BeitrÀge von Der Barde

    Very good compositions, something for everyone, personally my favorite "City of Hope" that makes me always thoughtful.




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    Sehr gute Kompositionen, fĂŒr jeden was dabei, mein persönlicher Favorit "City Of Hope" stimmt mich immer nachdenklich.




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    I always hear it when I had a good day. Altogether singing!!!!!!!




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    Das höre ich immer wenn ich einen guten Tag hatte. Alle mitsingen!!!!!!!




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    Mein Herz getroffen, von so schwerem Schmerz,
    die TrÀnen im Gesicht.
    Das Denken eingeschrÀnkt,
    ich denke nur an Dich.
    Bitte geh nicht bleib bei mir,
    mein Rufen nach der Liebe.
    Es war so wunderschön mit Dir,
    es wÀr schön wenn es bliebe.
    Der Kummer in mir riesengroß,
    Gedanken voll von Dir.
    Du sagst zu mir Du musst nun los,
    ich sage bleib' doch hier.
    Die TrÀnen nehmen meine Sicht,
    der Abschied fÀllt so schwer.
    Das Du niemals alleine bist,
    wĂŒnsch ich mir so sehr.

    Es regnet, von tristen Gedanken umgeben versuche ich einen klaren Kopf zu bewahren, meine Augen folgen den Tropfen, plitsch, platsch,
    fÀllt einer nach dem anderen zu Boden auf das nasse Laub.
    Eigentlich wunderschön, wenn man bedenkt das Wasser die Essenz des Lebens ist.
    Ich laufe weiter durch den Wald, kleine Rinnsale am Wegesrand begleiten mich.
    Es riecht so frisch, mit einem tiefen Atemzug genieße ich die Luft.
    Mein Gang ist ruhig und gemĂŒtlich, ich trage nur ein Shirt und eine Jeans,
    barfuss bewege ich mich ĂŒber den Waldboden, das Knistern und
    Knacken der BlĂ€tter und Äste, haben ein Reh aufgeschreckt.
    Ich bleibe stehen, das Reh auch, wir sehen uns an, und denken
    wahrscheinlich beide das gleiche, "Wer bist Du, und was machst Du hier?".
    Wir schauen uns noch eine Weile an, bis jeder seines Weges geht.
    Großartig, fazinierend, wie schön alles ist, wenn es regnet,
    die Tropfen, BlĂ€tter, Äste, und Zweige scheinen eine Melodie zu spielen.
    Leise lausche ich der Komposition des Waldes.
    Inspirierend, gleichsam mit warmen Strahlen der Sonne,
    bildet dieser Regen ein Schild um mich, die KlÀnge wunderschön.
    Wir sollten dankbar sein fĂŒr alles, die Schönheit, die der Regen mit sich bringt,
    ein Spiel der Natur im immer wÀhrenden Kreislauf.

    Schnee liegt auf den Wegen dar,
    kleine Flocken tanzen.
    Glöckchen klingeln wunderbar,
    als Teil des großen Ganzen.
    Wohlbehagen, Kerzenlicht,
    scheinend ruhiges Feuer.
    Schreib ich nun Dir dies Gedicht,
    ein Weihnachtsabenteuer.
    Schlittenfahren, herzlich lachen,
    das Land erfĂŒllt mit tollen Sachen.
    So lieb ich sie, die Weihnachtszeit,
    sorgenfrei es schneit und schneit.

    ja , das ist wahr , an diesem Gedicht schrieb ich 10 min das kam in einem Fluss, manchmal hab ich sehr viel Muse,
    die muss dann raus. Ich muss aber gestehen, mir standen fast die TrÀnen in den Augen beim Schreiben.
    Ich fĂŒhle da immer richtig mit.

    Freut mich das es dir gefÀllt , liebe shakini.
    natĂŒrlich kann man das lernen , erstmal braucht man ein thema und dann musst du es beschreiben.
    ich formuliere die sÀtze immer so das es konservativ klingt, es ist ein spiel mit worten , satzstellung und betonung.


    versuch einfach mal ein thema zu nehmen , den kopf frei machen und dann einfach die ersten wörter nehmen,
    die dir in den sinn fallen.

    Poetischer Sturm - Teil 1


    Wissend, clever, schlaues Denken,
    konzentriert die Sinne lenken.
    Suchen, merken, aufgeschrieben,
    Wörter feilen, Wörter lieben.
    Sachlich, taktvoll, konstruktiv,
    Schriften grade, Schriften schief.
    Kalligrafie, die FĂŒhrungshand,
    gleitet vorstellend durch den Verstand.
    Das Federglas, die zarten HĂ€nde,
    schreiben nieder ganze BĂ€nde.
    Von Zukunft und Vergangenheit,
    von langen Reisen durch die Zeit.
    Akrotonisch, gleißend, klar,
    die Einfachheit, ganz einfach nah.
    Durch die Leute, durch die Massen,
    die Liebe stark, und Keinen hassen.
    Episch, achtsam, kreativ,
    schrieb ich trÀumend,
    schlief, und schlief.



    Poetischer Sturm - Teil 2


    Der Geist so klar, er sieht so weit.
    Sehen, sehen, Einigkeit,
    von innen tief die Liebe spĂŒrt.
    So groß, so sehr sie dich berĂŒhrt,
    das Wahre, Reinheit, heilig Segen.
    Liebe, Sehnsucht, gibt das Leben,
    so frag ich Dich.
    Was fĂŒhlst du leuchten,
    Herzen, Lichter, die wir brÀuchten.
    Gesamt erfĂŒllt so innig starr,
    so TrÀnen weinend, sinnig, wahr.
    So dicht' ich Dichterkunst der Seele,
    dichte, fĂŒhle, auserwĂ€hle.
    Die Wörter nur aus Leidenschaft,
    die starke pure reine Kraft.
    Der Geist befreit von sturrem Denken,
    lebend da sein, wird er lenken.
    So großartig die Poesie,
    so dunkel, dĂŒster ohne sie.