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  3. helbeck01

Beiträge von helbeck01

  • Das deutsche Desaster

    • helbeck01
    • 18. Januar 2016 um 18:16

    Das Land! Es steht am Scheideweg,
    ganz nah an einem Sumpf.
    Die Waffen, die es einmal hatte,
    taugen nichts mehr, sind lange stumpf!

    Geplündert hat man sie, die Kasse,
    sie ist zerbeult und restlos leer.
    Die Zeche zahlt der kleine Bürger,
    doch woher nehmen, bitte sehr.

    Die Regierung steht am Scheideweg,
    Frau Merkel spürt der Krone Druck.
    Und ihr Zepter ist zerbrochen,
    wie lange dauert noch der Spuk?

    Das Kabinett, es tritt zusammen,
    bei Schampus und bei Kaviar.
    Und der Tenor ihrer Sitzung!
    Das Volk muss bluten, das ist klar!

    So tritt es auf, das Regierungs-Orchester,
    mit konzertiertem, falschem Spiel.
    Denn es gibt zu viele Streicher,
    und der Misstöne zu viel.

    Das Publikum, es ist geschockt,
    von den gebotenen Tönen.
    Und ist nicht mehr bereit,
    dafür auch noch zu Löhnen!

    Sie wissen! Die spielen sowieso,
    nur für die eigene Klasse.
    Beim Zahlen hält man sich zurück,
    denn nur beim Nehmen macht man Kasse!

    Da steht sie nun, die Dirigentin,
    die das Orchester leitet.
    Die schrägen Töne nehmen zu,
    haben sich sehr verbreitet!

    Jetzt fehlt hier jede Harmonie,
    das wird sich sehr bald rächen!
    Der Klangkörper, das ganze Haus,
    werden bald zusammenbrechen!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Absturz

    • helbeck01
    • 16. Januar 2016 um 13:32

    Arm, arbeitslos, und ohne Zukunft,
    ins Abseits hat man euch gestellt.
    Jeder Tag, den ihr beginnt,
    ein Schritt, in eine kalte Welt.

    Jeder Tag, ein Kampf ums Dasein,
    jeder Tag, Erniedrigung!
    Doch, es gab auch schöne Tage,
    aber die sind Erinnerung!

    Hoffnungslos und ohne Zukunft,
    sind Millionen hier im Land.
    Und die Gründe für das Elend,
    die sind oben wohl bekannt.

    Es sind jene die Regieren,
    die mit dem Euroglanz im Blick.
    Um möglichst viel davon zu raffen,
    schrecken sie vor nichts zurück!

    Die Manager, vernichten Arbeit,
    sie denken nur, an den Profit.
    Denn jede Stelle, die sie streichen,
    bringt für sie, den besseren Schnitt.

    Euch geht es schlecht, Ihr seid ganz unten,
    in euch herrscht nur noch, Angst und Wut!
    Und so seid ihr, leichte Opfer,
    für rechtes Gedankengut!

    Ihr da Oben !!!

    Schaut hin zum Tief, das rechts sich bildet,
    noch ist es klein und ohne Saft.
    Doch wenn zum Sturm, es erst geworden,
    dann schlägt der zu, mit aller Kraft !!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Erkenntnis 2

    • helbeck01
    • 12. Januar 2016 um 11:43

    Der Tag! Wird kommen ganz gewiss,
    an dem ich die Welt verlass.
    Ich wünsche mir, für diesen Tag,
    dass ich gehe ohne Hass.

    Ich wünsche mir, wenn ich dann gehe,
    dass von Liebe ich beseelt.
    Denn sie hat auf dieser Erde,
    auch mir, sehr oft gefehlt!

    Ich wünsche mir, beim Übergang,
    in die unbekannte Welt.
    Dass Gott der Herr! Mir für den Weg,
    einen Engel zur Seite stellt.

    Dann bin ich frei! Und er kann kommen,
    der Herr der Ewigkeit.
    Er hilft mir, auf dem letzten Weg,
    macht mich für ihn bereit.

    Wenn er dann kommt, in meiner Not,
    und mir die Augen schließt.
    Und der Engel, meine Seele nimmt,
    die in den Himmel fließt!

    Dann geh ich, ohne Angst von hier,
    und freu mich unbemessen.
    Denn eines, weiß ich ganz gewiss,
    ich werde nicht vergessen!!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Lebensschiff

    • helbeck01
    • 29. Oktober 2015 um 17:43

    Die Erde ist unser Lebensschiff,
    vom Anfang bis zum Ende.
    Und niemand kennt den Reiseweg,
    darum reicht euch die Hände.

    Wir sind nur Gast auf diesem Schiff
    und Friede ist sein Leitbegriff.
    Die Zeit! Die uns bleibt, vergeht im Flug,
    Frieden zu schließen wäre klug.

    Die Zeit! Sie hat uns fest im Griff,
    es fährt zum Ziel das Lebensschiff.
    Nimmt fahrt auf und es frisst die Zeit
    die uns vom Leben übrig bleibt.

    An Bord vom Schiff das Jahre frisst,
    weiß niemand, wo das Ende ist.
    Darum den Rat an Deck für jeden,
    mit seinen Nächsten stets zu reden.

    Das Schiff! Wird schneller Tag für Tag,
    auch wenn kein Passagier das mag.
    Es fährt geziehlt den Hafen an,
    dem kein Mensch entrinnen kann.

    Und als ich an der Reling stand,
    da sah ich es, das Dunkle Land.
    Hier! Gehn wir alle mal von Bord,
    und es bleibt der ewige Ort.

    Ich schau ins Steuerhaus hinein
    und sehe ihn, im düsteren Schein.
    In der Hand, hält er das Lot,
    der Steuermann, Es ist der Tod!

    Die Lehre hier, die gilt für jeden,
    man sollte miteinander reden.
    Denn sie, die sind am letzten Ort!
    Hören nicht mehr das liebste Wort.

    Für jene, die Hass und Streit gesät,
    kommt alle Reue, jetzt zu spät.
    Auch ihre Zeit, geht schnell vorbei,
    doch ihre Seele, wird nicht frei!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Gegensatz

    • helbeck01
    • 27. Oktober 2015 um 11:31

    Man lebt sein Leben jeden Tag,
    am besten so, wie man es mag.
    Der eine liebt es ruhig und still,
    weil er keine Hektik will.

    Der andere liebt das pralle Leben,
    es soll ihm täglich Auftrieb geben.
    So sucht ein jeder sich sein Stück,
    vom gewünschten Lebensglück.

    Doch nur eins ist sicher, ohne Frage!
    Der Tod ist bei uns, alle Tage.
    Er geht mit uns, auf allen Wegen,
    mal ist er Fluch, mal ist er Segen!

    Er ist bei uns, zu jeder Zeit,
    erkennt es an und seit bereit.
    Wer ihn im Leben angenommen,
    zu dem wird er als Freund, dann kommen!!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Faktum Ⅱ

    • helbeck01
    • 15. Oktober 2015 um 13:00

    Mensch! Wenn du geboren in die Welt,
    ist deine Uhr für dich gestellt.
    Sie läuft, gibt deinen Rhythmus vor.
    So folge ihm! Und sei kein Thor.

    Was die Uhr dir sagt, es hat Gewicht,
    die Spuren trägst du im Gesicht.
    Sie läuft genau, zeigt dir das Wahre,
    von der Wiege bis zu der Bahre.

    Der Spiegel! Er zeigt dir diese Zeit,
    schau hinein, und sei bereit.
    Dass irgendwann, wenn du ergraut,
    dir der Tod, entgegen schaut !!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Gewissheit

    • helbeck01
    • 5. Oktober 2015 um 17:40

    Ich werd' den Tod, wenn er dann kommt,
    als einen Freund empfangen.
    Ich werd mit ihm, da bin ich sicher,
    ins Jenseits dann gelangen.

    Ich grüße ihn, wenn er dann kommt
    und mir den Weg bereitet.
    Und auch mein Engel ist bei mir,
    der mich stets begleitet.

    Ich bedanke mich, für meine Zeit,
    die mir auf Erden war gegeben.
    Und reich dem Tod dann meine Hand,
    und scheide aus dem Leben.

    Mein Engel führt mich an den Ort,
    an dem die Liebe wohnt.
    Und mit dem Anblick vieler Lieben,
    werde ich belohnt


    © Helmut Becker

  • Die Strecke

    • helbeck01
    • 2. Oktober 2015 um 12:25

    Der Lebensweg! Das ist ganz klar,
    er ist nicht immer leicht.
    Doch irgendwann, das gilt für alle,
    ist das Ziel erreicht.

    Niemand kennt sie! Seine Strecke,
    doch der Start wird mit entscheiden.
    Ob der Weg spaziergang wird,
    oder ob wir leiden.

    Ein jeder muss die Strecke gehn,
    egal wie seine Chance.
    Doch die, die wanken auf dem Weg,
    verlieren die Balance.

    Den einen, hilft ihr Platz beim Start,
    den andern hilft der Wille.
    Für die einen, ist die Hoffnung,
    für die andern, Geld die Pille.

    Doch nur jene, die den Lebensweg,
    auf gerader Linie gehn.
    Werden am Ende ihrer Tour,
    das Licht der Liebe sehn!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Glück Ⅱ

    • helbeck01
    • 16. September 2015 um 11:33

    Wer hat Glück auf dieser Welt?
    Haben es die mit Gut und Geld?
    Oder Jene ohne Sorgen?
    Die, die nicht denken an das Morgen?

    Haben es die, die stets gesund?
    Die Parties feiern, grell und bunt?
    Hat es der , der Arbeit hat?
    Oder der der immer satt?

    Haben es die, mit Geistesgaben?
    Oder die, die Liebe haben?
    Haben es die, mit Lug und List?
    Für die Gewissen ein Fremdwort ist?

    Es bleibt die Frage, die sich stellt!
    Wer hat Glück auf dieser Welt?
    Die Antwort! Sie ist schnell gegeben,
    es sind jene, die nicht leben.

    Das Glück! Das haben die erkoren,
    die nicht in diese Welt geboren!!

    Es Bleibt die Frage, die sich stellt!
    Wer hat Glück auf dieser Welt?

    Die Antwort! Sie ist schnell gegeben,
    Mut und Kraft braucht man im Leben.

    Hast du beides dir erkoren,
    dann ist die Hoffnung nie verloren


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Feststellung Ⅰ

    • helbeck01
    • 24. August 2015 um 10:42

    Menschen gibt es sonderbar
    abstrus und ohnegleichen.
    Sie wähnen sich auf dem Olymp,
    den sie nie erreichen.

    Sie korrigieren, ignorieren,
    von ihrem Schaum wird man erschlagen.
    Sie gehören zu den Spezies,
    die niemand kann ertragen.

    Ihr Weltbild ist von vorgestern,
    gekettet ist ihr Denken.
    Weil sie den Geist, man glaubt es kaum,
    nur auf das ihre, das alte lenken!

    Wenn du in ihrer Nähe bist,
    geh nicht zu nah heran.
    Weil der Staub den sie verbreiten,
    dich ersticken kann!!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Einsicht

    • helbeck01
    • 15. Juli 2015 um 11:18

    Irgendwann ist es vorüber
    dein Leben! Hier auf dieser Welt.
    Darum sorg dafür in deiner Zeit,
    dass dein Acker ist bestellt.

    Denke nicht, du hast doch Zeit,
    es gibt auch noch ein Morgen.
    Du weißt es nicht! Pack alles an,
    was du heute kannst besorgen.

    Bleib ehrlich und edel in der Zeit,
    die du auf Erden hast.
    Denn alles böse das du tust,
    wird am Ende dir zur Last.

    Gestalte dein Leben hier auf Erden,
    wie es Gott dem Herrn gefällt.
    Dann ist der Engel, stets bei dir,
    den er dir zur Seite stellt.

    Du bist gewappnet in der Stunde,
    wenn der Tod in dein Leben tritt.
    Hab keine Angst, Reich ihm die Hände,
    deine Seele! nimmt der Engel mit.

    Sie fliegt mit ihm, auf in den Himmel!
    Dorthin, wo Glück und Liebe wohnt.
    Dort triffst du alle, die du mochtest,
    und weißt, dein Leben hat gelohnt !!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Wegstrecke

    • helbeck01
    • 17. Juni 2015 um 11:48

    Der Lebensweg! Das ist ganz klar,
    er ist nicht immer leicht.
    Doch irgendwann, das gilt für alle,
    ist das Ziel erreicht!


    Die Strecke! Sie ist vorgegeben,
    der Start wird mit entscheiden.
    Ob der Weg Spaziergang wird,
    oder ob wir leiden.


    Ein jeder muss die Strecke gehn,
    egal wie seine Chance.
    Doch die! Die wanken auf dem Weg,
    verlieren die Balance.


    Den einen, hilft ihr Platz beim Start,
    den anderen hilft der Wille.
    Für die einen , ist die Hoffnung,
    für die anderen, Geld die Pille!


    Doch nur jene, die den Lebensweg,
    auf gerader Linie gehn.
    Werden am Ende ihrer Tour,
    das Licht der Liebe sehn!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Der Weg 2

    • helbeck01
    • 9. Juni 2015 um 17:02

    Mensch! Geh deinen Weg im Leben,
    oft ist er steinig und sehr schwer,
    Schau nach vorn, hoff' nicht auf Hilfe,
    denn Steine gibt es immer mehr.

    Räum sie zur Seite wo sie liegen,
    dann hast du vieles schon geschafft.
    Wenn du das tust in deinem Leben,
    schöpfst du Vertrauen und auch Kraft.

    Vielen wirst du noch begegnen,
    doch vertrau nicht allen blind.
    Achte auf die schlechten Menschen,
    denn viele gibt es, die hier sind.

    Finde die Guten, die dir helfen,
    den Weg zu gehen, mit viel Mut.
    Nimm die Hand, die sie dir reichen,
    und der Weg, wird leicht und gut.

    Ist der Weg, den du dann gehst,
    gerade und von edler Pflicht.
    Dann siehst du an seinem Ende
    die Lieben dort, im hellen Licht.

    Sie waren bei dir, auch im Leben,
    gehn dann, im Jenseits dir zur Hand.
    Und deine Seele sie wird fühlen,
    was euch immer schon verband.

    Sie führen dich, wenn du die Last
    des Erdenlebens abgestreift.
    In das Reich der ewigen Liebe,
    dorthin! Wo Geist und Seele reift.

    Doch dieses Glück, haben nur Menschen,
    die sind auf Erden, gut und rein.
    Für alle schlechten wird der Weg,
    ein Weg in die Verdammnis sein !!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Der Schatten

    • helbeck01
    • 2. Juni 2015 um 12:46

    Beim Schritt ins Leben, in die Welt,
    ist ein Begleiter uns gestellt.
    Man sieht ihn nicht, nimmt ihn nicht wahr,
    doch eins ist sicher, er ist da!

    Er geht mit uns auf allen Wegen,
    mal ist er Fluch, mal ist er Segen.
    Für ihn sind alle Menschen gleich,
    ob krank, gesund, ob arm, ob reich.

    Uns zu begleiten, ist ihm Pflicht!
    Denn er bewahrt das Lebenslicht.
    Mit uns zu gehen, ist sein Gebot,
    unser Begleiter, ist der Tod!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Glück Ⅰ

    • helbeck01
    • 28. Mai 2015 um 11:50


    Aller Reichtum dieser Erde,
    ist bedeutungslos für mich.
    Seit ich dich gefunden habe,
    gibt es nur noch dich für mich.

    Deine Augen sind wie Sterne,
    strahlend wie der Diamant.
    Die roten Lippen wie Rubine,
    nie hab ich schönere gekannt.


    Dein Körper! Herrlich wie dei Perlen,
    zart wie feinstes Porzellan.
    Dein goldenes Herz, die reine Seele,
    konnte mir besseres wiederfahrn?


    Die Menschen! Jagen, hetzen, rennen
    für sie, bedeutet Glück meist Geld!
    Bei dieser Jagt mit Ellenbogen,
    vergessen sie, was wirklich zählt.


    Ich hatte Glück, bei dieser Jagt,
    doch oft wurde ich angezählt.
    Ich gab nie auf, blieb nie am Boden!
    Und fand den größten Schatz der Welt!!


    Helmut Becker

    Saarbrücken

  • --

    • helbeck01
    • 27. Mai 2015 um 10:42

    Lange Zeit war ich schon Gast
    bei Cosirex.
    Bis zu dem Tag! Wo nichts mehr ging,
    das He

  • Erinnerung

    • helbeck01
    • 8. April 2015 um 11:16

    Das Arbeitsleben ist vorbei,
    du hast es überwunden.
    Doch deinen Frieden, deine Ruhe,
    hast du noch nicht gefunden.

    Deinen Namen! Hast du in der Halle
    auf den Stahlträger geschrieben.
    Er steht noch dort, weist auf dich hin,
    doch mehr ist nicht geblieben!

    Du gabst dein Bestes! Und hast stets,
    deine Arbeit hoch bemessen.
    Was hat's gebracht? Schwäche und Rheuma,
    doch du bist längst vergessen!

    Darum streiche sie, die schweren Jahre!
    Ganz schnell aus den Gedanken.
    Du hast geackert, hast geschwitzt,
    bis deine Knie einsanken.

    Du warst ein Schräubchen im Getriebe
    Nummeriert und angeglichen.
    Und als du nicht mehr funktioniert,
    hat man dich gestrichen.

    Nimm es hin, so wie es ist!
    Die Gefühle! Werden wanken.
    Doch für die Rente , die es gibt,
    musst du niemand Danken!

    Dein Andenken, es ist vergessen,
    auch wenn man anderes schreibt.
    Doch du bist frei, drum sei nicht traurig,
    nichts ist da, das bleibt !!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Ansicht

    • helbeck01
    • 28. März 2015 um 13:38

    Du bist jung, gesund, Dynamisch
    geregelt ist dein Leben.
    Dir geht es gut, du fühlst dich sicher,
    Wohlstand ist dein streben.

    Armut, Krankheit, Krieg und Hunger
    das alles ist dir fremd.
    Dir geht es gut, so soll es bleiben,
    du fühlst dich wohl in deinem Hemd.

    Du schaust weg! Und willst nichts wissen,
    von anderer Menschen Not.
    Nichts vom Elend neben dir,
    und auch nichts vom Tod!

    Doch er ist bei dir, alle Tage
    und zu jeder Zeit.
    Darum führ ein gutes Leben,
    mach dich für ihn bereit.

    Dass er kommt! Das ist ganz sicher,
    er ist mit dir vereint.
    Und dein Leben! Es bestimmt,
    ob er als Freund kommt, oder Feind!

    Drum führ ein Leben, das sich lohnt
    fahr auf geraden Gleisen.
    Wenn er dann kommt, ist er dein Freund,
    und du kannst selig Reisen !!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Gedanken

    • helbeck01
    • 19. März 2015 um 10:55

    Ist es denn falsch zu träumen

    von einer heilen Welt?

    In der die Menschen lieben,

    und nicht nur zählt das Geld?

    In der man miteinander redet,

    wo man sich reicht die Hand.

    Und alle sind verbunden,

    mit unsichtbarem Band!

    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!

    Denkt doch an die Kinder,

    die unsere Zukunft sind.

    Wollt ihr, dass von Hass, Krieg und Hunger,

    ihr Alltag wird bestimmt?

    Denkt nach, schließt endlich Frieden,

    Kehrt um, reicht euch die Hand.

    Dann werdet ihr es fühlen,

    das unsichtbare Band!

    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!

    Ist es denn falsch zu hoffen?

    Mein Traum, er werde wahr.

    Die Welt wär voll von liebe,

    und alles wunderbar!

    Wenn Kriege sind Geschichte,

    Hass und Hunger sind verbannt.

    Dann ist das Leben herrlich,

    auf unserem Erdtrabant.

    Drum reißt euch doch zusammen,

    und kämpft, für diese Welt.

    Damit das Band der Liebe,

    für alle Zeiten hält !!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

  • Faktum Ⅰ

    • helbeck01
    • 25. Februar 2015 um 10:24

    Ein jedes Leben geht zu Ende,
    ob lang, ob kurz, ob leicht, ob schwer.
    Jeder macht die letzte Reise,
    und es gibt keine Rückkehr mehr.

    Du hast die Chance es zu gestalten,
    dein Leben hier auf dieser Welt!
    Doch jeder Schatten wird gezählt,
    der auf deine Seele fällt.

    Drum bleibe Mensch, hilf deinem Nächsten,
    jage nicht nach Gut und Geld.
    Es zahlt sich aus, nach deiner Reise,
    wenn Gott der Herr, sein Urteil fällt.

    Der Fährmann! Wartet schon am Ufer,
    am großen Fluß zur Ewigkeit.
    Dein Platz bleibt frei, bis er dich ruft,
    denn nur er, kennt deine Zeit!

    Wenn er dich ruft, wird deine Seele,
    für dich die Eintrittskarte sein,
    ins Paradies, oder die Hölle!
    Nur du! Bestimmst es ganz allein!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

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