BeitrÀge von Chesed

    Lieber Barde,
    da hast Du dich selbst ĂŒbertroffen, den Fortschritt, der uns hilft und gleichzeitig kaputtmacht; perfekt, satirisch auf den Punkt gebracht.
    Klasse Gedicht, bin begeistert. Nach dem Lesen deines Gedichts entstand folgende Frage in mir: "Brauchen wir den ganzen Fortschritt eigentlich hier und ĂŒberall?".
    Wohl kaum...Super Gedankenanstoss...
    :glueck::super::idee:

    Vielen Dank, liebe Singirella,
    ja, das ist Balsam fĂŒr die Seele und tut gut. Jeder hier macht mir unendlich Mut und schenkt Kraft.
    Wie recht Du hast, lieber kaputt lachen, das ist so befreiend. Danke fĂŒr den guten Tipp. Werde ihn beherzigen.
    Ja, ist auch immer wieder schön zu hören, daß es doch viele Menschen gibt die entweder gar nix, oder eben ganz, ganz selten Alkohol trinken. Kaum zu glauben in unserer Gesellschaft. Schau, ich war gestern im Edeka FleischkĂ€se kaufen, zufĂ€lligerweise waren um mich herum nur Frauen, die beiden vor mir kauften sich je eine Flasche Wein, an der Kasse gegenĂŒber auch eine Frau, die sich vermutlich ihre Tagesration holte. Ist schon traurig wie weit verbreitet der Alkohol in unserer Gesellschaft ist. Dann schaue ich um 18.00 Uhr die "Simpsons" Zeichentrickserie. Der Homer ist fast jeden Tag am Duff Bier saufen. Naja, es geht kaum noch ohne. Ich finde, wie auch schon Jack kĂŒrzlich vorschlug, Marihuana kontrolliert zu legalisieren, genauso wie es in mehr und mehr Bundesstaaten in den USA verwirklicht wird.
    Denn, wer sich schon zumachen will, sollte es wenigstens auf eine weniger schÀdigende und tödlichere Weise tun. Ich brauche und konsumiere es nicht mehr, seit Jugendzeiten, aber besser als sich totzusaufen. Und das geht schneller als die Leute wissen.
    Jedenfalls werde ich zurĂŒck zu den Wurzeln gehen, und mir die Kicks, wie Du durch das Singen im Chor, auch durch normale Dinge, wie Spazierengehen, Schwimmen, Schreiben, Webdesign wieder auffrischen, Liebe, Lust, und Leidenschaft, lach, holen...Richtigen Sport kann ich leider nicht mehr machen, das hab ich schon durch den Mist zerstört.
    Schön, dann schenk' uns die Gedichte und Reime zum Lachen, liebe Singirella,....
    Viele GrĂŒsse :pfeife:

    Hallo lieber Jumbo,
    ich hab' jetzt nicht nochmal das nun schon gewachsene Thema nochmal durchsucht, doch meines Befindens sagte ich schon ganz am Anfang, daß nicht Wein mein Problem ist, vielleicht hatte ich es ganz unscheinbar zwischen den Zeilen und eher am Anfang geschrieben, denn ich habe Vodka und sogar Wodka getaggt, zwar nachtrĂ€glich, doch absolut sicher bin ich nicht. Aber ehrlich bin ich, sogar zu ehrlich, schließlich schreibe ich hier dummerweise unter meinem Namen.
    Damals nach dem ersten Erfolg war ich so glĂŒcklich, daß ich mir ĂŒber mögliche RĂŒckfĂ€lle keine Gedanken machte. Und den BeitrĂ€gen/Themen neue Benutzernamen zu geben ist vom Aufbau der Software mit Bewertungen und gegenseitigen Wechselwirkungen in der Datenbank, etc schier unmöglich, die Forenentwickler raten strikt davon ab. Gut ich kann mich ganz umbennen, aber bei so vielen BeitrĂ€gen ĂŒber Jahre hinweg, eine eher schlechtere Option, weil dann wahrscheinlich auch der Name "Markus" ganz weg ist.
    Zum Thema: Mein Problem war und ist Vodka. Mein Pensum bestand auch bis letzten Samstag bei einer Flasche 0,7 (40%) bis zu einem Liter tĂ€glich. Nur fing es diesmal schleichend an, wie Du zu recht sagtest, hatte ich nach der Einkehr in meiner Lieblingsstrausswirtschaftmit meinen Eltern zwei Glas Wein getrunken, den Sommer ĂŒber trank ich dort wirklich und wahrhaftig Kaffee oder Spezi (Cola-Fanta).
    Nach diesem RĂŒckfall war auch drei Tage Schluss, dann kam irgendeine Familienfeier, und da waren es ebenso nur zwei GlĂ€ser Wein. Doch jemand der schon einiges hinter sich hat, merkt den Alkohol selbst nach Monaten Abstinenz viel, viel weniger wie jeder "Normal-Trinkende-Mensch". Vielleicht liegt das an dem Belohnungssystem, den Rezeptoren im Gehirn, was Du so eindrucksvoll und nachvollziehbar beschrieben hast; oder, im Krankenhaus vor 3 Jahren wegen verschleppter LungenentzĂŒndung ĂŒber Weihnachten und Silvester, sagte mir dort eine junge Ärztin "Ihre Abbauwerte wĂŒrden einige gerne haben..." Es war auf die Leber bezogen, hab' damals aber nicht genau nachvollziehen können, ob sie Alkoholabbauwerte meinte, oder etwas anderes, sie sagte noch "Bleiben Sie doch ohne den Alkohol, das rettet Ihr Leben".
    ZurĂŒck zum RĂŒckfall:
    Nach 1,5 Wochen zweimaligen Weintrinkens bekam ich Besuch von einem ganzen, lieben Menschen, dadurch seelisch schon hochgeputscht, waren wir wieder mit meinen Eltenr in der Strausswirtschaft, ich trank wieder nur ein oder zwei Glas Wein, doch meine GefĂŒhlslage war durch GlĂŒck, Endorphine, und mehr, schon so glĂŒcklich genug, doch ich Depp, dachte, wenn du das alles so gut unter Kontrolle hast, dann kannste ja einmal ein bißchen mehr trinken, daß du auch wieder mal wenigstens ein wenig vom Alkohol spĂŒrst. So ging es plötzlich rasend schnell, durch den Vodka, auch wenn unter AnfĂŒhrungszeichen nur eine drittel Flasche, am nĂ€chsten eine halbe, den Rest brauche ich nicht zu erklĂ€ren.
    Ausserdem kam der Irrglaube dazu: "Naja, ich kann ja, da ich jetzt noch am Anfang bin ganz schnell aufhören.
    Zu diesem Zeitpunkt regte sich schon ein dunkles GespĂŒr in meine Seele, es ist vielleicht doch schon zu spĂ€t. Und so war es auch - Ein fataler Irrtum. Nachdem mein Besuch weg war fiel ich, wie jeder Mensch, der nun wieder 'ne zeitlang alleine ist und in das bekannte seelische Loch fĂ€llt, und ich kompensierte meinen Frust nun noch stĂ€rker mit dem Scheiss Trinken. Das habe ich leider erst jetzt geschafft, nach fast 2 Monaten tĂ€glicher Hölle.
    Das ist der Pegel, und der ist absolut tödlich, deshalb ziehe ich es diesmal auch schneller und brutaler durch, weil ich auch so kurz als möglich Medikamente zum Entzug nehmen möchte, erstens sind sie, zumindest Distra selbst sehr leberschĂ€digend, zweitens ebenso suchtgefĂ€hrlich. Denn ich will ja keinesfalls vom Regen in die Traufe kommen. FĂŒr mich bleibt die Erkenntnis: "Ganz, oder gar nicht." Schließlich hatte ich von Anfang 2004 bis Ende 2010 kein Tropfen Alkohol getrunken, ging auf Feste, Partys, und es machte mir zunehmens Spaß "Nein" zu sagen. Jeder wusste das und es war alles wunderbar, das halte ich mir stets vor Augen. Auch fast die gesamten 90er Jahr trank ich keinen Alkohol, ich stehe einfach nicht darauf.
    Lieber Jumbo, Dein Thema ĂŒber das Belohnungssystem (Sucht - Vom Verlangen bis zum Entzug), das habe ich verinnelicht. Und, oh doch, es hilft mir im Moment grade mental darĂŒber zu lesen, bin ja stets wissenschaftlich neugierig gewesen und lerne gerne. Mich interessieren die HintergrĂŒnde, das Warum und Wieso. Du kennst bestimmt noch die guten, alten "Was ist Was" BĂŒcher, grins.
    HĂ€tte ich nur paar Tage frĂŒher von den neurologischen HintergrĂŒnden dieses Belohnungssystems erfahren, hĂ€tte ich mir mein Endorphin-Kick im Hallenbad, oder durch noch lĂ€ngere SpaziergĂ€nge mit meinem Hund, geholt, und das Spiel mit den zwei GlĂ€sern Wein gelassen. Oder, durch Schokolade, trotz Risiko von Gewichtszunahme. Doch die Zeichen stehen gut.
    Nun ja, und Strafe muss sein, die muss ich nun aushalten.

    Ja, liebe Freunde,
    wie klingen mir noch Jumbo's Worte im Ohr, als vor circa 2 Monaten schrieb "...Aber auf der anderen Seite bedeutet das ja nicht, dass Du jetzt wieder stĂ€ndig etwas auf dem Tisch stehen hast. Von daher geht die Welt nicht unter, auch wenn es als RĂŒckschlag empfunden wird..."
    Das war wohl wahr an diesem Tage, doch nur eine Woche spÀter stand die Flasche wieder auf dem Tisch, bzw, neben dem Sofa.
    Ja, durch meinen dummen, leichtfertigen Umgang, dem Spielen mit meiner StÀrke, dem tollen Sommer ohne Alkohol, das Spazierengehen mit meinem lieben Hund und meiner bezaubernden Freundin haben am Ende nicht retten können was wohl unvermeindlich kommen musste.
    Einmal drauf, immer drauf. Entweder ganz ohne, oder ganz mit Alkohol. So sitze ich hier und sinniere darĂŒber, bin zwar schon seit Samstag Nacht, da trak ich den letzten Alkohol wieder frei, aber zu welchem Preis. Es war die Hölle.
    Diesmal bekam ich sogar Distraneurin (kurz: Distra) vom Arzt verschrieben und Diazepam (kurz: Valium), aber durch die KĂ€lte, die langen, ewig langen NĂ€chte dreh' ich am Rad.
    Ich ziehe es diesmal ganz brutal durch, das will ich hier beschreiben.
    WICHTIG!
    DIESE SELBSTMEDIKATION IST NICHT ZUR NACHAHMUNG ZU EMPFEHELEN!
    GEHT LIEBER IN EINE PROFESSIONELLE ENTGIFTUNG!

    • Samstag, 16.11.2013:...... ~24.00 Uhr letzter Alkoholkonsum


    • Sonntag, 17.11.2013:....... 7 Distra + 4 Diazepam
    • Montag, 18.11.2013:........ 4 Distra + 2 Diazepam
    • Dienstag, 19.11.2013:...... 2 Distra (24.00 Uhr) + 1 Diazepam (21.00 Uhr)


    • Mittwoch, 20.11.2013:...... 0 Distra - 3 Diazepam (22.00 Uhr + 23.00 Uhr + 24.00 Uhr)
    • Donnerstag, 21.11.2013:.. 2 Diazepam (22.00 Uhr + 24.00 Uhr)


    • Freitag, 22.11.2013:........ 1 Diazepam (24.15 Uhr)


    • Samstag, 23.11.2013:...... 0


    • Sonntag, 24.11.2013:....... 0


    • Montag, 25.11.2013:........ 0


    • Dienstag, 26.11.2013:...... 0


    • Mittwoch, 27.11.2013:...... 0


    • Donnerstag, 28.11.2013:.. 0


    • Freitag, 29.11.2013:........ 0


    • Samstag, 30.11.2013:..... 0


    • Sonntag, 01.12.2013:...... 0


    Ich habe unmögliches geschafft, nur 4 Tage Distraneurin genommen, von der absoluten oberen Grenzmenge, laut Packungsbeilage (max 6-8 tĂ€glich), von 7 StĂŒck am Sonntag, jeden Tag die HĂ€lfte und Mittwoch schon gar keine mehr. Das Schwert ist gezogen, jetzt drĂŒck' ich's durch. Das gute Ende naht, ich spĂŒre es. Wenn es gut geht bin ich nach nur einer Woche Entzug wieder frei wie ein Vogel. Naja, ganz frei werde ich wohl nie sein, aber das ist eine andere Geschichte....lach...jedenfalls muss ich nur noch die Dias ausschleichen, d.h. Dosis tĂ€glich um mindestens eine halbe Tablette, besser eine ganze runterfahren. Gegen Ende muss man am sensibelsten agieren, genau auf den Körper achten, und in sich hineinhören.
    Gruss


    Ich wĂŒnschte, Jumbo wĂŒrde grade jetzt an seinen Teilen weiterschreiben ĂŒber Sucht --> Verlangen
    Nunja, so bin ich durch paar GlÀser Wein anfangs, gestrauchelt, und schlimmer denn je. Verlangen nach Alkohol ist schon keines mehr da.
    Was bleibt ist eine bitterböse Erkenntnis, wie in Struwwelpeter, "Spiele mit der Schere nicht..."

    Hallo Leonie,
    Willkommen und viele GrĂŒsse. Ich bin kurzsichtig seit meinem achtzehnten Lebensjahr, aber zu eitel eine Brille zu tragen, gebe ich ehrlich zu. Kontaktlinsen, uhhh, bin an den Augen zu empfindlich, könnte ich mir nicht rein -oder rausmachen.
    Was mich interessiert, wie teuer sind denn ĂŒberhaupt Kontaktlinsen und wie oft muss man sie wechseln. Dir werden zu deiner Frage aber bestimmt andere helfen können.
    Viele GrĂŒsse

    Liebe Freunde vom Forum,
    zur Zeit bin ich fast nur in der Galerie und stelle die Fotos meines Opas rein, die ich aufwendig scanne, ausschneide, drehe, zuschneide, dann den Fotos, wegen Suchmaschinen, den richtigen Name gebe, sie mit Taggs versehe, und wenn möglich auch die Geodaten, also auf der Googlekarte den passenden Ort angebe. Es ist unendlich viel Arbeit, wenn man es so gut wie möglich machen will, und dass die Bilder in den Suchmaschinen schnell gefunden werden.
    Doch was ich ich Euch sagen will, der Admin hier hat die Software nicht erfunden. Die Galerie ist nicht leicht zu hÀndeln. Sobald man auf ein Bild klickt, geht man automatisch in die Galerie des Mitglieds, die/der die Bilder eingestellt hat und sieht auch nur noch die Alben und Bilder dieses lieben Mitglieds.
    Ein Tipp: Wenn Ihr wieder in die ganz Allgemeine Galerie von allen Mitgliedern zurĂŒckkehren wollt, dann mĂŒsst Ihr ganz hoch gehen, das wo das HauptmenĂŒ ist (Forum, Kalender, Mitglieder, Galerie, Blog, Chat), und genau dort eben nochmal auf Galerie klicken. Dann seid Ihr wieder in der Hauptgalerie mit allen Möglichkeiten, Mitgliedern, den best-kommentierten Bildern, den am öftesten gesehen Bildern und natĂŒrlich auch Alben, etc.
    Woltlab ist eine tolle Forensoftware, hoffe sie verbessern diesen kleinen Teil.
    Liebe GrĂŒsse und viel Spass mit den vielen tollen Fotos aus der ganzen Welt....

    Super Song, Barde, will hear "The Foundations" more often now. Really great. Too bad one else at the moment less heard of you that day. Maybe you are involved in a lot of work, or studying. Would like to hear more from your music. You are also an asset. Well, maybe you come again some time. greeting

    Super Song, Barde, werde die "Foundations" jetzt öfter hören. Echt toll. Schade, daß man sonst im Moment weniger von Dir hört, die Tage. Vielleicht bist Du ja auch in viel Arbeit verstrickt, oder studierst. WĂŒrde gerne mehr von Dir hören. Du bist auch eine Bereicherung. Naja, vielleicht kommst Du ja mal wieder.
    Gruss

    Lach...und ich werde Dir beweisen, daß Film Illusion ist. Habe zwar nur Super8 Filme gedreht, und spĂ€ter VHS Videos. Aber im Film und Fernsehen, egal ob Nachrichten, Dokumentationen, Spielfilme, die machen heute alles. Die bewegen jedes Pixel wie sie wollen. Deshalb heisst nicht umsonst einer der Macher von Avatar, Toy Story, etc Pixar. Die Meister bearbeiten pixelgenau alles was sie wollen. Ich war selbst vor paar Jahren in einem Flash-Kurs, also wo man lernt Flashfilme zu machen, fĂŒr den Flashplayer. Da kannst du alles Ă€ndern. Du kannst zum DĂ€mon werden, zum Horrorgespenst oder zu einem Engel.
    Traue nie dem, was du heutzutage audiovisuell siehst, es kann wahr sein, oder nicht, und sogar die tĂ€glichen Nachrichten sind davon nicht ausgenommen. Man kann nĂ€mlich nur die eine Seite zeigen, also ganz subjektiv oder die allgemeingĂŒltige Wahrheit. Doch selbst hier ist es eine philosophische Frage, was ist die echte Wahrheit. Wahrheit ist stets subjektiv, obwohl ich doch Verfechter einer allgemeingĂŒltigen Wahrheit bin, bin eben glĂ€ubig.
    Mein persischer Arzt und meine sĂŒsse Maus haben mich grade gerettet. Das zeigt mir, es gibt zwar unerkennbare und noch mehr unerklĂ€rbare Dinge, und noch viel mehr Dinge die noch nicht entdeckt wurden, doch am Ende stehen wir Menschen, mit unserer Kraft, Willen und der StĂ€rke alles gut zu machen.
    Gruss


    Trotzdem gebe ich deinem Beitrag gerne die 5 Sterne.

    40 Tonnen Stahl ungesichert zum geliebten Opel heimbringen!
    Es kommt die ganze Geschichte, gebt mir Zeit. Ich muss selbst immer lachen, wenn ich an die geile, verrĂŒckte Zeit nachdenk'. Brauche zum Schreiben den Moment und die Erinnerung, um es Euch so echt und realistisch rĂŒberzubringen, wie es eben Ende der 90er Jahre und ein Tick darĂŒberhinaus war. Damit auch andere krasse und schöne Erlebnisse reinsstellen.

    Ja...wuuuums..da war sie da...lach...hab' grad vorhin darĂŒber sinniert, als Cosimo, warum Du so selten kommst, vielleicht irgendwo bist mit deinem Chor, und ruuumms, ziiiisch, karuuumm, ist sie schon da, wie im Presswerk eben. Lach. Ja, danke Dir herzlichst. Die Hilfe kommt stets unerwartet und brutal ĂŒberraschend, lach.
    Achso, ja, zu erwĂ€hnen wĂ€re eventuell, lach (es kummt noch viel mehr), daß fast alle Opler aus den Produktionsbetrieben Ohrstöpsel tragen, oder gar richtige Kopfhörer im Presswerk, LKW-Fahrer nicht, obwohl sie uns auch gegeben wurden von Chef etc,
    aber sowas trÀgt Mann doch nicht, lach, deshalb höre ich das unendlich schöne ziiiisch, klick, kaaaawuuuummm, klÀpper, heute noch...lach...es prÀgt net nur Stahl, sondern auch Menschen....muhahahaha...hahahaha...
    Danke und liebe GrĂŒsse

    Shakini, danke fĂŒr den herrlichen Beitrag...
    Den "WeltmÀnnertag" darf man aber nicht mit dem "Internationalen MÀnnertag" verwechseln, der jedes Jahr am 19. November stattfindet.

    Eeco Rijken Rapp with Prescription of the Blues. Unbelievable! Incredible! A song to cry. :radio::wein:







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    Eeco Rijken Rapp mit Prescription of the Blues. Unglaublich! Unfassbar! Ein Lied zum Weinen. :radio::wein:







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    Danke, liebe Shakini,
    fĂŒr Deine herrliche Beschreibung der mĂ€nnlichen Eigenschaften, "Unserer Eigenschaften". :hahaha:

    Ob dies nun auf alle MĂ€nner zutrifft ist fraglich. Falls doch, ob dies auch vom weiblichen Geschlecht genauso geil wahrgenommen wird? Lach, naja, ich hoffe es...
    Den "WeltmĂ€nnertag" gibt es seit dem Jahr 2000 und wurde von: der Michail Gorbatschow Stiftung, der Stadt Wien, Andrologen der UniversitĂ€t Wien, der Medical Connection, sowie der UNOV (United Nations Office at Vienna), dem BĂŒro der Vereinten Nationen in Wien, initiiert und ebenda ins Leben gerufen.
    Es soll ein Aktionstag sein um im gesundheitlichen Bereich das Bewusstsein der MĂ€nner zu erweitern.
    Nicht zu verwechseln mit dem "Internationalen MĂ€nnertag", der jedes Jahr am 19. November stattfindet.
    Der Beitrag gefÀllt mir!

    Oh weia...mein Hirn is' net wiederherstellbar...hilfe...
    Aber, im ernst, Kurkumin hat große Heilkraft, ich esse förmlich Curry, zu allen Speisen mach' ich mir Currysoße neuerdings. Hoffe, es tut sich was. Wenn net is' auch net schlimm. Hauptsache es hat keine schĂ€dlichen Nebenwirkungen. Nur das zĂ€hlt.
    Grusserl...