Beiträge von helbeck01

    Ich werd' den Tod, wenn er dann kommt,
    als einen Freund empfangen.
    Ich werd mit ihm, da bin ich sicher,
    ins Jenseits dann gelangen.


    Ich grüße ihn, wenn er dann kommt
    und mir den Weg bereitet.
    Und auch mein Engel ist bei mir,
    der mich stets begleitet.


    Ich bedanke mich, für meine Zeit,
    die mir auf Erden war gegeben.
    Und reich dem Tod dann meine Hand,
    und scheide aus dem Leben.


    Mein Engel führt mich an den Ort,
    an dem die Liebe wohnt.
    Und mit dem Anblick vieler Lieben,
    werde ich belohnt



    © Helmut Becker

    Der Lebensweg! Das ist ganz klar,
    er ist nicht immer leicht.
    Doch irgendwann, das gilt für alle,
    ist das Ziel erreicht.


    Niemand kennt sie! Seine Strecke,
    doch der Start wird mit entscheiden.
    Ob der Weg spaziergang wird,
    oder ob wir leiden.


    Ein jeder muss die Strecke gehn,
    egal wie seine Chance.
    Doch die, die wanken auf dem Weg,
    verlieren die Balance.


    Den einen, hilft ihr Platz beim Start,
    den andern hilft der Wille.
    Für die einen, ist die Hoffnung,
    für die andern, Geld die Pille.


    Doch nur jene, die den Lebensweg,
    auf gerader Linie gehn.
    Werden am Ende ihrer Tour,
    das Licht der Liebe sehn!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Wer hat Glück auf dieser Welt?
    Haben es die mit Gut und Geld?
    Oder Jene ohne Sorgen?
    Die, die nicht denken an das Morgen?


    Haben es die, die stets gesund?
    Die Parties feiern, grell und bunt?
    Hat es der , der Arbeit hat?
    Oder der der immer satt?


    Haben es die, mit Geistesgaben?
    Oder die, die Liebe haben?
    Haben es die, mit Lug und List?
    Für die Gewissen ein Fremdwort ist?


    Es bleibt die Frage, die sich stellt!
    Wer hat Glück auf dieser Welt?
    Die Antwort! Sie ist schnell gegeben,
    es sind jene, die nicht leben.


    Das Glück! Das haben die erkoren,
    die nicht in diese Welt geboren!!

    Es Bleibt die Frage, die sich stellt!
    Wer hat Glück auf dieser Welt?

    Die Antwort! Sie ist schnell gegeben,
    Mut und Kraft braucht man im Leben.

    Hast du beides dir erkoren,
    dann ist die Hoffnung nie verloren



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Menschen gibt es sonderbar
    abstrus und ohnegleichen.
    Sie wähnen sich auf dem Olymp,
    den sie nie erreichen.

    Sie korrigieren, ignorieren,
    von ihrem Schaum wird man erschlagen.
    Sie gehören zu den Spezies,
    die niemand kann ertragen.

    Ihr Weltbild ist von vorgestern,
    gekettet ist ihr Denken.
    Weil sie den Geist, man glaubt es kaum,
    nur auf das ihre, das alte lenken!

    Wenn du in ihrer Nähe bist,
    geh nicht zu nah heran.
    Weil der Staub den sie verbreiten,
    dich ersticken kann!!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Irgendwann ist es vorüber
    dein Leben! Hier auf dieser Welt.
    Darum sorg dafür in deiner Zeit,
    dass dein Acker ist bestellt.


    Denke nicht, du hast doch Zeit,
    es gibt auch noch ein Morgen.
    Du weißt es nicht! Pack alles an,
    was du heute kannst besorgen.


    Bleib ehrlich und edel in der Zeit,
    die du auf Erden hast.
    Denn alles böse das du tust,
    wird am Ende dir zur Last.


    Gestalte dein Leben hier auf Erden,
    wie es Gott dem Herrn gefällt.
    Dann ist der Engel, stets bei dir,
    den er dir zur Seite stellt.


    Du bist gewappnet in der Stunde,
    wenn der Tod in dein Leben tritt.
    Hab keine Angst, Reich ihm die Hände,
    deine Seele! nimmt der Engel mit.


    Sie fliegt mit ihm, auf in den Himmel!
    Dorthin, wo Glück und Liebe wohnt.
    Dort triffst du alle, die du mochtest,
    und weißt, dein Leben hat gelohnt !!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Der Lebensweg! Das ist ganz klar,
    er ist nicht immer leicht.
    Doch irgendwann, das gilt für alle,
    ist das Ziel erreicht!



    Die Strecke! Sie ist vorgegeben,
    der Start wird mit entscheiden.
    Ob der Weg Spaziergang wird,
    oder ob wir leiden.



    Ein jeder muss die Strecke gehn,
    egal wie seine Chance.
    Doch die! Die wanken auf dem Weg,
    verlieren die Balance.



    Den einen, hilft ihr Platz beim Start,
    den anderen hilft der Wille.
    Für die einen , ist die Hoffnung,
    für die anderen, Geld die Pille!



    Doch nur jene, die den Lebensweg,
    auf gerader Linie gehn.
    Werden am Ende ihrer Tour,
    das Licht der Liebe sehn!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Mensch! Geh deinen Weg im Leben,
    oft ist er steinig und sehr schwer,
    Schau nach vorn, hoff' nicht auf Hilfe,
    denn Steine gibt es immer mehr.


    Räum sie zur Seite wo sie liegen,
    dann hast du vieles schon geschafft.
    Wenn du das tust in deinem Leben,
    schöpfst du Vertrauen und auch Kraft.


    Vielen wirst du noch begegnen,
    doch vertrau nicht allen blind.
    Achte auf die schlechten Menschen,
    denn viele gibt es, die hier sind.


    Finde die Guten, die dir helfen,
    den Weg zu gehen, mit viel Mut.
    Nimm die Hand, die sie dir reichen,
    und der Weg, wird leicht und gut.


    Ist der Weg, den du dann gehst,
    gerade und von edler Pflicht.
    Dann siehst du an seinem Ende
    die Lieben dort, im hellen Licht.


    Sie waren bei dir, auch im Leben,
    gehn dann, im Jenseits dir zur Hand.
    Und deine Seele sie wird fühlen,
    was euch immer schon verband.


    Sie führen dich, wenn du die Last
    des Erdenlebens abgestreift.
    In das Reich der ewigen Liebe,
    dorthin! Wo Geist und Seele reift.


    Doch dieses Glück, haben nur Menschen,
    die sind auf Erden, gut und rein.
    Für alle schlechten wird der Weg,
    ein Weg in die Verdammnis sein !!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Beim Schritt ins Leben, in die Welt,
    ist ein Begleiter uns gestellt.
    Man sieht ihn nicht, nimmt ihn nicht wahr,
    doch eins ist sicher, er ist da!


    Er geht mit uns auf allen Wegen,
    mal ist er Fluch, mal ist er Segen.
    Für ihn sind alle Menschen gleich,
    ob krank, gesund, ob arm, ob reich.


    Uns zu begleiten, ist ihm Pflicht!
    Denn er bewahrt das Lebenslicht.
    Mit uns zu gehen, ist sein Gebot,
    unser Begleiter, ist der Tod!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken


    Aller Reichtum dieser Erde,
    ist bedeutungslos für mich.
    Seit ich dich gefunden habe,
    gibt es nur noch dich für mich.


    Deine Augen sind wie Sterne,
    strahlend wie der Diamant.
    Die roten Lippen wie Rubine,
    nie hab ich schönere gekannt.



    Dein Körper! Herrlich wie dei Perlen,
    zart wie feinstes Porzellan.
    Dein goldenes Herz, die reine Seele,
    konnte mir besseres wiederfahrn?



    Die Menschen! Jagen, hetzen, rennen
    für sie, bedeutet Glück meist Geld!
    Bei dieser Jagt mit Ellenbogen,
    vergessen sie, was wirklich zählt.



    Ich hatte Glück, bei dieser Jagt,
    doch oft wurde ich angezählt.
    Ich gab nie auf, blieb nie am Boden!
    Und fand den größten Schatz der Welt!!



    Helmut Becker

    Saarbrücken

    Das Arbeitsleben ist vorbei,
    du hast es überwunden.
    Doch deinen Frieden, deine Ruhe,
    hast du noch nicht gefunden.


    Deinen Namen! Hast du in der Halle
    auf den Stahlträger geschrieben.
    Er steht noch dort, weist auf dich hin,
    doch mehr ist nicht geblieben!


    Du gabst dein Bestes! Und hast stets,
    deine Arbeit hoch bemessen.
    Was hat's gebracht? Schwäche und Rheuma,
    doch du bist längst vergessen!


    Darum streiche sie, die schweren Jahre!
    Ganz schnell aus den Gedanken.
    Du hast geackert, hast geschwitzt,
    bis deine Knie einsanken.


    Du warst ein Schräubchen im Getriebe
    Nummeriert und angeglichen.
    Und als du nicht mehr funktioniert,
    hat man dich gestrichen.


    Nimm es hin, so wie es ist!
    Die Gefühle! Werden wanken.
    Doch für die Rente , die es gibt,
    musst du niemand Danken!


    Dein Andenken, es ist vergessen,
    auch wenn man anderes schreibt.
    Doch du bist frei, drum sei nicht traurig,
    nichts ist da, das bleibt !!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken


    Du bist jung, gesund, Dynamisch
    geregelt ist dein Leben.
    Dir geht es gut, du fühlst dich sicher,
    Wohlstand ist dein streben.

    Armut, Krankheit, Krieg und Hunger
    das alles ist dir fremd.
    Dir geht es gut, so soll es bleiben,
    du fühlst dich wohl in deinem Hemd.

    Du schaust weg! Und willst nichts wissen,
    von anderer Menschen Not.
    Nichts vom Elend neben dir,
    und auch nichts vom Tod!

    Doch er ist bei dir, alle Tage
    und zu jeder Zeit.
    Darum führ ein gutes Leben,
    mach dich für ihn bereit.

    Dass er kommt! Das ist ganz sicher,
    er ist mit dir vereint.
    Und dein Leben! Es bestimmt,
    ob er als Freund kommt, oder Feind!

    Drum führ ein Leben, das sich lohnt
    fahr auf geraden Gleisen.
    Wenn er dann kommt, ist er dein Freund,
    und du kannst selig Reisen !!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Ist es denn falsch zu träumen

    von einer heilen Welt?

    In der die Menschen lieben,

    und nicht nur zählt das Geld?


    In der man miteinander redet,

    wo man sich reicht die Hand.

    Und alle sind verbunden,

    mit unsichtbarem Band!


    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!


    Denkt doch an die Kinder,

    die unsere Zukunft sind.

    Wollt ihr, dass von Hass, Krieg und Hunger,

    ihr Alltag wird bestimmt?


    Denkt nach, schließt endlich Frieden,

    Kehrt um, reicht euch die Hand.

    Dann werdet ihr es fühlen,

    das unsichtbare Band!


    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!


    Ist es denn falsch zu hoffen?

    Mein Traum, er werde wahr.

    Die Welt wär voll von liebe,

    und alles wunderbar!


    Wenn Kriege sind Geschichte,

    Hass und Hunger sind verbannt.

    Dann ist das Leben herrlich,

    auf unserem Erdtrabant.


    Drum reißt euch doch zusammen,

    und kämpft, für diese Welt.

    Damit das Band der Liebe,

    für alle Zeiten hält !!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Ein jedes Leben geht zu Ende,
    ob lang, ob kurz, ob leicht, ob schwer.
    Jeder macht die letzte Reise,
    und es gibt keine Rückkehr mehr.


    Du hast die Chance es zu gestalten,
    dein Leben hier auf dieser Welt!
    Doch jeder Schatten wird gezählt,
    der auf deine Seele fällt.


    Drum bleibe Mensch, hilf deinem Nächsten,
    jage nicht nach Gut und Geld.
    Es zahlt sich aus, nach deiner Reise,
    wenn Gott der Herr, sein Urteil fällt.


    Der Fährmann! Wartet schon am Ufer,
    am großen Fluß zur Ewigkeit.
    Dein Platz bleibt frei, bis er dich ruft,
    denn nur er, kennt deine Zeit!


    Wenn er dich ruft, wird deine Seele,
    für dich die Eintrittskarte sein,
    ins Paradies, oder die Hölle!
    Nur du! Bestimmst es ganz allein!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Ein Leben lang hast du geschafft,
    gegeben deine ganze Kraft.
    Hast in die Kassen eingezahlt,
    dir deine Zukunft ausgemalt.


    Du hast gedacht, es müsste reichen,
    den Lebensabend zu begleichen.
    Doch für deiner Arbeit Wert,
    bekommst du nun den Lohn beschwert.


    Gehst du zum Arzt mit deinen Qualen
    musst du für sehr vieles zahlen.
    In der Apotheke angekommen,
    wirst du nochmal ausgenommen.


    Und wenn du denkst dass es das war,
    dann ist dir eines noch nicht klar.
    Zahlen musst du bis zum Ende,
    und das mit deiner kleinen Rente.


    Man änderte Gesundheitsnormen,
    zugunsten schlechterer Reformen.
    Und eines ist nun sonnenklar,
    für viele wird es zur Gefahr!


    So kommt es wie es kommen muss,
    mit der Gesundheit ist nun Schluss.
    Hier setzt der Staat ein böses Zeichen,
    Gesundheit! Nur noch für die Reichen.


    Den Arztbesuch kannst du vergessen,
    sonst hast du bald nichts mehr zum essen.
    Das beste wär', sonst wird es knapp,
    du gibst ganz schnell den Löffel ab!


    Bist du in Rente! Bist du nutzlos,
    bist du arm, dann bist du schutzlos.
    Man wird mit diesem bösen Tun,
    bis dass du ablebst nicht mehr ruh'n.


    Es reicht nicht mehr zum überleben,
    doch mehr, wird man dir nicht mehr geben!
    Die Reformen! Wird bald jeder kennen,
    man wird sie Sterbehilfe nennen!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken










    Hör ich den Ausspruch Menschenrecht
    wird es mir regelmäßig schlecht.
    Man zeigt mit Fingern in die Ferne,

    vom eigenen Land spricht man nicht gerne.

    Es sind die Satten, die Regieren,
    die in ferne Länder stieren.
    Sie sagen vieles ist dort schlecht,
    Verstoß gegen das Menschenrecht.

    Sie sollten sich um's Volk hier scheren,
    vor ihrer eignen Türe kehren.
    Es sind die Fetten, die oben sitzen,
    die vor lauter Eifer schwitzen.

    Um in die Tasche uns zu greifen,
    um uns richtig einzuseifen.
    Es sind jene die Champagner saufen,
    und sich um den Kaviar raufen.

    Für sie, Da bist du nur ein Knecht,
    wo bleibt da das Menschenrecht?

    Frag die, die sich in langen Jahren,
    bis zum Ruhestand geplagt.
    Hat man bei ihrer kleinen Rente,
    nach ihrer Meinung sie gefragt?

    Ihr Leben ist nicht gut? Eher schlecht,
    Wo bleibt da das Menschenrecht?

    Schau den Berber dort im Lager.
    Sieh, wie er dort vegetiert.
    Niemand fragt nach seinem Schicksal,
    nein, er wird nur angestiert.

    Wenn er Glück hat eine Suppe,
    die muss reichen für den Tag.
    Und er verschwindet aus dem Blickfeld,
    weil die Gesellschaft ihn nicht mag!

    So geht es ihm, Ist das nicht schlecht,
    Sagt! Wo bleibt sein Menschenrecht?

    Seht nach dem Heer der Arbeitslosen,
    die für den Dienstherrn sich geplagt.
    doch nach der Rationalisierung,
    waren sie nicht mehr gefragt.

    Zum Leben bleibt ihnen zu wenig,
    zum Sterben aber ist's zuviel.
    Denkt daran ihr großen Herren!
    Menschen sind kein Ball, sie sind kein Spiel!

    Passt auf! Dass es im Volk nicht kracht,
    Denn es hat euch reich gemacht!

    Menschenrechte! Das ist klar,
    sind nicht nur für die Reichen da!

    Oder doch?

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Das Leben! Ist ein steter Kampf,
    ihm kannst du nicht entgehn.
    Steig in den Ring und sei bereit,
    du kannst ihn überstehn.


    Der Gegner, er ist unerbittlich,
    wenn das auch nicht so scheint.
    Bleibe wachsam, bleibe wehrhaft,
    die Welt! Sie ist dein Feind.


    Der Kampf ist hart und ohne Gnade,
    oft hängst du in den Seilen.
    gib nicht auf und bleibe standhaft,
    an der Technik kannst du feilen.


    Doch irgendwann in deinem Leben,
    kommt dein letzter Fight.
    Nimm ihn an, behalt den Stolz,
    und sei für ihn bereit.


    Doch diesen Kampf, das ist ganz klar,
    den kannst du nicht gewinnen!
    Doch du wirst in diesem Kampf,
    an alle Runden dich besinnen.


    Du stehst im Ring, mit deinem Gegner,
    du siehst ihn, bist gefasst!
    Und du weißt mit einem Blick,
    dass du verloren hast.


    Dein Gegner! Meister aller Klassen,
    der Sieg! Ist sein Gebot.
    Am Ende, schließt er dir die Augen,
    denn Meister, bleibt der Tod.


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Der Gedanke an den Tod,
    er macht uns Angst und Sorgen.
    Denn täglich stellt sie sich die Frage!
    Gibt es noch ein Morgen?


    Gibt es den Gott! Der alles lenkt,
    der unser Leben leitet?
    Dem unser Wohl am Herzen liegt,
    der unseren Weg begleitet?


    Was kommt danach, wenn uns der Tod,
    das Licht der Augen bricht?
    Was wird es sein, das ewige Dunkel,
    oder helles Licht?


    Doch was auch kommt, nach unserem Ende!
    Ist das nicht einerlei?
    Ist es das Licht, dann ist es gut,
    ist es das Dunkel, ist's vorbei!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Hallo ihr LIeben!


    Vielen Dank für euer positives Echo auf mein Gedicht ( HINWEIS )
    Auf die Frage was mich dazu bewogen hat das Gedicht so zu
    schreiben, gibt es eine kurze und schlüssige Antwort .


    LEBENSERFAHRUNG!!

    Freundschaft!


    Freundschaft! Kann man sich nicht kaufen
    nirgends auf der großen Welt.
    Nicht mit Gold, mit Edelsteinen,
    auch nicht mit einem Haufen Geld.


    Freundschaft! Muss man sich verdienen,
    ganz offen und mit Ehrlichkeit.
    Sie verzeiht so manchen Fehler,
    und ist zum Kompromiss bereit.


    Freundschaft! Kann man sich nicht kaufen,
    ein Narr, wer anderes sich denkt.
    Freundschaft! Dieses hohe Gut,
    bekommt man nur geschenkt!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken