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  3. helbeck01

Beiträge von helbeck01

  • Zukunft

    • helbeck01
    • 19. Februar 2015 um 19:25

    Ein Leben lang hast du geschafft,
    gegeben deine ganze Kraft.
    Hast in die Kassen eingezahlt,
    dir deine Zukunft ausgemalt.

    Du hast gedacht, es müsste reichen,
    den Lebensabend zu begleichen.
    Doch für deiner Arbeit Wert,
    bekommst du nun den Lohn beschwert.

    Gehst du zum Arzt mit deinen Qualen
    musst du für sehr vieles zahlen.
    In der Apotheke angekommen,
    wirst du nochmal ausgenommen.

    Und wenn du denkst dass es das war,
    dann ist dir eines noch nicht klar.
    Zahlen musst du bis zum Ende,
    und das mit deiner kleinen Rente.

    Man änderte Gesundheitsnormen,
    zugunsten schlechterer Reformen.
    Und eines ist nun sonnenklar,
    für viele wird es zur Gefahr!

    So kommt es wie es kommen muss,
    mit der Gesundheit ist nun Schluss.
    Hier setzt der Staat ein böses Zeichen,
    Gesundheit! Nur noch für die Reichen.

    Den Arztbesuch kannst du vergessen,
    sonst hast du bald nichts mehr zum essen.
    Das beste wär', sonst wird es knapp,
    du gibst ganz schnell den Löffel ab!

    Bist du in Rente! Bist du nutzlos,
    bist du arm, dann bist du schutzlos.
    Man wird mit diesem bösen Tun,
    bis dass du ablebst nicht mehr ruh'n.

    Es reicht nicht mehr zum überleben,
    doch mehr, wird man dir nicht mehr geben!
    Die Reformen! Wird bald jeder kennen,
    man wird sie Sterbehilfe nennen!!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken


  • Menschenrecht

    • helbeck01
    • 11. Februar 2015 um 13:00

    Hör ich den Ausspruch Menschenrecht
    wird es mir regelmäßig schlecht.
    Man zeigt mit Fingern in die Ferne,
    vom eigenen Land spricht man nicht gerne.

    Es sind die Satten, die Regieren,
    die in ferne Länder stieren.
    Sie sagen vieles ist dort schlecht,
    Verstoß gegen das Menschenrecht.

    Sie sollten sich um's Volk hier scheren,
    vor ihrer eignen Türe kehren.
    Es sind die Fetten, die oben sitzen,
    die vor lauter Eifer schwitzen.

    Um in die Tasche uns zu greifen,
    um uns richtig einzuseifen.
    Es sind jene die Champagner saufen,
    und sich um den Kaviar raufen.

    Für sie, Da bist du nur ein Knecht,
    wo bleibt da das Menschenrecht?

    Frag die, die sich in langen Jahren,
    bis zum Ruhestand geplagt.
    Hat man bei ihrer kleinen Rente,
    nach ihrer Meinung sie gefragt?

    Ihr Leben ist nicht gut? Eher schlecht,
    Wo bleibt da das Menschenrecht?

    Schau den Berber dort im Lager.
    Sieh, wie er dort vegetiert.
    Niemand fragt nach seinem Schicksal,
    nein, er wird nur angestiert.

    Wenn er Glück hat eine Suppe,
    die muss reichen für den Tag.
    Und er verschwindet aus dem Blickfeld,
    weil die Gesellschaft ihn nicht mag!

    So geht es ihm, Ist das nicht schlecht,
    Sagt! Wo bleibt sein Menschenrecht?

    Seht nach dem Heer der Arbeitslosen,
    die für den Dienstherrn sich geplagt.
    doch nach der Rationalisierung,
    waren sie nicht mehr gefragt.

    Zum Leben bleibt ihnen zu wenig,
    zum Sterben aber ist's zuviel.
    Denkt daran ihr großen Herren!
    Menschen sind kein Ball, sie sind kein Spiel!

    Passt auf! Dass es im Volk nicht kracht,
    Denn es hat euch reich gemacht!

    Menschenrechte! Das ist klar,
    sind nicht nur für die Reichen da!

    Oder doch?

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Tatsache

    • helbeck01
    • 5. Februar 2015 um 10:55

    Das Leben! Ist ein steter Kampf,
    ihm kannst du nicht entgehn.
    Steig in den Ring und sei bereit,
    du kannst ihn überstehn.

    Der Gegner, er ist unerbittlich,
    wenn das auch nicht so scheint.
    Bleibe wachsam, bleibe wehrhaft,
    die Welt! Sie ist dein Feind.

    Der Kampf ist hart und ohne Gnade,
    oft hängst du in den Seilen.
    gib nicht auf und bleibe standhaft,
    an der Technik kannst du feilen.

    Doch irgendwann in deinem Leben,
    kommt dein letzter Fight.
    Nimm ihn an, behalt den Stolz,
    und sei für ihn bereit.

    Doch diesen Kampf, das ist ganz klar,
    den kannst du nicht gewinnen!
    Doch du wirst in diesem Kampf,
    an alle Runden dich besinnen.

    Du stehst im Ring, mit deinem Gegner,
    du siehst ihn, bist gefasst!
    Und du weißt mit einem Blick,
    dass du verloren hast.

    Dein Gegner! Meister aller Klassen,
    der Sieg! Ist sein Gebot.
    Am Ende, schließt er dir die Augen,
    denn Meister, bleibt der Tod.

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Denkansatz

    • helbeck01
    • 3. Februar 2015 um 12:15

    Der Gedanke an den Tod,
    er macht uns Angst und Sorgen.
    Denn täglich stellt sie sich die Frage!
    Gibt es noch ein Morgen?

    Gibt es den Gott! Der alles lenkt,
    der unser Leben leitet?
    Dem unser Wohl am Herzen liegt,
    der unseren Weg begleitet?

    Was kommt danach, wenn uns der Tod,
    das Licht der Augen bricht?
    Was wird es sein, das ewige Dunkel,
    oder helles Licht?

    Doch was auch kommt, nach unserem Ende!
    Ist das nicht einerlei?
    Ist es das Licht, dann ist es gut,
    ist es das Dunkel, ist's vorbei!!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Hinweis Ⅰ

    • helbeck01
    • 2. Februar 2015 um 11:32

    Hallo ihr LIeben!

    Vielen Dank für euer positives Echo auf mein Gedicht ( HINWEIS )
    Auf die Frage was mich dazu bewogen hat das Gedicht so zu
    schreiben, gibt es eine kurze und schlüssige Antwort .

    LEBENSERFAHRUNG!!

  • Freundschaft Ⅱ

    • helbeck01
    • 29. Januar 2015 um 11:49

    Freundschaft!

    Freundschaft! Kann man sich nicht kaufen
    nirgends auf der großen Welt.
    Nicht mit Gold, mit Edelsteinen,
    auch nicht mit einem Haufen Geld.

    Freundschaft! Muss man sich verdienen,
    ganz offen und mit Ehrlichkeit.
    Sie verzeiht so manchen Fehler,
    und ist zum Kompromiss bereit.

    Freundschaft! Kann man sich nicht kaufen,
    ein Narr, wer anderes sich denkt.
    Freundschaft! Dieses hohe Gut,
    bekommt man nur geschenkt!!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Hinweis Ⅰ

    • helbeck01
    • 28. Januar 2015 um 16:39

    Lügen! Sie sind schwer zu tragen,
    sie drücken uns auf das Gemüt.
    Sie erschweren uns das Leben
    sind schuld wenn Einsamkeit uns blüht.

    Was euch auch trifft in euerem Leben,
    macht die Wahrheit euch zur Pflicht.
    Sie macht euch frei und nicht zum Sklaven,
    mit ihr! Behält ihr das Gesicht.

    Darum seid ehrlich und bleibt aufrecht,
    fällt es manchmal auch sehr schwer.
    Mit Lügen! Kann man nur verlieren,
    die Wahrheit! Gibt uns so viel mehr.

    Wer die Wahrheit liebt, kann nur gewinnen,
    der Lügner wird Verlierer sein.
    Der Wahre! Er wird gern gesehen,
    der Lügner! Ist schnell ganz allein!!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Spiel des Lebens

    • helbeck01
    • 10. Januar 2015 um 12:24

    Die Erde ist eine große Bühne,
    des Lebens Spiel läuft überall.
    Doch die Kulissen sind verschieden,
    sie ändern sich, von Fall zu Fall.

    Ein jeder spielt hier seine Rolle,
    Mal ist sie klein, mal ist sie groß.
    Doch was ihr spielt, das liegt an euch,
    denn ihr entscheidet! Nicht das Los.

    Darum wählt gut! Ihr habt die Chance,
    ein gutes Spiel zu machen.
    Wählt ihr falsch! Habt ihr verloren,
    dann wird der Teufel lachen!

    Ihr habt die Wahl! Entscheidet euch,
    bevor der Vorhang fällt.
    Denn ihr steht für alles gerade,
    was ihr getan, auf dieser Welt!!

    Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Gott und die Welt

    • helbeck01
    • 1. Januar 2015 um 17:15

    Vor langer Zeit, ist es geschehn,
    als Gott hat auf die Welt gesehn.
    Auf einer Wolke, warm und weich,
    schwebte er durch sein Himmelreich.

    Als er die Welt sah, öd' und leer,
    wurde das Herz ihm eng und schwer.
    Er legte sich hin, er wollte ruhn,
    und sah im Traum! Was war zu tun.

    Er schuf das Grün in vieler Art,
    schuf Blumen, kräftig, und auch zart.
    So wie er sie, sich vorgestellt,
    entstand so eine schöne Welt!

    Als er sie sah! So schön und bunt,
    wusste er sie ist gesund.
    Doch um dem Werk, noch Glanz zu geben,
    dachte er! Hier fehlt noch Leben.

    Er schuf Tiere, klein und groß,
    und dachte sich das ist famos.
    Was ich geschaffen ist nicht ohne,
    dem ganzen! Fehlt nur noch die Krone.

    Er nahm den Lehm! Fing an zu formen,
    ohne Bild und ohne Normen.
    Er formte viel! Auch sonderbar,
    bis der Mensch geschaffen war!

    Doch dieses Werk! Das ist ihm klar,
    wird seiner Schöpfung zur Gefahr.
    Krieg und Hunger, Hass und Neid,
    machen sich auf der Erde breit!

    Gott weint! Weil er den Jammer sieht,
    kann nicht verstehn! Was hier geschieht.
    Verloren ist die Himmelsruh,
    wie lange schaut er uns noch zu ??

    © Helmut Becker

  • Gedanken! Ⅰ

    • helbeck01
    • 10. Dezember 2014 um 11:08

    Das Jahr! Neigt sich zu seinem Ende,
    die Last der Zeit, sie wiegt sehr viel.
    Krieg und Hunger, Hass und Neid,
    sie sind real! leider kein Spiel.

    Weihnachten! Das Fest der Liebe,
    steht vor der Tür, wie jedes Jahr.
    Mit Glanz und Glimmer wird gefeiert,
    genau so wie es immer war.

    Die Not! Die herrscht an vielen Orten,
    man lässt sie still geschehn.
    Denn Not und Elend, Mord und Totschlag,
    wer will das schon sehn?

    So feiert man, das heilige Fest!
    Ein jeder mit den Seinen.
    Doch Jesus, dem es ist geweiht!
    Er ist im Himmel, und wird weinen!!!

  • Vertrauen

    • helbeck01
    • 28. August 2014 um 12:20

    Jeder Mensch braucht einen Freund
    auf den er bauen kann.
    Jeder Mensch braucht einen Freund
    dem er vertrauen kann.

    Denn das Leben ist ein Kampf
    den ein jeder kämpfen muss.
    Ein guter Freund, er steht dir bei
    ist bei dir bis zum Schluss.

    In diesem Kampf, du wirst's erleben
    erhälst du manche Beule.
    Ein guter Freund, er ist dir Stütze
    fest wie eine Säule.

    Doch manchesmal in ihrer Schwäche
    lassen Freunde dich im Stich.
    Dann sei nicht böse, sei nicht traurig,
    und verzweifle nicht.

    Denn ein Freund bleibt dir erhalten
    wenn du am Boden bist!
    Dieser Freund enttäuscht dich nie,
    denn es ist Jesus Christ !!!

    © Helmut Becker

  • Wunschtraum

    • helbeck01
    • 20. August 2014 um 16:43

    Wunschtraum

    Der Menschen Traum! Ist eine Welt
    in der die Liebe siegt.
    In der nicht Krieg, nicht Hass und Neid,
    ständig überwiegt.

    Doch das Dasein! Ist ein Kampf,
    in ihm ist alles offen.
    seid ihr allein, in diesem Kampf

    dann hört nicht auf zu hoffen.

    Stellt euch dem Kampf und packt es an,
    sonst habt ihr keine Chance.
    Und euer Leben, euer Dasein,
    gerät aus der Balance.

    Wie euer Leben auch verläuft,
    das Glück! Hängt nicht an Bäumen.
    Nehmt es an! So wie es ist,
    doch hört nicht auf zu träumen.

    © Helmut Becker

  • Freundschaft mit Menschen

    • helbeck01
    • 7. August 2014 um 12:35

    Oft sind es viele Menschen,
    die man Freunde nennt.
    Man stellt sich nicht die Frage!
    Ob man sie wirklich kennt.

    Und kommt man zusammen,
    in freundschaftlichem Kreis.
    wähnt man sich unter Gleichen,
    man denkt, dass man das weiß.

    Freundschaft! Ist Vertrauen,
    nicht Party und nicht Fest.
    Freundschaft hält zusammen,
    wenn man sie leben lässt.

    Und ist man mal am Boden,
    wie es uns das Leben lehrt.
    Dann hat der Freund, dem man vertraut
    einen unschätzbaren Wert.

    Wahre Freundschaft ist wie Gold,
    man muss sie stets polieren.
    Dann wird sie auch nach langer Zeit,
    nicht ihren Glanz verlieren.

    Und hast du hundert Freunde,
    die gerne bei dir sind.
    Wenn du Feste feierst,
    schau hin! Und sei nicht blind.

    Dann wirst du erkennen,
    was das Leben schreibt.
    Und wirst am Ende froh sein,
    wenn ein Freund übrig bleibt !!

    © Helmut Becker

  • Erkenntnis

    • helbeck01
    • 7. August 2014 um 11:35

    Hallo Chesed;

    Danke für die positive Bewertung des Gedichtes

    Vielen Dank und alles Gute für dich

  • Erkenntnis

    • helbeck01
    • 31. Juli 2014 um 11:55

    Der Tag wird kommen! Ganz bestimmt,
    an dem ich die Welt verlass.
    Ich wünsche mir, für diesen Tag,
    dass ich gehe, Ohne Hass!

    Ich wünsche mir, wenn ich dann gehe,
    dass von Liebe ich beseelt.
    Denn sie hat auf dieser Erde,
    auch mir sehr oft gefehlt.

    Ich wünsche mir beim Übergang,
    in die unbekannte Welt.
    Dass Gott der Herr! Mir für den Weg,
    einen Engel zur Seite stellt.

    Dann bin ich frei! Und er kann kommen,
    der Herr! Der Ewigkeit.
    Er hilft mir auf dem letzten Weg,
    macht mich für ihn bereit.

    Wenn er dann kommt, in meiner Not
    und mir die Augen schließt.
    Und der Engel meine Seele nimmt,
    die in den Himmel fließt!

    Dann geh ich ohne Angst von hier
    und freue mich unbemessen.
    Denn eines weiß ich ganz gewiss,
    ich werde nicht vergessen!!

    © Helmut Becker


  • Religion

    • helbeck01
    • 22. Juli 2014 um 11:24

    Religionen gibt es viele,
    hier auf dieser Welt.
    Die Frage! Stellt sich, wem sie dienen,
    Gott! Oder dem Geld?

    Ob Hinduismus, ob Buddhismus,
    oder Jehovas Zeugen.
    Eines! Gilt für alle Religionen,
    sie alle wollen dich beugen!

    Die Methoden sind verschieden,
    um deinen Geist zu fangen.
    Ist das erreicht, dann wird es schwer,
    die Freiheit zu erlangen.

    Darum! Mach dich frei von Religion
    und von jedem falschen Stand.
    Gib dein Leben, deine Zukunft,
    nur in Gottes Hand!!

    © H. Becker

  • Friendship with God

    • helbeck01
    • 5. Juni 2014 um 17:07


    I have a friend,
    who always stand by me!
    Hard as a rock, strong as a tree,
    from wherever the wind might be blowing.

    He is with me at any time,
    accompanied me through life.
    He demands nothing for his friendship,
    could be anything more beautiful?

    Whatever comes in my time,
    whatever it is.
    My friend is with me, holding me,
    because it is Jesus Christ!

    © Helmut Becker

  • Freundschaft Ⅰ

    • helbeck01
    • 5. Juni 2014 um 17:07


    Ich habe einen Freund!
    Der immer zu mir steht.
    Fest wie ein Fels, stark wie ein Baum,
    woher der Wind auch weht.

    Er ist bei mir, zu jeder Zeit,
    begleitet mich durchs Leben.
    Er fordert nichts, für seine Freundschaft,
    kann es schöneres geben?

    Was auch kommt, in meiner Zeit,
    was immer es auch ist!
    Mein Freund ist bei mir, hält zu mir,
    denn es ist Jesus Christ!

    © Helmut Becker

  • Mein Traum

    • helbeck01
    • 3. Juni 2014 um 12:35

    Mein Traum

    Ich Träume, und ich sehe das Schiff,
    im Sturm, in schwerer See.
    Doch ich bin machtlos, kann nicht helfen,
    das Herz! Es tut mir weh.

    Ich sehe das Ruder, das zerfetzt
    in seiner Nabe hängt.
    Und das Desaster, ist passiert!
    Als man es in den Sturm gelenkt.

    Den Kapitän! Wechselt man im Turnus,
    den Offizieren geht es gut.
    Doch die Mannschaft auf dem Deck,
    ist verlassen! Ohne Mut.

    Das Tafelsilber ist verteilt,
    dient nicht mehr als Ballast.
    Und die Segel flattern schwer,
    zerrissen am schwankenden Mast.

    Das Schiff! Wird hin und her geworfen,
    es hat ein großes Leck.
    Und es gibt für keinen hier,
    ein sicheres Versteck!

    Der Kapitän, ruft den Rest der Mannschaft,
    der arbeiten noch kann.
    Sie sollen, das Schiff, zum Hafen rudern,
    ob das noch klappen kann?

    Da sehe ich ihn! Den Bug des Schiffes,
    er ist schon unter Wasser.
    Und das Heck, sinkt auch schon ein,
    das Licht wird langsam blasser!

    Ich schrei' um Hilfe,
    doch niemand hört's!
    Welch' schreckliches Geschick.
    Am Heck erkenn ich noch den Namen,
    Bundesrepublik

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Dasein

    • helbeck01
    • 27. Mai 2014 um 18:12

    Dasein

    Die Jahre! Ziehen an uns vorüber
    der Spiegel, er zeigt uns die Zeit.
    Vor uns, liegt der Rest der Zukunft,
    hinter uns Vergangenheit.

    Dem Vergangenen nach zu trauern,
    hat keinen Wert, hat keinen Sinn.
    Nur der Mut, nach vorn zu schauen,
    ergänzt das Leben, bringt Gewinn!

    Doch jedes Dasein hat sein Konto,
    aus dem die Zeit des Lebens fließt.
    Und Gott der Herr, Er wird bestimmen,
    wann Er unser Konto schließt!!

    © Helmut Becker
    Saarbrücken

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