BeitrÀge von Duke

    Ennio Morricone the great composer, and Sergio Leone the amazing film director are here for eternity.



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    Ennio Morricone, the great composer and Sergio Leone, amazing film director presented to eternity.




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    The master of legendary film music compositions and sountracks, Ennio Morricone is ready to get his place here for eternity. Living in Cosirex for eternity.
    The films of Sergio Leone are always unforgettable, I can watch them again and again. And I like them so much that I used this song in the age of 15 years in one of my super 8 movies also as soundtrack and emotional background music. These super 8 movies were digitized in 2009 and could be watched right here in Cosirex film forum.




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    Der Meister legendĂ€rer Filmmusikkompositionen Ennio Morricone soll hier seinen Platz fĂŒr die gelebte Ewigkeit bekommen. Die Filme von Sergio Leone sind unvergesslich, ich sehe sie immer wieder gerne. Und ich mag sie so sehr, daß ich diesen Song als ich 15 Jahre alt war in einen meiner Super8 Spielfilme als Hintergrundmusik einbaute. Habe die drei Spielfilme 2009 digitalisieren lassen und werde sie auch vorstellen.




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    This cool music video was shared by Google+ user Andrew Haynes in his circle. So I'm also in his circle, and I share it with you. According to his video Andrew wrote the following words: I think the cicadas on backing vocals only enhanced the experience! Great night.
    I say: Great music and great feelings, thanks Andrew for this experience.



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    Dieses coole Musikvideo teilte der Google+ User Andrew Haynes mit seinem Freundeskreis in dem auch ich bin. Er schrieb dazu: Ich denke die Zikaden als HintergrundsĂ€nger haben alles zu einem Erlebnis gemacht. Großartige Nacht.
    (Original in englischer Sprache)



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    „Große Freude“ von Susanne Hornfischer



    Seit langem ist Sabine nicht in der Kirche gewesen. Aber jetzt, nach dem Bummel ĂŒber den Weihnachtsmarkt, friert es sie durch und durch, und der Bus fĂ€hrt erst in dreißig Minuten. So gibt sie sich einen Ruck, drĂŒckt auf die eiserne Klinke, die fast in Augenhöhe angebracht ist, und öffnet die schwere HolztĂŒr. Zögernd betritt sie das Foyer. Durch riesige GlaswĂ€nde ist es vom Kirchenschiff abgetrennt. Eine umfangreiche Pinnwand mit Zetteln, Postern und kirchlichen Bekanntmachungen erweckt Sabines Interesse:


    “Die schönsten Arien aus dem Weihnachtsoratorium am 3. Adventssonntag um 17.00 Uhr” liest sie auf einem großen Plakat. Ein kleineres, bescheiden anmutendes lĂ€dt ein zur “Christvesper mit unseren Jungscharkindern am Heiligabend um 16.30 Uhr”.


    Sabine spĂ€ht verstohlen ins Kirchenschiff. Es scheint leer zu sein. Unerwartet leicht lĂ€sst sich die dicke GlastĂŒr nach außen aufziehen. WĂ€rme strömt Sabine entgegen. Es riecht nach Tannen. Im schwach erleuchteten Chorraum erheben sich zwei riesige ChristbĂ€ume, ĂŒber und ĂŒber mit Strohsternen geschmĂŒckt. Langsam und vorsichtig auftretend, um das GerĂ€usch ihrer StiefelabsĂ€tze zu dĂ€mpfen, geht Sabine den Mittelgang entlang nach vorn und bleibt vor den Stufen stehen, die zum Chorraum hinauffĂŒhren. Auf dem spiegelglatten Steinboden vor dem Altar liegen bemalte Pappen und einige aufgeschichtete Holzscheite.


    Sabine geht einige Schritte zurĂŒck, schiebt sich seitlich in eine Bankreihe und setzt sich. Die Stille ist ungewohnt, aber Sabine empfindet sie als wohltuend. Nur wenige Meter vom geschĂ€ftigen, lauten Markttreiben entfernt ist sie hier in einer anderen Welt. Einige flackernde Kerzen auf den Altarstufen ziehen Sabines Blicke auf sich. Ihre Gedanken beginnen zu wandern. Ihre Hochzeit, die Taufen und Konfirmationen der Kinder: Alles hatte hier in dieser Kirche stattgefunden.


    Wie oft schon hatte sie den Segenszuspruch der Pfarrer entgegengenommen und auch im Alltag ganz bewußt mit Gottes Wirken gerechnet. Wie viel Gutes hatte sie auch wirklich im Lauf ihres Lebens erfahren. Segen: Gutes aus Gottes Hand und aus Menschenhand. Manchmal auch Schweres, aber immer viel Freude und Momente des GlĂŒcks. Bis zu dem Tag, an dem sie den Brief auf ihrem Kopfkissen fand. “Es tut mir leid. Ich habe eine andere Frau lieb gewonnen. Verzeih mir bitte!”, stand da in der Handschrift ihres Mannes. Sabines Welt war zusammengebrochen - und ihr Glaube dazu.


    Seit Jahren lebte sie nun schon mit den Kindern allein. Die wurden langsam flĂŒgge und zumindest die Großen brauchten sie nur noch wenig.


    Hoffentlich bleiben sie wenigstens Heiligabend zu Hause, denkt Sabine und hat doch in Wirklichkeit keine Hoffnung. Die beiden Ältesten wĂŒrden wohl gleich nach der Bescherung verschwinden und mit Freunden feiern. Und die Kleine sollte sowieso schon nachmittags von ihrem Vater abgeholt werden und die Weihnachtstage bei dessen neuer Familie verbringen. Traurige, einsame Festtage werde ich in diesem Jahr haben, denkt Sabine und gibt sich gleich darauf einen Ruck: Dieses schreckliche Selbstmitleid!


    Im gleichen Moment ist es auch mit der Ă€ußeren Stille vorbei. Die TĂŒr der Sakristei wird aufgerissen und eine lĂ€rmende Schar von Jungen und MĂ€dchen stĂŒrmt in den Altarraum. “Macht doch nicht solchen Krach, Kinder!” Die Stimme gehört einer jungen Frau, die als Letzte herein kommt. Mit großen Schritten durcheilt sie den Altarraum, ĂŒberwindet flink die drei Stufen nach unten und wirft ihren Mantel ĂŒber die Banklehne der ersten Reihe. Gerade will sie sich setzen, als sie Sabine bemerkt, die zwei Reihen weiter hinten sitzt. Sabine steht schnell auf und ruft der jungen Frau zu: “Ich geh schon. Ich will Sie nicht stören.”


    “Nein, nein! Sie stören doch nicht. Bleiben Sie ruhig hier!” Die Frau macht eine beschwichtigende Handbewegung. Sabine nickt und nimmt wieder Platz. Sie wirft einen Blick auf ihre Uhr: Sie kann noch eine Viertelstunde bleiben. “Seid ihr so weit?” Die junge Frau wendet sich den Kindern zu. “Wir proben noch mal die Szene auf dem Feld. Stellt die Pappschafe auf und geht auf eure PlĂ€tze! Markus, knips bitte die beiden Taschenlampen unter dem Holz an.


    - Ja, so sieht es einigermaßen nach Lagerfeuer aus. Also, fangt an!” Die Kinder sind mit alten PelzmĂ€nteln und löcherigen Felljacken, SchlapphĂŒten und langen Stöcken ausstaffiert. Unverkennbar sind hier Hirten versammelt, Hirten auf den Feldern von Bethlehem.


    Der grĂ¶ĂŸte von ihnen, ein blonder Junge mit Lockenkopf, beginnt: “BrĂŒder, es ist kalt geworden. Kommt, rĂŒckt nĂ€her ans Feuer und wĂ€rmt euch!” Unter Gemurmel schlurfen die Hirten von den Seiten nĂ€her an das Lampen-Lagerfeuer heran. Zwei kauern sich nieder und reiben ihre HĂ€nde vor den “Flammen”.


    Plötzlich wirft ein Scheinwerfer grelles Licht in ihre Mitte. fĂŒr kurze Zeit sind die Hirten geblendet und weichen erschrocken einige Schritte zurĂŒck. Schreckensrufe werden laut: “Was ist das? - Herr, hilf!” Auch Sabine muß kurz die Augen schließen. Als sie sie wieder öffnet, sieht sie von einer Seite des Altarraums einen als Engel verkleideten Jungen auf die Hirten zugehen. Mit klarer Stimme beginnt er zu sprechen: “Habt keine Angst, ihr Hirten! Der Höchste hat mich zu euch geschickt. Ich bringe euch ...!”


    Er gerĂ€t ins Stocken. “Ich bringe euch...!” Auch ein verzweifelter Blick an die Decke hilft ihm nicht weiter. Die anderen Kinder stöhnen und verdrehen die Augen. “Scheinwerfer aus!” Die junge Frau ist hastig aufgesprungen. Sabine hört Ärger in ihrer Stimme. “Freude! Ich bringe euch Freude! Wir haben das doch schon so oft geĂŒbt. Ich versteh einfach nicht, dass du an dieser Stelle immer nicht weiter weißt. VersuchÂŽs noch mal, Christian. Und denk an die Freude! Konzentrier dich auf die Freude!”


    Sabine hört nicht mehr zu, als die Kinder weiter proben. Sie bekommt nicht mit, dass der Engel schließlich seinen Text ohne Schwierigkeiten spricht und die Probe auch sonst reibungslos verlĂ€uft. Der letzte Satz der jungen Frau hat Sabine tief getroffen: “Konzentrier dich auf die Freude!”


    Sabine hat den starken Eindruck, dass Gott dadurch direkt zu ihr gesprochen hat. Auf was habe ich mich in den letzten Jahren konzentriert? StĂ€ndig bin ich um meine Sorgen und Ängste gekreist. Dabei sollte ich die Freude fest im Auge behalten, die der Engel damals den Hirten angekĂŒndigt hat. Die Hauptsache festhalten: Jesus ist in eine kaputte, dunkle Welt gekommen, um die Menschen der Finsternis zu entreißen und sie heil zu machen. So kommt er auch noch heute zu den Menschen, die sich auf ihn einlassen. Und er bringt Freude mit.


    Ich habe zugelassen, dass mein Leben sich verfinsterte, weil ich Jesus ausgesperrt habe. Ich war von ihm enttĂ€uscht und drehte ihm den RĂŒcken zu. Dabei hĂ€tte ich ihn gerade in der schwersten Zeit gebraucht. Ich habe mich all die Jahre selbst um die Quelle des Trostes, der Kraft und der Freude gebracht. Dabei hatte ich es doch vorher so oft geĂŒbt, diese Quelle anzuzapfen...Bietet mein verschmĂ€hter Herr mir hier neu die Freude an? Seine Freude?


    Der freundliche Gruß: “Auf Wiedersehn, und ein gesegnetes Fest!” reißt Sabine aus ihren Gedanken. Sie blickt hoch und sieht die junge Frau vor sich stehen, die sich mit diesen Worten von ihr verabschiedet. “Danke, gleichfalls!”, erwidert Sabine. “Und vielen Dank auch fĂŒr Ihre Worte.” - “Meine Worte? Was meinen Sie?” Die junge Frau zieht die Stirn in Falten. “Das mit der Konzentration auf die Freude”, antwortet Sabine. “Ach so! Na, das war eigentlich nicht so schön, dass ich da die Geduld verloren habe. Aber wir haben diese Stelle schon so oft...” “Nein, nein!”, fĂ€llt Sabine ihr ins Wort. “Das mußten Sie wohl sagen. Das war fĂŒr mich sehr wichtig. Und deshalb habe ich mich dafĂŒr bedankt. Bitte sagen Sie auch Christian einen Gruß und Dank von mir.”


    Der Bus ist lĂ€ngst weg, als Sabine endlich die Kirche verlĂ€ĂŸt. Sie muß auf den nĂ€chsten warten. Aber das stört sie nicht. Auch nicht die schneidende KĂ€lte und der beginnende Schneefall. Sie ist wieder auf den Zug aufgesprungen, den sie lange Zeit fĂŒr abgefahren gehalten hat.


    "Große Freude" © Susanne Hornfischer




    Diese wunderschöne ErzĂ€hlung ist von Susanne Hornfischer. Ich bekam sie als Weihnachtsgruß zu Weihnachten 2008 von Thomas StĂŒber, dem Gemeindevorstand der RĂŒsselsheimer ev. Stadtmission, per E-Mail zugesandt. Schon beim ersten Lesen war ich beeindruckt von dieser tiefgrĂŒndigen Geschichte.


    Danke, Susanne! Danke, Thomas!

    Welch' schöne poetische Worte, so kurz, so innig, so treffend und so genau, einfach wunderbar....
    I only want to say, "It's amazing..."


    Gehst du den Weg
    in der Weise
    wie er dir entspricht,
    ist dieser Weg
    der einzig wahre,
    ist dies dein Weg.


    © Wilma Eudenbach (*1959) deutsche Publizistin

    Was ist das Geheimnis von ewigem Leben?
    Stell' Dir vor: Du kannst ewig leben. Was tust Du, was machst Du, wie gestaltest Du deinen Alltag? Was tust Du langfristig, was kurzfristig?
    Dazu bedarf es zunĂ€chst einiger Definitionen. Ewig leben bedeutet nicht zu sterben. Die nĂ€chste Frage dazu bedeutet. Können wir einfach nicht sterben, weil wir ein Gen zum Überleben haben, aber durch Gewalt von aussen, das heisst zum Beispiel, starke Verletzungen können uns doch töten, oder sind wir gĂ€nzlich SupermĂ€nner und Superfrauen denen nichts, ausser vielleicht Kryptonit den Garaus machen kann.
    Nein! Mein Thema soll weitaus ernsthafter, und dadurch auch komplexer gestaltet sein.
    Es geht darum, ganz normal unsterblich zu sein. Wir können auch sterben, durch Ă€ußere oder innere Verletzungen, eben nur nicht durch Krankheiten und den Verschleiss, der die meisten Menschen von uns dahinrafft.
    Dies soll jeglichen irrationalen Gedankenvorstellungen vorbeugen, die Superman, Highlander, oder Vampir behaftet sind.
    Wir stellen uns ganz einfach vor wir leben ganz normal, sind circa 30 Jahre alt, haben die grĂ¶ĂŸte Kraft, Ausdauer und LeistungsfĂ€higkeit in uns, sind in der BlĂŒte eines jeden Menschenlebens, haben keine großen oder kleinen Wehwechen, also keine grĂ¶ĂŸeren Krankheiten oder Handicaps, wir können tun und lassen was wir wollen.
    Es geht hier um die alles entscheidende Frage: Was wĂŒrden wir tun? Wie wĂŒrden wir kurz -und langfristig unseren Tag, unsere zeit gestalten?
    Als Beispiel möchte ich meine Vorstellung zeigen. Ich wĂŒrde gern jedes Tier, jede Pflanze, jede Wettererscheinung kennenlernen, vielleicht jeden Beruf, sofern es mir die Bildung gestattet, wenigstens einmal ausgeĂŒbt zu haben. So gerne wĂŒrde ich immer und immer wieder sehen und erleben wie Leben entsteht und gedeiht. Inspiriert wurde ich zu diesem Thema durch unseren neuen drei Monate alten Hund "Samson", den wir morgen seid zwei Wochen haben. Der mir mit seinen messerscharfen ZĂ€hnchen meine HĂ€nde, Beine zerkratzt hat, mich jeden Tag zum bluten bringt, HemdsĂ€rmel zerfetzt, wie eben, beim wilden Toben.
    Gerne erinnere ich mich an meinen letzten Hund, eine HĂŒndin namens "Daisy", die ich Ende Mitte der 90er Jahre bekam, die vor vier Jahren wegen eines handballgroßen Lebertumors eingeschlĂ€fert werden musste. Ganz genauso wie bei "Samson" erlebte ich das große GlĂŒck Leben entstehen und wachsen zu sehen. Die unendliche Geschichte in der Natur. Die winter sind kahl und leblos, dann erwacht die Natur im FrĂŒhling, alles wĂ€chst und blĂŒht, in der Mitte scheint sie auch unsterblich zu sein, voller Kraft und schier unendlicher StĂ€rke und Ausdauer, und doch kommt der Herbst in der alles welkt, bis es im Winter zuende ist und die Natur zu sterben scheint. Jedenfalls der Großteil von Flora und Fauna.
    Wie schön wĂ€re es nicht nur Hunde entstehen, leben und sterben zu sehen, sondern auch alle anderen Tiere. Nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen, BĂ€ume und Landschaften, die gĂ€nzliche VerĂ€nderung der Natur zu erleben. Wir Menschen erhalten in unserem Leben doch immer nur den Einblick in Teile dieser Welt. Mit der Natur haben heute wahrscheinlich nur weniger als die HĂ€lfte aller Menschen zu tun. Aber selbst wenn sie wie Biologen, Förster, WildhĂŒter, Bauern, Hirten, Geologen, und viele mehr, wenigstens in einen spezifischen Teil der Natur Einblick haben dĂŒrfen, dafĂŒr fehlt ihnen dann wiederum der Einblick in andere Lebensbereiche.
    Wie ist ist Einblicke in das Leben als Weber, als Schuster, Maurer, Schreiner, Zimmermann, Programmierer, Designer, KĂŒnstler zu haben, oder in die Welten und das Leben von Menschen schauen zu dĂŒrfen, die mit der unendlichen Vielfalt von Medizin, Soziologie, Psychologie, oder der Erforschung von Welt und Universum beschĂ€ftigt sind, oder die allesumfassende Religion zu ihrem Beruf und ihrer Berufung machen. Die einen erbauen mit ihrem Geist und ihren HĂ€nden, die anderen haben die Zerstörung zu ihrem Metier gemacht.
    So vielfĂ€ltig das Leben auch ist, genauso vielfĂ€ltig sind die Menschen und Erscheinungen, ihre Ansichten, Denk -und Lebensweisen. Ich liebe das Leben, das tue ich mein ganzes Leben lang. ich wurde als Kind erweckt und hatte keine Chance dem zu entfliehen. Das Leben ist wie die Welt, prallgefĂŒllt mit tausenden von Geheimnissen und unentdeckten Dingen, die nur darauf warten, erlebt, und manchmal auch gelebt zu werden, es gibt jeden tag etwas neues, selbst im dunkelsten Kerker, in einer Höhle, Höhlenforscher wissen, welche Artenvielfalt im dunkelsten Loch unserer Welt steckt, selbst wenn wir dabei die Vielfalt sind.
    Es sind Licht und Schatten, buntes und einfarbiges, es sind Gemeinsamkeiten, und genauso GegensÀtze, die uns unendliches Leben bescheren.
    Ich liebe das Leben...
    Ich wĂŒnschte ich könnte ewig leben, die ganze Pracht der Welt, die ganze Vielfalt, aber auch Gleichheit, der Elemente, das ganze GlĂŒck und die Liebe zum Detail, die uns der Schöpfer dieser unendlichen Welt geschenkt hat, erkunden und leben. Das Leben ist leider so kurz, es kommt uns allzuoft unendlich lange vor, ein harter, steiniger Weg, der gekĂ€mpft werden will und muss, und doch steckt soviel wunderbare Erkenntnis darin...
    Lasst und das Leben leben...gemeinsam..mit Sinn und Verstand...dann können wir Berge versetzen...die Welt aus den Angeln heben, Krankheiten besiegen und unser Leben wirklich lebenswert machen...
    Danke! Danke fĂŒr alles Leben!
    Was wĂŒrdest Du tun, wenn Du ewig leben könntest?
    Bitte sag' es mir. Aber sag' es mir erst nach reiflicher Überlegung. Am besten nach einem Wochende im Winter, verschneit, oder verregnet, nach einem tag wo man Zeit hat ĂŒber den Sinn des Lebens nachzudenken, dann wĂŒnsche ich mir Deine Antwort, Deine Vorstellung vom Sein und Tun im ewigen Leben zu hören...
    Ich danke Dir.

    Fantastic song of Hans Zimmer "Time (Inception)" found onwww.youtube.com
    ✩☟ ♄ ♫



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    Phantastischer Song von Hans Zimmer "Time (Inception)", gefunden auf www.youtube.com
    ✩☟ ♄ ♫



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    Hans Zimmer with his timeless, epical composition "Chevaliers de Sangreal", found on www.youtube.com. Wonderful! Also on the super website E-Water to hear in the form of a slideshow with music in the super article "A simple carpenter".
    I love this endless wonderful composition...




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    Hans Zimmer mit seinem zeitlosen, epischen Werk "Chevaliers de Sangreal", gefunden auf www.youtube.com. Wunderbar! Ebenfalls auf der super Webseite E-Water in dem super Beitrag "Ein einfacher Zimmermann" in Form einer mit Musik untermalten Diashow zu hören.
    Ich liebe diese unendlich schöne Komposition...




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    Hans Zimmer is one of the greatest composers of the modern era. How much feeling you can put in a piece of music? Hans Zimmer shows us spheres where no one has ever been. Hans Zimmer creates music which reflects our feelings and emotions in an epic, timeless and completesd way.
    I'm a macho, but I'm inclined to cry with most of his songs. Because Hans Zimmer shows us our sensibility, our sensitivity, our feelings, our thoughts, the desires of everyone, so the music reflects each person individually and lead us to our strengths and weaknesses of human existence.
    For me it's remarkable that Hans Zimmer is almost born and raised in Frankfurt/Main, which is only a 6 miles away from my hometown. The current logo and image of Cosirex incidentally shows the city of Frankfurt am Main.
    Hans Zimmer is a genius, no matter where he comes from or wherever he lives.
    The first song that I impressed me for a lot of reasons is "Les Chevaliers de Sangreal" in french language, translated as "The Knights of Sangreal."
    Music Masterpieces by Hans Zimmer ...



    Watch and hear this amazing song in the next posting

    Hans Zimmer ist einer der grossartigsten Komponisten der Neuzeit. Wieviel GefĂŒhl kann man in ein musikalisches Werk legen? Hans Zimmer zeigt uns SphĂ€ren, die niemand je beschritten hat. Hans Zimmer macht Musik, die episch, zeitlos und vollendet unsere GefĂŒhle wiedergeben.
    Ich bin ein Macho, doch bin ich geneigt bei jedem Song zu weinen. Denn Hans Zimmer zeigt uns die eigene Verletzlichkeit, unsere SensibilitĂ€t, unsere GefĂŒhle, unser Denken, die WĂŒnsche eines jeden, Musik die jeden Mensch individuell wiederspiegelt, Musik die uns StĂ€rken und SchwĂ€chen menschlichen Daseins vor Augen fĂŒhrt.
    FĂŒr mich ist es ĂŒbrigens bemerkenswert, daß Hans Zimmer in Frankfurt/Main geboren und aufgewachsen ist, das nur wenige Kilometer von mir entfernt liegt. Das aktuelle Logo und Bild des Cosirex Forum zeigt im ĂŒbrigen die Stadt Frankfurt am Main.
    Hans Zimmer ist ein Genie, unwichtig wo er herkommt, oder wo auch immer er leben mag.
    Das erste Lied, das mich aus vielerlei GrĂŒnden beeindruckte ist "Les Chevaliers de Sangreal" in französischer Sprache, ĂŒbersetzt "Die Ritter von Sangreal".
    Ein Musikalisches Meisterwerk Von Hans Zimmer...


    Zu Sehen und zu Hören im nÀchsten Beitrag!

    Hallo liebe Cosirex Besucher und Freunde
    Gerne wĂŒrde mich interessieren, wie Ihr das Frankfurt Panorama Photo findet, das wir seit neustem im Forum als Logo haben.
    Die Einzelphotos wurde mit dem Xperia Neo Handy gemacht und spĂ€ter mit dem Adobe Photoshop CS4 zu einem Panoramabild zusammengefĂŒgt.
    Das Bild zeigt die Frankfurter Skyline von der Schaumainkai-Uferseite aus.

    Hallo, lieber Jumbo,


    Neulich hast du mich Christkind gesehen.
    Ich kam aus dem Wald und konnte kaum
    noch stehen.
    Ich wankte durch die Felder vom Diesel-Raps
    bis zum Kragen voll mit Birnen-Schnaps.
    Auf Geschenke braucht Ihr nicht zu hoffen,
    denn ich hat das ganze Geld versoffen!


    Tu' bitte net so glotzen,
    ich muss jetz kotzen.
    So reiher ich eure lieben Geschenke raus,
    und find' zwei Tage nimmer nach Haus'.


    Trotzdem hab' ich euch alle lieb,
    bin doch kein gemeiner Dieb.
    FĂŒr euch lass' ich leuchten die Sterne,
    bezahlt mir den Suff, dann hab' ich euch gerne...


    Lol, frei nach Duke aka und Copy-Light Markus Wernecke


    Ich will eure GefĂŒhle net verletzten, aber eure Äuglein benetzen.


    So, drĂŒck' ich mir die Pumpe rein,
    damit ich nimmer bin allein,
    und fahr' ab ganz fein,
    ich altes Drogenschwein.


    ^ ErklĂ€rung zur letzten Strophe: Diese Strophe ist gnadenlos angelehnt an die BedĂŒrfnisse der Menschen der aktuellen, modernen Zeit und Gegenwart, die stets alles toppen, ĂŒbertreffen und in den Schatten stellen wollen.
    Ich wĂŒnsche mir mehr Tiefgang, mehr GefĂŒhle, mehr Menschlichkeit, und vor allem anderen: Mehr Ehrlichkeit.
    So danke ich Dir, dem geheimnisvollen Jumbo1 fĂŒr den Gedankenanstoss und das heiter, lustige Gedicht.
    P.S.: Lieber Freund, ich kannte es nicht. Bin jedoch froh es nun zu kennen.
    Schade, daß Du nicht mehr kommst. Sorry, hatte ein Ar... voll zu tun. Der Server war offline, wegen zu spĂ€t gezahlter Rechnung und I'am lazy, but I'am standing still near you, if you need me.
    Alles erdenklich Gute, und im Hintergrund wird alles gut. Leider weiss es nur noch niemand. :wein:

    "Give me the blues" gefunden auf "kokomojoes" von freakyhead20, bekannt als der fabelhafte Eeco Rijken Rapp.



    Eeco Rijken Rapp - Give me the blues



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    Supercool Uhhhh yeaaa.... :zig::pfeif::hut:




    Eeco Rijken Rapp spielt mit Freunden "Yvonne" und "Patrick" den Boogie-Woogie-Klassiker "Down the road a piece".


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