BeitrÀge von Der Barde

    FrĂŒhlingsluft, so frisch und klar,
    Winde, Blumen, Vögelschar.
    Kleingetier, es raschelt laut,
    Sonnenstrahlen auf der Haut.
    Farbenpracht es blĂŒht das Land,
    berĂŒhrt so duftend dein Verstand.
    SĂŒĂŸ wie Honig, selten nah,
    Farbenspiel so wunderbar.
    Tau sich auf die Wiese legt,
    funkelt, glÀnzt, so unentwegt.
    Erst ganz langsam, dann ganz schnell,
    FrĂŒhlingsfarben, groß und hell,
    leuchtend, herrlich inspiriert,
    des Winters weisses Kleid verliert.

    Buntes Laub liegt auf den Wegen,
    glÀnzt und schimmert durch den Regen.
    Gelb und rot die schönsten Farben,
    an diesen herbstlich bunten Tagen.
    Wilder Wein weht stark umher,
    BlÀtter fliegen fort,
    herbstlich fliegt das BlÀttermeer vorbei,
    an diesem Ort.
    Wenn die Sonne durch die Wolken bricht,
    mit Strahlen gut zu sehen.
    Erscheint ganz hell ein großes Licht,
    sich zu spiegeln auf den Seen.

    Ich bin, ich muss, ich will. Falsche Gedanken auf dem Weg zur inneren Zerstörung,
    eingeleitet durch eine Vorstellung von Werten, die so nie vorgesehen waren.
    Profilationsgeil und idealistisch ist es bereits ein Teil von mir und unaufhaltsam nimmt es mir das kollektive Denken.
    Die Sinne auf einen Punkt gelenkt, um das restliche StĂŒckchen Menschlichkeit in einem Tal ohne Echo verhallen zu lassen.
    "Ich bin es" - Als Grundgedanke der modernen Gesellschaft verankert, um Platz fĂŒr destruktive Innovationen zu schaffen, doch existenziell nicht von Belangen, dringt er weiter in die Köpfe der Menschen vor, bis nur noch einer bleibt.
    Verlassen und einsam ohne erstrebenswerte Ziele bis an das Ende der SingularitÀt.

    Die Illusion, das MĂ€chtige,
    den Geiste irrezufĂŒhren.
    Die Gaukelei, das PrÀchtige,
    die Wahrheit nicht zu spĂŒren.
    So ist Magie, ganz klamm gesagt,
    Kunst der sonderbaren Art.
    Sie zu fĂŒhren braucht es Begabung,
    WillensstÀrke, und Erfahrung.
    Doch wenn man es dann endlich kann,
    zieht sie einen in ihren Bann.
    Faszinierend, voller Macht,
    schenkt sie ihre Schaffenskraft.
    Inspiriert ganz anders zu Denken,
    und langsam mit dem Stabe schwenken.
    Es sind Instrumente der Magie,
    es glaubhaft und weiss zu machen.
    Man muss einfach nur wissen,
    wie funktionieren diese zauberhaften Sachen.

    Tief im Innern in uns drin,
    steckt verborgen das GefĂŒhl,
    etwas zu machen mit viel Sinn,
    das entlohnt wird, diese MĂŒhe.
    Es ist nicht immer leicht zu sein,
    der Wille gut getarnt.
    Gedanken bleiben stets geheim,
    von Spiegeln ganz umgarnt.
    Doch einzig und allein das zÀhlt,
    was jeder fĂŒr sich einzelnd wĂ€hlt.
    Des Lebens Frucht, so wird getragen,
    der Wille zÀhlt, nicht das Versagen.

    Willst Du je zufrieden sein,
    zusammen oder gar allein,
    Ganz dem Einklang dich ergeben,
    und einfach dieses Leben fĂŒhlen.
    SpĂŒrst Du es, es greift nach Dir,
    nach jedem Menschen, jedem Tier.
    Die Kunst der Akzeptanz liegt hier zu Grunde,
    es nehmen wie es ist,
    nimm' Dir einfach eine Stunde,
    um eins zu sein mit dem ÂŽDu bistÂŽ.


    Nicht fertig! :vogel::vogel:

    Sehr finster, dunkel, schemenhaft,
    erscheint auf einem Pferd,
    ein dunkler Ritter mit böser Kraft,
    ein Leben ist ihm nichts wert.
    Vom schwarzen FĂŒrst zum Tod geweiht,
    bedeutet nur Verderben,
    wenn sein Mal sich deutlich zeigt,
    wirst Du fĂŒr ihn sterben.
    Die Seelen will er alle ganz,
    zum QuÀlen und Zerstören,
    zum Willen brechen, Tanz,
    und laute Schmerzensschreie hören.
    Mit PeitschenschlÀgen und viel Feuer,
    brennt er Dich ganz klein.
    Dein einziger Gedanken,
    Du willst hier nicht mehr sein.
    Das Böse steht in ihm geschrieben,
    so wild er rast und tobt.
    Mit harten festen starken Hieben,
    bringt er so gern den Tod.
    Ein Elendsengel, Höllenbrut,
    so inbrĂŒnstig gefĂŒllt mit Glut.
    Die roten Augen sehen Dich,
    die Furcht der Sinne benebelt Dich.
    das Böse dringt so tief so weit,
    es zu entfernen, keine Zeit,
    des BĂ€ndigens die Macht vergolten,
    hast du nun verloren.
    Das ist es, was die Alten wollten,
    hielten, und auch schworen.


    :helloween::helloween::helloween::helloween::helloween::helloween::helloween:

    MajestÀtisch steht er da,
    vom Alter sehr geprÀgt,
    denn er hat schon tausend Jahr,
    die Menschheit ĂŒberlebt.
    Einzigartig, wundergleich, steht er groß im Wald.
    In seinem eignem Heimatreich, so unberĂŒhrt und alt.
    Die Äste knorrig dick und hart, die Wurzeln sehr sehr lang,
    so wĂ€chst er stĂ€tig jeden Tag, des Baumes großer Stamm.
    Die BlĂ€tter saftig grĂŒn oval, an dem frischem Holz,
    fangen jeden Sonnenstrahl, stehen hoch mit Stolz.
    Wenn Wind durch seine Krone weht, knarrt und knackt es laut im Baum,
    doch seine Krone bleibt und steht, fĂŒllt auf den leeren Raum.
    So steht der Baum schon tausend Jahre,
    zufrieden frei ergrĂŒnt das Wahre.

    Du hast Begehren dar gezeigt,
    und mir mit Worten zugefĂŒgt nur Leid.
    Die große Liebe war versprochen,
    doch diesen Schwur hast Du gebrochen.
    Ich liebte Dich, so sehr ich liebe,
    was Du sagtest alles LĂŒge.
    Die Zuneigung von Dir, sie war vollendet,
    doch Du, Du hast sie nur verschwendet.
    Mein Herz, das hab ich Dir gegeben,
    und als Dank zerstörtest Du mein Leben.
    Die Hoffnung war ein Teil von uns, das Wir,
    doch nun bist Du nicht mehr bei mir.
    Ich hasse Dich so sehr deswegen,
    namst mir das Leben und das Lieben.
    Doch liebte ich Dich um so mehr,
    entscheidend fÀllt der Abschied schwer.
    Was bleibt ist die Erinnerung, an Dich und dein gutes Wesen,
    trÀgt bei zu der Verschlimmerung, zu lieben, hassen, lesen!
    :vogel:

    Zeit, ein Begriff erfunden, um zu begreifen, es verstĂ€ndlich machen fĂŒr andere.
    Eine Maßeinheit ohne Bedeutung, um dem Leben einen Rhythmus zu geben.
    Gemessen an Drehungen, von denen keiner weiß, ob es ĂŒberhaupt Drehungen sind.
    Unwissend und sturr ĂŒberzeugt, sieht man das Ganze nicht.
    Alles ist eins, ohne Zeit, ohne Begrenzung, keine Vorgabe, einfach RAUS, RAUS MIT DIESEM DENKEN.
    Zorn in der Stimme, ein schlechtes Zeichen, vorkommend als wĂŒrden GefĂŒhle nicht real sein,
    stehle ich mich in meine Gedanken weg, kauernd in einer Ecke, warte ich auf das Ende.
    Vorbei! Gibt es ein Ende, entscheidend sind die Worte des GewÀhlten, der die Wahrheit trÀgt.
    Der Anblick der Illusion, geschaffen durch etwas das keine Bezeichnung hat, ĂŒberdacht und ĂŒberlegt,
    komme ich nicht ans Ziel
    WEIL MIR DIR ZEIT FEHLT!

    Ich bin anders, anders als die anderen. Ungleich, mehr lebendig.
    Denkend, still denkend, vorausdenkend, an dieser Stelle ''Innovativ''.
    Etwas Neues begreifen, erfinden, sehen, und umsetzen.
    Nicht tatenlos zusehen, etwas bewegen, die Chance ergreifen, und ein Teil dazu beitragen.
    Nicht der Gesellschaft, das ist mehr der Zwang sich anzupassen, sich zu fĂŒgen um zu leben.
    Wer erfand Gesetze, worum geht es, reicht Toleranz nicht aus , muss es einen KĂ€fig geben?
    KANN ICH NICHT FREI SEIN!!!! Oh Welt, wie sehr schmerzt es mich Dich leiden zu sehen.
    So verdanken wir Dir doch unser Leben. Ich wĂŒrde kĂ€mpfen fĂŒr Dich, aber ich bin zu schwach.
    Alleine schaffe ich es nicht, hilf mir, steh' mir zur Seite , und ich werde Dich verteidigen.
    Danke das es Dich gibt, danke, danke.....so unendlich bist Du so wundervoll.
    Jeder Punkt auf Dir ist so einzigartig, etwas besonders mit unschÀtzbarem Wert.


    Danke an dieser Stelle an die User dieses Forums, ihr gebt mir Kraft mich weiter zu entwickeln, mehr zu trauen. :herz:

    Ohne Ausdruck schweigend still,
    sitzt die Eule auf dem Weg.
    Sucht und findet nichts das will,
    denn sie fliegt nicht, weil sie geht.
    Das hat nichts mit Bier zu tun,
    nichts mit Schnaps, und nichts mit Wein.
    Denn die Eule gibt nie Ruh',
    will immer nur besoffen sein.
    SpÀt am Abend wird getaumelt,
    bis sie von den BĂ€umen baumelt.
    Ein Kreis aus Sternen vor der Stirn,
    von dem nÀchtlichem Gelage.
    Erinnerungen an die Schirn,
    den Sekt und Maskerade.
    Doch am nÀchsten Morgen gleich,
    liegt die Eule schwach und bleich,
    vor dem Waldlokal im Laub,
    keine Zeichen, gar kein Laut.
    So starb die Nachteul' zu betrunken,
    hat sich dem Leben abgewunken.

    Der Bauch schneeweiss,
    und kugelrund,
    zwei Arme ganz aus Eis.
    Er schaut Dich an, und lacht gesund,
    weil er Dein Namen weiß.
    Der Schneemann mit den Kohleaugen,
    Zylinder, und Karottenzinken.
    TrÀgt einen Besen kaum zu glauben,
    um den Menschen zuzuwinken.
    So steht er da, ein Vierteljahr,
    geheimnissvoll und unnahbar.
    Die Fantasie der Kinder macht,
    ihn zu dem, was er ist,
    entstanden ist er ĂŒber Nacht,
    der Schneemann, denn ihr wisst,
    so einzigartig, er auch scheint,
    das Bauen spaßt viel mehr, zu zweit.

    Informatik, Kapital,
    neue Werte, Zahl fĂŒr Zahl.
    Kluge Köpfe, schlaues Denken,
    fangen an die Welt zu lenken.
    Gedanken einfach ĂŒberall,
    Nachrichten mit Überschall.
    Von Fortschritt ist die Zeit geprÀgt,
    von Technik voll, sie lebt, und lebt.
    Denn etwas neues zu begreifen,
    lÀsst Ideen in uns reifen.
    Von Neugier stetig impulsiv,
    das Lernen wird geleitet.
    Die Forschung dringt so tief, und tief,
    auf Sterne sich verbreitet.
    Konstruktives Grundverhalten,
    fördert das Begehren.
    Die Sinne clever einzuschalten,
    sich einmal zu bewÀhren.
    Denn dem Ganzem etwas beizutragen,
    stÀrkt in uns das Wohlbehagen.

    Einfach gehen lassen mit der Musik!!!




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    Meiner meinung nach einer der GrĂ¶ĂŸten KĂŒnstler. Wenn man genau hinsieht , sieht man das er jeden Ton fĂŒhlt.




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