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Beiträge von Chesed

  • Samson geht am Sportplatz SV Alemannia 07 spazieren

    • Chesed
    • 26. März 2014 um 17:22

    Samson mit seinem geliebten Ast, eher ein Riesenast oder fast ein kleiner Baumstamm. Ja, das macht dem Hund die grösste Freude, reissen, beissen, ziehen, knabbern, toben, und spielen.
    :hund:


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  • Internationaler Männertag

    • Chesed
    • 19. März 2014 um 21:46

    Internationaler Männertag
    Hallo Shakini, ich habe eben nochmal dein Thema "Weltmännertag" vom 03.11.2013 gelesen. Mich verwundert ein wenig, daß dieser Tag in Anlehnung an den "Internationaler Frauentag" nicht genauso heißen müsste, also "Internationaler Männertag".
    So kam ich einem kleinen Geheimnis auf die Spur.
    Am 3. November wird jedes Jahr der "Weltmännertag" gefeiert, und jeweils am 19. November ist der "Internationaler Männertag", der dann feierlich begangen wird.
    Das ist schon etwas seltsam anmutend, hat jedoch seine historischen und inhaltlichen Hintergründe.
    Beim "Internationaler Männertag" geht es darum die Gleichberechtigung und das Verhältnis der Geschlechter zu fördern, männliche Vorbilder in den Vordergrund zu stellen, die Gesundheit von Männern und Jungen zu fördern, und die Würdigung um ihren Einsatz in Familie, Ehe, Gemeinde, und bei der Erziehung.

  • Zurück aus Berlin mit vielen Fotos

    • Chesed
    • 14. März 2014 um 17:59

    Solche Fotoautomaten sind trotz Mehrsprachlichkeit nicht grade benutzerfreundlich dokumentiert, besonders wird nicht angekündigt wann das Foto ausgelöst wird. Du stehst da, wartetest, und weisst auch gar nicht ob der Fotoautomat überhaupt funktioniert.
    Erst lacht oder grinst man, dann nach einiger Wartezeit versteinern die Gesichtszüge und am Ende schaut man fast genervt. Genau dann schießt der Apparat das Foto. Dieses kommt dann in einer Postkarte eingebettet aus dem Gerät heraus.
    Glaube ihr hättet drei bis fünf Minuten grinsen müssen, bis der endlich das Foto ausscheißt, so wie bei den ersten Fotokameras der Welt im 19. Jahrhundert, bei denen noch mit einer Magnesiumexplosion das Blitzlicht realisiert wurde. Die Menschen mussten minutenlang bewegungslos sitzen oder stehen bleiben. :)
    Gruss

  • Drones are a danger for our privacy

    • Chesed
    • 13. März 2014 um 22:05

    By drones with video cameras we destroy even our private lifes!
    We criticize the intelligence agencies from all over the world because they spy on our phone and internet connections and engage deeply in our privacy world. Services such as Google Street View are more and more in the criticism to intervene in our private lifes. We criticize the major institutions of power from politics, economy, defense, all services provide basically the photos and places, save and publish them.
    But what do we actually do by ourselves?
    We buy more and more drones, which are mostly small, radio-controlled helicopters that are equipped with video cameras and shot photos, videos, even with recorded sound. And in the end they will be published in video platforms and social networks.
    Looks so privacy and intimacy? Probably not!
    Where does espionage begins, and where does neutral reporting, or simple representation of people and their environment, and their way of life end?
    We really should even start thinking about where the journey in our multimedia world goes to. We have become glassy people. Personalities from film industry, television, politics, business, VIP's from all areas were systematically tapped and recorded in England, and that happens in almost every country in the world, also here in Germany. Why do we still rain on us?
    Post your medical records to the Internet, your CV, your trespasses, charges, bank accounts, the lies of your life, also your talents and achievements. Then, the legislature will no longer need to worry about spy scandals and how they should be combated and be punished.
    Again any limits of decency have been crossed long ago. Be aware of the beginnings!
    This soundless video of the "New York Daily News" was released on Youtube, I got it as a contribution in one of my Google+ circles of friends.


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  • Drohnen sind eine Gefahr für unsere Privatsphäre

    • Chesed
    • 13. März 2014 um 20:10

    Durch Dronen mit Videokameras zerstören wir selbst unser Privatleben!
    Wir kritisieren die Geheimdienste aus aller Welt weil sie unsere Handy- und Internetverbindungen ausspionieren und tief in unsere Privatsphäre eingreifen. Auch Dienste wie Google Street View stehen in der Kritik mehr und mehr in unser Privatleben einzugreifen. Wir kritisieren die großen Institutionen der Macht aus Politik, Wirtschaft, Verteidigung, im Grunde alle Dienste die Fotos und Orte bereitstellen, speichern, und veröffentlichen.
    Doch was tun wir eigentlich selbst?
    Wir kaufen mehr und mehr Dronen, das sind meistens kleine, ferngesteuerte Helikopter, die mit Videokameras ausgestattet sind und Fotos,Videos, sogar mit Ton, aufzeichnen. Und am Ende wird das dann in Videoplattformen und Sozialen Netzwerken veröffentlicht.
    Sieht so Privatsphäre und Intimität aus? Wohl kaum!
    Wo fängt Spionage an, und wo hört neutrale Berichterstattung, oder einfache Darstellung von Menschen und ihrer Umgebung, sowie ihrer Lebensweise auf?
    Wir sollten uns wirklich einmal darüber Gedanken machen, wohin die Reise in unserer multimedialen Welt geht. Wir sind gläserne Menschen geworden. Persönlichkeiten aus der Filmbranche, TV-Welt, Politik, Wirtschaft, VIP's aus allen Bereichen wurden in England systematisch angezapft und abgehört, und das passiert in nahezu jedem Land der Welt. Warum regen wir uns noch auf?
    Stellt eure Krankenakten ins Internet, euren Lebenslauf, eure Verfehlungen, Strafanzeigen, Bankkonten, Lebeslügen, eure Talente und Erfolge. Dann brauchen sich die Gesetzgeber keine Gedanken mehr um Spionage-Skandale und wie diese bekämpft und bestraft werden sollen mehr zu machen.
    Auch hier sind schon lange jegliche Grenzen der guten Sitten überschritten worden. Wehret de Anfängen!
    Dieses tonlose Video von den "New York Daily News" wurde auf Youtube veröffentlicht, ich bekam es als Beitrag in einem meiner Google+ Freundeskreise.


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  • Internationaler Frauentag

    • Chesed
    • 9. März 2014 um 08:05

    Das ist ein wunderschöner Tulpenstrauss. Freut mich für Dich, liebe Shakini. Er hat Dich wohl sehr, sehr gerne.
    Wer es vergessen hat, kann es ja noch nachholen. Für eine kleine Aufmerksamkeit unter Menschen die sich mögen und lieben ist dies stets ein Zeichen der Liebe und Zuneigung. Kommt die Überraschung unverhofft, dann ist die Freude um so grösser.
    Super...Viel Spass damit...
    :rose:

  • Avebury – Mystisches England

    • Chesed
    • 3. März 2014 um 00:12

    Gerne schliesse ich mich der Meinung an, diese Fotos sind wunderbar, toll im Ausdruck, und vermitteln eine phantastische Atmosphäre. Deine Galerie zeigt ja die ganze Pracht deiner Werke.
    Super ! ! !
    :del:

  • Warum hassen Menschen? Wut - Hass - Eifersucht

    • Chesed
    • 3. März 2014 um 00:01

    Grüße dich, Inception!
    Das ist eine interessante Frage von dir, woher Hass bei Menschen kommt. Ich persönlich bin der Meinung, daß abgesehen von organischen Erkrankungen in bestimmten Gehirnregionen, Hass schon zum größten Teil in der Kindheit gebildet und festgelegt wird.
    Ich glaube, daß Hass auch viel mit Eifersucht und Neid zu tun hat. Wenn ein Kind sieht, wenn ein anderes Kind etwas hat, was es selbst gerne hätte, ein Spielzeug etc, dann wird es böse und eifersüchtig. Später entwickelt sich aus Neid und Eifersucht, wenn es nicht erzieherisch in die richtigen Bahnen gelenkt wird Hass.
    Das Menschen zu Mördern werden liegt wahrscheinlich an einer Gefühlskälte oder Gefühlsarmut. Tugenden oder Gefühle wie Gnade, Erbarmen, Vergeben scheinen völlig zu fehlen. Dazu kommt eventuell ein kriminelles Umfeld, bei dem wie du sagst vordergründige Dinge wie Geld und Sex eine Rolle spielen und die Menschen dominieren.
    Zu Serienmördern kann ich eins definitiv sagen, da jemand aus meiner Familie bei der Polizei war, hat ein Mensch einmal diese absolute Grenze und Hemmschwelle übertreten und gemordet, stehen leider die Chancen gut, daß er oder sie es immer wieder tut. Es ist wie eine Initialzündung bei einigen Mördern, aber auch Verbrechern, die unter Anführungszeichen harmlosere Delikte begehen. Das Leben selbst ist ein Grenzgang, hat mit Grenzen viel zu tun. Überschreitet man eine Grenze, wird bei nicht moralisch gefestigten Menschen das Verlangen größer es wieder und immer wieder zu tun.
    Es fehlen die Mechanismen sich selbst unter Kontrolle zu halten und den entgegengesetzten Weg einzuschlagen.
    Ist ein Thema für Psychologen, Psychater und Therapeuten. Ich kenne aus den Erzählungen nur einen Bruchteil davon. Aber ich weiss, daß es nichts gibt, was es nicht schon gegeben hat, an menschlichen Niederungen und Perversitäten, von harmlos belächelnd bis zu den unmenschlichsten Dingen. Schau dir nur an was der rassenhass im 3.Reich für ein Grauen hervorgerufen hat.

  • Samson geht am Sportplatz SV Alemannia 07 spazieren

    • Chesed
    • 8. Dezember 2013 um 22:54

    Wieder war ich nachts mit Samson spazieren. Da ich noch ein altes Brötchen hatte, wollte ich dieses an die Enten im Schwarzbach verfüttern. Doch hatte ich die Rechnung ohne den gierigen Samson gemacht. Als ich die kleinen Brocken des Brötchens ins Wasser warf sprang Samson sofort hinterher um die Brötchenstücke selbst zu fressen. Die Außentemperatur lag um die 0° Celsius also um den Gefrierpunkt. Samson ist ein Winterhund, sogar Schneehund, der sich dann am wohlsten fühlt.
    Das eiskalte Wasser vom Schwarzbach machte ihm nichts aus. Er kam raus, und beim nächsten Bröckchenwurd hüpfte er sofort wieder hinein ins kühle Nass. Ja, er ist abgehärtet und ein Brutalski. Die Enten schwammen natürlich vor Angst weg, Samson verzehrte das ganze Brötchen alleine.

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  • Samson geht am Sportplatz SV Alemannia 07 spazieren

    • Chesed
    • 2. Dezember 2013 um 15:27

    Samson ist nun ein ausgewachsener Hund im Flegelalter
    Die Aufnahme entstand am Freitag, dem 29.11.2013 gegen 19.30 Uhr, während eines Punktspiels von der Alemania gegen Biebesheim. Es regnete stark, wir liefen in Richtung Sportheim - Gaststätte „Bärenstübbsche Bärenrock SV Alemannia". Samson ist mittlerweile fast auf den Tag der Aufnahme genau 2 Jahre und ein Monat alt. Geburtstag 27.10.2011 - Aufnahme 29.11.2013. Ich habe mittlerweile 27 Kilo abgenommen und gehe bis zu einer Stunde spazieren, in Gesellschaft länger, dann sogar zwei Stunden. Es ist wunderbar ihn spät abends oder manchmal sogar um Mitternacht ohne Leine laufen zu lassen, obwohl er sich mit allen Hunden und Menschen verträgt, die Angst einiger Hundehalter ist leider grenzenlos, deshalb gehe ich spät, dann kann er rennen, springen, und toben. Das Schnaufen im letzten Video liegt an der circa 15 Jahre alten Digitalkamera, die zwar ein spezielles Zoomobjektiv eingebaut bekam, aber das Mikrofon ist so ungünstig eingestellt, entfernt auch keine Nebengeräusche, daher das Schnaufen, ausserdem wog ich, wie schon gesagt fast 30 Kilo mehr und ging die ersten Male spazieren nach langen Jahren des Sitzen und Lernen am Computer. Samson erst machte mich wieder schlank und fit...


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    • Samson schaut Fußball bei dem SV Alemannia 07 Königstädten.jpg
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    • SV Alemannia 07 Königstädten - Wappen auf der Wand vom Sportheim und Bärenstübbsche.jpg
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  • Sucht Ⅱ - Wie wird aus Verlangen eine Sucht

    • Chesed
    • 25. November 2013 um 23:31

    Guten Abend, Jumbo,
    lach, wie sagtest Du kürzlich in einem anderen Thema? "...na wenn ich so oft zitiert werde, dann muss ich ja auch was schreiben, oder?" Das werde ich für Dich auch gerne tun, jetzt und hier. Obwohl ich nicht oft zitiert werde, lach. Dein Spruch ist so lustig.
    Zum ersten Thema deines Beitrags: Nein! Das ich nicht das Exklusivrecht auf deine tiefgründigen, kompetenten, wissenschaftlichen Abhandlungen habe, dämpft in keinster Weise die Begeisterung für das von Dir verfasste Material. Lach. Es wird dadurch nur noch gesteigert. Will Dir auch sagen warum. Grade weil bei Dir Gelerntes, Theorie, und Praxis zu einem Guß verwoben sind, macht deine Abhandlungen und Erklärungen um vieles realer und fundierter.
    Denn erst die langjährige, berufliche Praxis beweist auch die Theorie, es sind keine einfachen Behauptungen und Thesen, sondern gelebtes Wissen, daß Du vermittelst. Das vieles schon irgendwo, irgendwann von Dir genutzt wurde, das dachte ich mir schon, sonst würde es sich auch weniger authentisch lesen. Exklusivrecht beanspruche ich nicht. Ich sehe mich als Helfer für die Erlebnisse, Erkenntnisse, Wünsche anderer Menschen, zum einen Teil aus christlichen, zum anderen Teil aus sozialen Motiven.
    Bin ja schon irgendwo durchgeknallt, aber sehe mich als imaginären Ritter des Guten, für eine bessere Welt. Auch kann ich mich trotz meinem Optimismus so einiger Desillusion nicht entziehen, weiss wie vergeblich dieser Kampf auf unterster Ebene aus dem Volk ist, doch denke, da sind wir uns alle gleich. Bevor die Politik was tut müssen noch viele sterben und nochmehr Wasser den Rhein runterfließen.
    Zu deiner Beschreibung über die biochemischen Abläufe im Gehirn bei Kokaineinnahme und bei Amphetamin freue ich mich wieder etwas gelernt zu haben. Wissen ist ein wunderbares Gut und interessant. Im Nachbarort war ein Amphetamin-Dealer, der fast zwei Jahrzehnte selbst Unmengen dieser Droge nahm. Wieder hast Du recht, Jumbo, dadurch ist er zumindest für ein Jahrzehnt zum Wrack geworden, das Gehirn hat teilweise Löcher, wie bei der Alterskrankheit Alzheimer.
    Wichtiger aber ist deine Meinung über die kontrollierte Abgabe, bzw den Verkauf, von Cannabis und Haschisch. Der Staat will ja daran mitverdienen. Es stimmt natürlich, daß die Suchtumgebung erleichtert, und dabei das Aufhören gleichzeitig erschwert wird.
    Ich sehe es nur aus dem Blick eines Süchtels, und will damit zum Ausdruck bringen, lieber jahrelang kiffen, anstatt sich Leber, Gehirn, und innere Organe irreparabel zu schädigen. Damit meine ich, daß wir leider in unserer Gesellschaft ein zu hohes Potential haben sich zu bedröhnen, von jungen Menschen bis zu alten, von Suchtpotential will ich erstmal gar nicht reden. Dieses Bedürfnis ist einfach da, und ich fände es wenigstens einen Hauch besser, dazu Mittel zu nehmen, die weniger schädlich sind.
    Ich weiss aber auch, daß ich jetzt an Dir vorbei rede, Dir geht es darum, daß Menschen gar nicht konsumieren brauchen, sich keiner zudröhnen muss, die Welt weder Alkohol noch Drogen braucht.
    Jumbo, ich sehe es absolut genauso, doch hat meine Lebenserfahrung gezeigt, also mal weg von mir, mehr von anderen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, daß man nur denen helfen kann, die wirkliche Hilfe wollen. Es wird wohl, leider, nie eine dröhnungsfreie Gesellschaft geben, das finde ich traurig und schade, und trotzdem halte ich mich genau an die, die keine Suchtmittel mehr wollen, zumindest in meinem Beisein. An die, die ohne Mittel auskommen. Wie gesagt die 14 Monate im Sommer waren herrlich, die 6 Jahre ohne Alkohol etc von 2004 bis 2010 ebenfalls, daran knüpfe ich an.
    Ebenfalls finde ich es lachhaft Bier und Sekt zu verkaufen mit 0,0 % Alkohol.
    Mir hat Bier nie geschmeckt, im Grunde gar kein Alkohol, der schmeckt erst, wenn die Geschmackspapillen der Zunge durch ihn selbst betäubt sind. Schon unsere Vorfahren tranken Alkohol nur, weil er in der Birne knallt. Wer sagt Alkohol schmeckt gut, dem unterstelle ich, daß er/sie sich das nur einredet um sich lustig zu trinken...
    Aber auch dieses sich-etwas-vormachen gehört zum großen Spiel mit der Sucht.

  • Quadrocopter Flug bei der Zitadelle Berlin-Spandau – Die älteste Festung Berlins

    • Chesed
    • 25. November 2013 um 13:55

    Ein klasse Video. Besonders, wenn man erst vor wenigen Monaten dort war und sie in natura gesehen hat. Wunderbar.
    Ja, wahrlich, ein tolles Video. Mein Bruder Dragrider hat ja auch so ein Quadrocopter mit zwei Kameras, damit will ich Königstädten, Nauheim, Rüsselsheim filmen.
    Mal sehen ob er Zeit hat.
    Viele Grüsse

  • ♫ Mambo Mongo - Kolumbien - Südamerika - 1982 ♫

    • Chesed
    • 24. November 2013 um 20:42

    Über jemand im Internet, der einen Blog hat, fand ich dieses erstaunliche Musikvideo von 1982, genannt "Mambo Mongo". Guter Stoff, gute Musik...
    Mambo ist eine Musikrichtung und gleichzeitig eine weibliche Priesterin im haitianischen Voodoo "Vodou" genannt, der männliche Priester heisst Houngan. Das alles ist Mambo...


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    Mongo Santamaria: Conga Drums

    Pablo Rosario: Drums, Timbales

    Sam Furnace: Alto Sax, Baritone Sax and Flute

    Tony Hinson: Tenor Sax, Soprano Sax and Flute

    Greg Calhoun: Trumpet

    Bob Quaranta: Piano

    Joe Santiago: Bass

    Hector Aponte: Vocals

  • ♫ Mambo Mongo - Colombia, South America 1982 ♫

    • Chesed
    • 24. November 2013 um 20:34

    Over somebody in internet who has a blog I found this amazing music video from 1982, called "Mambo Mongo". Great stuff...
    Mambo ist a music style and also a female vodou priest in Haiti, Houngan is a male voudo priest.
    That is mambo, and so much more...


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  • Sucht Ⅱ - Wie wird aus Verlangen eine Sucht

    • Chesed
    • 24. November 2013 um 17:37

    Hallo lieber Jumbo,
    was Du hier niederschreibst kommt einer Doktorarbeit gleich. Es ist für mich unsagbar faszinierend die Hintergründe von Sucht, Suchtverhalten aus wissenschaftlicher Sicht nahegebracht zu bekommen. Du hast das Talent die Tatsachen für jedermann und jederfrau verständlich, gleichzeitig aber auch absolut kompetent aus medizinischer und wissenschaftlicher Sicht zu formulieren. Meine Begeisterung kennt keine Grenzen.
    Keine Dokumentation ist so leicht nachzuvollziehen, und doch von derart komplexem Inhalt, wie Deine Beschreibung. Biochemie ist sowieso ein Fachgebiet das mich zeitlebens interessiert, hatte als Kind Cosmos Chemiekasten. Im ernst es liest sich beschwingt und füllt alle Wissenslücken, oder lässt einen normalen Mensch Dinge über sich selbst lernen, wovon man nie zu Träumen gewagt hätte.
    Zum konkreten Thema:
    Ja, das erklärt vieles. Jetzt weiss ich auch warum mein Verlangen so gross war. Und überhaupt das mit dem Glutamatsystem stimmt vollends, ich habe es an mir selbst nachvollziehen können. Es baut sich langsam und immer stärker ein Verlangen aus, gegen das man sich nur wehren kann, wenn man die Hintergründe kennt. Und dann muss man schnell handeln. Man muss sich regelrecht körperlich auspowern, damit durch Endorphinausschüttung der Druck weggeht.
    Interessant wäre es auch zu erfahren wie es bei Drogen wie Kokain und Opiaten ist. Bei Kokain scheint es im Gegensatz zu Alkohol die Rezeptoren nicht kurzfristig zu blockieren, sondern es kommt zur sofortigen Überausschüttung von Glutamat, deshalb, die Rastlosigkeit, die Unternehmenslust und unermeßliche Euphorie die man hat. Wird die Einnahme beendet verfallen viele in depressives, mißmutiges Verhalten. Aber das weisst Du besser. Hoffe Du verlierst nie die Lust darüber zu schreiben. Ich bin sozusagen dein Proband, sagen wir virtuell ehemaliger Proband, weil ich nur aus der Vergangenheit berichten kann, aber solange ist die auch nicht her.
    Am innerlich schlimmsten ist die Opiatabhängigkeit, also Morphium, Heroin, Opium. Denn genau wie der Entzug vom Alkohol ist er einer der härtesten, vielleicht noch härter, denn wenn sich die Gedanken selbst nach Monaten, ich macht vor genau 24 Jahren 9 Monate Langzeittherapie in einer geschlossenen Einrichtung, zwar mit Wanderungen, aber in einem 500 Seelen-Dorf. Es war eine der schönsten Erfahrungen meines Lebens. Doch selbst nach einem 2 Jahren kreisen die Gedanken viel zu oft um das Eine.
    Sie sollten wirklich Cannabis und Haschisch über Apotheken kontrolliert verkaufen, damit die Konsumenten nicht wie jetzt noch beim Cannabiskauf auf Dealer treffen, die eben nicht nur Haschisch oder Cannabis haben. So fängt bei vielen der erste Kontakt mit harten Drogen an.
    Aber auch wieder ein anderes Thema. Bitte schreibe noch viele Teile. Der Cosimo hat deine Themen mit Tags versehen, damit sie noch besser in den Suchmaschinen und auch im Forum gefunden werden, hat er mir vorhin geschrieben. :zwink:

  • Alkoholsucht bekämpfen - So geht's ! ! !

    • Chesed
    • 24. November 2013 um 11:46

    Möchte gerne auf den letzten und vorletzten Beitrag eingehen. Zum einen ist da die von John Rambo vorgestellte Studie über die angeblich durchblutungsfördernde Wirkung von Alkohol in zwar unter Anführungszeichen geringen Mengen Alkohol am Tag, und die damit verbundene positive Wirkung auf die Intelligenz und gesteigerte geistige Leistungsfähigkeit.
    Zum anderen die Bewertung der Erkenntnisse dieser pseudo-wissenschaftlichen Kasperl-Studie von Jumbo.
    Ich finde es gut, daß John diese Studie vorgestellt hat, denn solche gab und gibt es viele, schon seit es wahrscheinlich Alkohol gab vor tausenden von Jahren. Und auch ich sah bereits diverse Dokumentationen im Fernsehen, wo z.B. gezeigt wurde, das in den Kernen von Weintrauben Enzyme oder ätherische Öle und andere Substanzen wie Vitamine sind, die einen positiven Einfluss auf den menschlichen Körper haben.
    Doch sehe ich es eher pragmatisch. Wenn dies stimmt, dann sollen sie diese gesunden Substanzen aus den Trauben oder Kernen extrahieren und daraus echte Medikamente machen, glaube sie tun es sogar schon. Dazu bedarf es nicht der Alkoholtrinkerei. Aber ich will die Studie nicht verfälschen, denn hier ging es ja doch nur um die positive Wirkung des Alkohols selbst.
    Als Polytoxinomane, bitte sucht euch die Bedeutung selbst aus Wikipedia, lach, kenne ich diese Trugschlüsse, wie auch Jumbo zu rechtens behauptet, der Leistungssteigerung, Erweiterung des Bewusstseins, und, und, ebenfalls genauso lang, wie die Substanzen von Menschen genommen werden.
    Bei einer kleinen Sache würde ich Jumbo doch widersprechen. Würden Menschen eine Substanz, nennen wir sie doch Droge, wozu auch Alkohol gehört, drei bis allerhöchstens fünfmal im Leben nehmen würde, und das vielleicht in einem Jahr, dann könnte ich mir den Punkt der Bewusstseinserweiterung schon vorstellen. Bei mir trat so eine Erweiterung auch ein, als ich mit 17 die ersten Male Haschisch rauchte, und dann aus Angst vor Abhängigkeit 1,5 gar nix rauchte, später, mindestens 10 Jahre täglich. Was trat ein? Das weiss ich durch das P.M. Magazin, die Synapsen im Gehirn, die Schaltstellen wo die Transmitter übertragen werden, werden regelrecht verklebt. Dadurch kann der Nervenimpuls nicht mehr weitergeleitet werden, man wird träge, faul, teilnahmslos, manche sogar aggressiv, und vor allem aber, man verdummt Stück für Stück.
    Positiv daran ist, hört man mit dem Kiffen auf, baut sich der, ich nenne ihn Klebstoff, wieder ab, aber es ist ein jahrelanger/jahrzehntelanger Prozess. Lieber Jumbo, hoffe es entspricht noch dem heutigen Stand der Wissenschaft, habe es in den 1980er Jahren gelesen. Beim Alkohol und bestimmten anderen Drogen sind die Schäden irreparabel, die vom Alkohol zerstörten Gehirnzellen bleiben tot, für immer.
    Im Grunde stimme ich Jumbo vollends zu, er hat nun mal dieses fundierte Wissen studiert und in viel Lebenserfahrung erlebt und behandelt unter anderem die Menschen mit diesen Problemen. Ja, ich finde auch, das dies wirklich eine Pseudo-Studie ist, eventuell von einem Alkoholhersteller, oder mehreren, in Auftrag gegeben, um uns weiter vorzugaukeln wie toll doch Alkohol sei, wenn man es in Maßen tut. Wenn ich an der Kasse im Supermarkt stehe, besonders abends, wenn die Einkaufen, die sich am Tage aus Scham nicht trauen, wie ich in meiner Suchtzeit auch, dann sehe ich, wieviele Menschen angeblich kontrolliert Trinken, und wie sich angebliche Leistungssteigerung zeigt, an dem was sie kaufen und wie zerstört sie aussehen...
    Möchte auch keine Spaßbremse sein, Alkoholismus ist eine ganz schlimme Krankheit, wie schon Shakini eindrucksvoll sagte, wer es schafft alle paar Wochen oder Monate mal einen zu trinken, der soll es gerne und gut tun. Ich persönlich hol' mir mein Kick wieder aus dem Leben.
    :hund:

  • ♫ Dieter Bohlen - Superstar, Composer, Songwriter, Music Producer, Emcee ♫

    • Chesed
    • 24. November 2013 um 10:30

    Yes, the dieter, with a sharp tongue, which often overshoot times over's goal. Some comments in his shows are almost inhumane, and also do not like it. One made his times at the casting in the pants, and drew its Dieter fear and fright into ridicule. I lay it there on the tongue to say "Well Dieter than was broken with you, and you, and I think it was a family member here, Were then held by the burglars at bay, na, you hurry there also in the pants gepullert, or even shitting? ".
    Some people stay cool in violence, others from the camera. But he maintains by its image, and the "beast" in the talent shows were fooled by their inventor, the Englishman "Simon Fuller". Globally, in each of these talent shows as a "bad person" to better an "enfant terrible", the snide, sometimes unjustified, and especially offensive remarks settles. The part of the concept of broadcasts.
    But is and remains the undisputed superstar Dieter Bohlen, next to Jack White, Ralph Siegel, and a few other music megastars, whether publicly or in secret.

  • ♫ Dieter Bohlen - Superstar, Komponist, Songwriter, Musikproduzent ♫

    • Chesed
    • 24. November 2013 um 10:30

    Ja, der Dieter, mit spitzer Zunge, die oft mal über's Ziel hinausschiesst. Manche Kommentare in seinen Shows sind fast menschenunwürdig, und das gefällt mir auch nicht. Einer machte sich mal beim Casting in die Hose, und Dieter zog dessen Angst und Lampenfieber ins Lächerliche. Mir lag's da auf der Zunge zu sagen "Na Dieter, als bei Dir eingebrochen wurde, und Du, und, ich glaube, es war ein Familienmitglied dabei, damals von den Einbrechern in Schach gehalten wurdet, na, haste Dir da auch in die Hose gepullert, oder gar gekackt?".
    Die einen Menschen bleiben bei Gewalt cool, andere vor der Kamera. Aber er pflegt dadurch sein Image, und das "Biest" in den Casting Shows wurde von deren Erfinder, dem Engländer "Simon Fuller" vorgemacht. Weltweit ist in jeder dieser Casting Shows so eine "böse Person" dabei, besser ein "Enfant Terrible", das schnippische, manchmal ungerechtfertigte, und vor allem beleidigende Kommentare absetzt. Das gehört zum Konzept der Sendungen.
    Doch ist und bleibt Dieter Bohlen der unangefochtene Superstar, neben Jack White, Ralph Siegel, und noch einigen anderen Musik-Megastars, ob öffentlich oder im Verborgenen.

  • Alkoholsucht bekämpfen - So geht's ! ! !

    • Chesed
    • 24. November 2013 um 09:45

    Am Samstag, also gestern, siehe Beitrag 44, habe ich keine Entzugsmedikamente mehr genommen. Habe eine fast schlaflose Nacht hinter mir. Wollte eigentlich mit meiner Mutter jetzt um 10.00 Uhr in die Kirche gehen, weil anläßlich dem heutigen Totensonntag meine dieses Jahr verstorbene Großmutter vorgelesen wird, die ich über 5 Jahre gepflegt, gefüttert, etc habe. Traurig. Aber ich schaff's nicht noch schnell zu Duschen. Doch bin ich glücklich endlich, und schon nach 6 Tagen frei zu sein. Ich hab's geschafft. Hurra.
    Was bleibt ist die Erkenntnis, daß mein Experiment "Die Menschwerdung" vor zweieinhalb Monaten voll in die Hose ging. Ich bleibe besser bei der Gar-kein-Alkohol Devise. Gestern um 22.00 Uhr ging ich mit Windjacke eine Stunde mit dem Hund in den Wald, damit er rennen, springen, und sich auspowern kann.
    Den letzten Beitrag wollte ich eigentlich nicht kommentieren.
    Nur soviel, manchmal trinken wirklich intelligentere Menschen, oder haben die Neigung sich durch Essen, Sport, Spielen (Automaten), Sex, etc zuzumachen, weil sie wissen wohin einige Entwicklungen in der Welt führen, und sie dies nur schwer aushalten können. Oder durch ihre sogenannte "Schlauheit" sind sie in stressreichen, verantwortungsvollen Jobs, wo es schwerfällt normal abzuschalten, manchmal weil sie auch im Rampenlicht der Gesellschaft stehen, wie begnadete Musiker, Schauspieler, Politiker, Ärzte, und, und, und.
    Jeder braucht ein Ventil, die Frage welches er nimmt ist jedem selbst überlassen. Aber es gibt Freizeitbeschäftigungen, nicht nur die Wahl zwischen Fressen und Saufen.
    Noch ein Nachtrag zum vorletzten Beitrag von Dir, John, ich trank Vodka nie und niemals pur, ich mischte ihn mir stets zur Hälfte, oder wenigstens zwei Drittel zu einem Drittel mit Spezi, Cola, oder Orangensaft um die direkten Schädigungen in der Speiseröhre, Magen, Darm, Leber wenigstens einen Hauch abzudämpfen. Natürlich zählt am Ende eines Tages nur wieviel Alkoholmenge an Vodka oder Alkohol man getrunken hat, aber mir war er auch zu scharf, außerdem steh' ich auf süss...lach...
    "Gruss und Ehre den Toten", heute am Totensonntag. Jetzt ist es 10.00 Uhr, die Glocken läuten, und ich bin nicht im Gottesdienst. Gott segne Euch, Lebenden wie Toten.
    Wer viel säuft kann sich an diesem Tag dann bald feiern lassen.

  • Alkoholsucht bekämpfen - So geht's ! ! !

    • Chesed
    • 23. November 2013 um 14:27

    Moment Inception,
    das Trinken ist bei mir schon wieder Geschichte. Genau heute vor einer Woche trank ich den letzten Alkohol. In circa 10 Stunden, weil ich bis kurz nach Mitternacht getrunken habe, ist schon wieder meine erste cleane Woche rum, auf Alkohol bezogen. Wenn Du mal paar Beiträge hochscrollst, siehst Du die genaue Dokumenation meines ultrabrutalen Entzugs mit Distraneurin und Diazepam. Habe nur 4 Tage Distra genommen, und mich in die Realität zurückgeholt. Gestern abend lief Spartacus in Pro7, so fühlte ich mich auch. Verwundet, zerstört, zerschlagen, und am Ende doch siegreich. Gestern habe ich keine Diazepam genommen, erst kurz nach Mitternacht. Das war die letzte.
    Aber ich gebe dir absolut recht. Das Wetter und die Kälte wirkt sich bei jedem negativ aus. Obwohl ich mein Leben lang, schon als Kind den Herbst liebte und man den nahenden Winter spürt, ein epochales Gefühl in mir, so wie die dunklen Wolken am Horizont, oder die Ruhe vor dem Sturm. Naja, ich sehe vieles noch durch Augen eines Drehbuchs oder der Super8 Kamera.
    Nur zum Alkohol: Es ist Glühweinzeit, die Menschen wollen sich äußerlich, wie innerlich, wärmen. Deshalb ist mir der Entzug tausendmal schwerer gefallen als sonst. Meine Liebe zur Dunkelheit hat sich in Angst verwandelt. Doch Ihr habt mir alle Kraft gegeben, allen voran Gott, mein Herr und Hirte, der Wille noch 'n bißchen zu leben und das Beste aus diesem zu machen.
    Du brauchst weder Glühwein, noch anderen Alkohol um Dich innerlich zu wärmen, liebe Freunde, auch wenn nur virtuelle, hauptsache welche, die es wirklich gut mit Dir meinen, und vor allen Dingen wärmt Dich Bewegung. Gestern war ich zum ersten Mal wieder nach einiger Zeit lange mit meinem Hund spazieren, danach geht es einem herrlich. Eben hab' ich draussen den Hinterhof von Unkraut, Moos, und Blättern befreit. Ja, das sind die Dinge die einen zurück ins normale Leben holen.

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