.
    Nur still damit abfinden ist Unsinn


    J.

    Hallo Chesed,
    du hattest das illegale besorgen nicht erwähnt. Ich hatte mir erlaubt es herauszulesen.
    Da ich beruflich und privat mit psychisch Kranken und Abhängigen reichlich tun habe bilde ich mir ein, dass größtenteils zu erkennen (Fehlinterpretationen immer mit inbegriffen). Oder setzte ich das aufgrund meiner Erfahrungen einfach voraus, hmmmm....?
    Aber sei's drum.


    Das Du das gewissenhaft durchziehen willst glaube ich dir unbesehen. Aber die meisten habe es am Ende dann nicht im Griff
    Aber wir wollen jetzt nicht moralisieren, oder? Wer brauch schon den erhobenen Zeigefinger.


    Das mit den diversen Begrifflichkeiten stimmt, es sind am End nur verschiedene Worte für die immer gleichen Zustände. Und an denen ändert sich nichts indem man die Synonyme austauscht.
    Und auch der Spruch stimmt: "Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe"


    Suchtverlagerung kommt auf die eine oder andere Weise fast immer vor. Das muss nicht unbedingt und zwingend immer schlecht sein
    Manche kann man hinnehmen und damit leben, solange sie keine ungesunden Ausmaße annehmen. Und mit Kaffee kann man noch leben.
    Wenn sonst nichts kommt würde ich mir darüber keine großen Sorgen machen.
    Oder hast Du schon Herz- und oder Magenprobleme? Wenn nicht, dann trink Kaffee


    Das Thema mit den extremen Diäten könnte man auch zu einem eigenen Thread machen. Das ist grenzwertig und nicht zu empfehlen.
    Damit baut man sich wieder einen Spannungsbogen auf zu anderem.....


    J.

    Hallo Duke,
    wie sagt Arnold Schwarzenstecker immer so schön: I'll be back (oder so)
    Ich habe halt SEHR viel zu tun.
    Und ich habe im Sommer 2012 beschlossen meine Qualifikationsgrade zu erweitern und seit Oktober 2012 studiere ich auch wieder ganz nebenbei, an der Fern-Uni, in Teilzeit. Das hat sich aus beruflichen und persönlichen Gründen so ergeben. Und jetzt schaue ich wie weit es geht.
    Das bedeutet aber auch das die freien Zeiten für diverse Foren sich reduzieren. Im Moment habe ich wieder Zeit, da vorlesungsfreie Zeit und Verschnaufpause vor Prüfungen im September. Und im Job geht es auch ruhiger zu.


    Zur Info: Die Grüße gehen immer noch nach NRW


    J.

    Sehe ich ähnlich.
    Auch wenn Benzodiazepine beim Entzug diverser Substanzen zum Einsatz kommen, ist das in dem Zusammenhang etwas anderes.
    Aber die Gefahren, Kombinationen und Auswirkungen sollte man schon beleuchten.
    Und für die Verbindung endogener/exogener Grunderkrankungen mit Alkohol bzw. anderer Substanzen lohnt sich ein eigenes Thema allemal, da ein weites Feld


    J.

    Hallo
    du hast Recht, nach 3 Monaten sollte dann schon etwas zu sehen sein.
    Die Zeiten und Auswirkungen auf die ich mich beziehe gelten für die sonst indizierten Krankheiten wie z. B. fokale Dystonie.
    Für die Anwendung bei einer Masseterhypertrophie kenne ich nur die allgemein beschriebenen Umstände.


    Welcher Botulinum Typ wurde denn verwendet? Ich kenne 2, Clostridium Botulinum Typ A und Typ B. Wobei Typ B als der schwächer und kürzer wirkende Wirkstoff gilt. Und sie binden an unterschiedlich Proteine der synaptischen Vesikel an.
    Aussagekräftige Vergleichsstudien gibt es aber noch nicht.
    Und es gibt natürlich immer die Möglichkeit eines Non-Responders, also ein Patient der aus welchen Gründen auch immer auf einen Wirkstoff nicht anspricht.


    Schmerzen und das Tragen einer Schiene sind dann schon Indikatoren für eine Kostenübernahme. Aber selbst dann machen die kranken Kassen das Leben schwer. Respekt dafür das du das durch gesetzt hast.


    Aber wie sieht denn insgesamt die Prognose aus? Dazu muss sich doch auch geäußert werden. Das gehört zur Informations- und Aufklärungspflicht bzw. zu einer seriösen Beratung.


    J.

    Auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist und es schon einen Kommentar dazu gibt, möchte ich an dieser
    Stelle nochmal darauf hinweisen, das der Wirkstoff Clomethiazol (Distraneurin) aus guten Gründen nur im stationären Bereich und
    unter Kontrolle zur Anwendung kommt.
    Die Nebenwirkung können beträchtlich sein (Atemdepression, Hypotonie, Krämpfe).
    Es muss die Dosierung beachtet werden und es wird wegen hoher Toleranzentwicklung und Abhängigkeitsgefahr nur
    für kurze Zeit verordnet werden (max 3 Wochen).
    Und wenn dazu noch Alkohol konsumiert wird, und das geht ohne Kontrolle ganz schnell, wird die Dosis schnell zu einer letalen Dosis.
    Und dazu auch noch Valium (Diazepam)!? Was hast Du den davon wirklich genommen?
    Normalerweise gilt entweder oder?
    Ich bin fassungslos, solche Experimente gehen gerne mal schief, da kenne ich einige.
    Ich gehe davon aus das das Ganze nicht ärztlich begleitet wurde


    Und zur dauerhaften Abstinenz hat es ja dann auch nicht gereicht, oder?
    Wenn eine chronische Abhängigkeit vorliegt hilft nur die völlige Abstinenz. Rechenspiele wieviele Jahre jetzt nicht und was funktionieren
    nicht.
    Das geht anders


    J.

    Hallo
    das die Krankenkasse zickt glaube ich gerne.
    Botox ist indiziert bei fokalen Dystonien, diversen Spastizitäten und Hyperhidrose
    Eine Masseter-Hypertrophie wird von den Kassen als ästhetischer Eingriff und nicht als medizinisch notwendig erachtet.
    Wurde aufgeklärt das eine maximale Wirkung erst nach 4-5 Wochen eintritt?
    Und die Wirksamkeit ist eh begrenzt.


    Und eine OP würde ich mir tatsächlich sehr gut überlegen
    Davon jetzt allerdings auf ein kaputtes Kassensystem zu schließen halte ich für gewagt bzw zu weit ausgeholt
    Das gibt es andere Defizite :)


    J.

    Hi Duke,
    dann muß die Welt noch ein paar Tage ohne Dein philosophisches Meisterwerk leben. Wer weiß für was es gut ist ;).
    Also wenn ich abends nicht im Internet bin, dann nicht weil ich nicht kann, sondern weil ich nicht will. Das hat mit
    Prinzipien und Tagesabläufen zu tun. Ich arbeite teilweise den ganzen Tag am PC und auch Online im Netz. Und ich
    habe keine Lust dann auch noch spät abends oder gar nachts, also quasi rund um die Uhr, am PC zu kleben.
    Das ist für mich keine Lebensqualität. Die Deadline ist so bei 20.00 Uhr +/- ein paar Minuten und das ziehe ich durch
    Die Tage wo ich auch abends mal zu gange bin, sind stark reglementiert.
    Entweder es ist aus beruflichen Gründen oder ich kommuniziere mit Bekannten aus Übersee, das ist es durch die
    Zeitverschiebung ja nicht anders möglich. Kommt aber so oft auch nicht vor. Oder ich habe mal Lust Internet-Radio
    zu hören, aber auch das kommt eher selten vor. Ich gehe ja auch zeitig zu Bett (also 22.00 Uhr ist für mich schon spät)
    Ansonsten schaue ich ab und zu TV, höre Musik, lese, gehe raus oder wurschtle einfach nur rum um müde zu werden.


    J.