Beiträge von Der Barde

    Im Jahre 2010 wurde ein Kind names Arton geboren, seine Familie war nicht grade reich, und er hatte es in seinen jungen Jahren nicht leicht. Arton war schon immer etwas anders als die Kinder in seinem Alter, er redete immer davon die ganze Welt zusammenzuführen um den Menschen den Aufbruch in das Universum zu ermöglichen. Dafür erntete er viel Spott, doch er glaubte an sich und seine Vision. Mit Zwölf übersprang er die Schule aufgrund seiner Intelligenz, die ausserordentlich war. Er fing an zu Studieren, Astrologie, Astronomie, und Raumfahrttechnik. Hier beginnt seine Geschichte.
    2024 - Arton saß in einer Vorlesung über die Feindlichkeit des Weltraums.
    Prof. Wertheim: „Stellt euch einen riesigen, leeren Raum vor, gefüllt mit Staub. Wir, die Menschheit sind zwar im All, doch ist es uns unmöglich dort zu überleben.
    In diesem Moment sprang Arton auf, und fragte: „Wer sagt das, Prof. Wertheim?
    Prof. Wertheim: „Wer sagt was, Arton?
    Arton: „Das wir nicht fähig wären, dort zu überleben. Prof. Wertheim, wir dachten auch, der Mond wäre unerreichbar, es wäre unvorstellbar, daß wir eine Raumstation im All errichten könnten, und doch Prof. Wertheim, wir haben es getan.
    Prof. Wertheim: „Arton, du hast vollkommen recht mit dem was du sagst, aber die Vorstellung, daß die Menschheit im All weiterbestehen könnte, ist absurd. Setz' dich bitte wieder, Arton.
    Arton packte seine Unterlagen und verließ zornig, ohne ein Wort zu sagen, den Vorlesungssaal. In Gedanken läuft er über den Gang und denkt "Es ist nicht möglich. Es ist unvorstellbar. So ein Schwachsinn. Wir können alles, wenn wir alle nur wollen."
    Plötzlich lief er gegen eine Studentin, beiden fielen die Unterlagen zu Boden.
    Arton: „Oh, Entschuldigung, ich habe dich nicht gesehen, ich dachte grade nach.
    Die hübsche, blonde Studentin sah ihn an, und sagte: „Sind wir nicht alle deshalb hier?
    Arton ging für einen Moment in sich, etwas überwältigt von der hübschen Blondine.
    Arton: „Ja, da hast du wohl recht. Entschuldigung. Ich habe mich gar nicht vorgestellt, ich bin Arton.” Jessica: „Hi, Arton. Ich bin Jessica.
    Arton half ihr die Unterlagen wieder aufzuheben.
    Arton: „Jessica, ich muss los. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.
    Jessica: „Ja, vielleicht, Arton.
    Arton lief aus der Universität nach Hause. Zuhause angekommen, schloß er die Haustür auf, ging ins Haus, und knallte sie wieder zu.
    Elise, seine Mutter, rief: „Arton, bist du das?
    Arton: „Ja, Mutter, wer sonst?
    Elise: „Vater ist tot!
    Voller Zorn lief er in sein Zimmer, legte sich auf sein Bett, und weinte in sein Kissen. Elise, seine Mutter, öffnete vorsichtig die Tür, und fragte: „Arton, was ist?
    Arton: „Ach Mutter, warum können wir nicht das machen was uns Menschen alle vereint?
    Elise: „Sei nicht traurig, Arton, ich weiss, dein Leben war nie leicht, aber ich bin deine Mutter, und ich glaube an dich. Was immer du dir vorstellst, mein Sohn, ich weiss das du es schaffst.
    Arton: „Danke, Mum, ich liebe dich.

    Phobos: "Panas, was ist es, was so hell dort oben?"
    Panas: "Phobos, vielleicht die Strafe unser, die wir des Waldes roden."
    Phobos schaut Panas erstaunt an.
    Phobos: "Doch, Panas, war's schon immer da, immer fern, als auch nah."
    Panas: "Ja, das ist recht. Ich gebe dir zum Worte, vielleicht ist's Wasser, andrer Sorte."
    Phobos: "Panas, dies macht Sinn. Es graut, sitzt man in dessen Schein, wird nass und kalt, die ganze Haut."
    Panas lächelt zufrieden.
    Panas: "Siehst du, Phobos, war's doch nicht erschwert, des hellen Scheins einfach erklärt."

    Klasse Helmut, man merkt das du dir ernsthaft Gedanken machst.
    Das Gedicht ist echt super, ich hoffe ich kann dir mit meinen Worten ein kleines Lächeln der Zufriedenheit schenken.

    Panas: "Phobos, wie ist dein Gedankengang, der Berg im Auge deiner?"
    Phobos: "Hm, das Denken meiner fällt und rollt, als wenn's erinnert an mein Erbe."
    Panas lacht.
    Panas: "Phobos, mein Sinn erkennt, was dir gedüngt, war's schwankend doch dein Sohn der fiel, war's auch er der hat's verloren, des Weines, Wetten, Trinken, Spielen."
    Phobos kratzt sich an der lichten Stelle seines Kopfes.
    Phobos: "Jaja, erlernen muss der Junge noch, die Schwerkraft zieht nach unten, war dort kein riesengroßes Loch, hat Wein zuviel getrunken."
    Panas klopft Phobos auf die Schulter.
    Panas: "Ach, Phobos, kommt die Zeit, in derer dies nicht wäre, dann ist er fort ganz weit, bei Platon in der Lehre."

    Blaues Grün, ergelbe mich,
    rotinär, das braune Licht,
    lila Tupfen, pinke Striche,
    schwarze Öfen, Weiß verwische,
    Türkis, Hellgrün, Dunkelblau,
    oranges Rot, Orangen schau',
    düst'res Lila, finstres Grün,
    gelbe Strahlen, hell erblüh'n,
    Magenta, Azur, purpurfarben,
    gezogen in einen bunten Graben,
    helles Blau, im Himmel steil,
    fällt's in grau, des Pinke's Pfeil,
    sieht so dunkelgelb, schau',
    gefolgt vom weichen, hellen Blau,
    a-zur, a-zur, ich türkis, silber, golden,
    spektralives, Regenbogen, kakifarben,
    besch gezogen, lange Narben,
    Palisander, dunkle Bräune,
    Schimmelfarben, Pferdzäume.

    Vor vielen Jahren liebt' ich dich,
    du warst für mich die Eine,
    dein Haar im Wind,
    dein süßes Lächeln,
    einst auf unserer Wiese,
    schwelg' ich in Erinnerungen,
    keine andre, nur noch diese,
    doch du wurdest meinen Armen mir entrissen,
    ich weinte lang um dich,
    ich fühlte das arg Vermissen,
    wie ungerecht,
    nur scheinbar richtig,
    bleibst du tief in mir,
    bist mir so unersetzlich wichtig,
    mein Herz gehört nur dir,
    niemals, niemals werd' ich's vergessen,
    sind auch uns're Herzen entzweit,
    das Gefühl, dich anzufassen,
    ich wart' für dich die Ewigkeit.
    Ich denke noch so oft an uns,
    den Spaß, das Glück, das uns umgab,
    ich bin nun wieder auf der Welt,
    doch du liegst immernoch im Grab,
    und wirst du auch bald neugeboren,
    wie könnt' ich dich denn finden,
    so schwer ist's deine Hand zu nehmen,
    uns einander neu zu binden.
    Meine Liebste, hörst du mich,
    hörst du laut mein Rufen,
    jeden Tag ich denk an dich,
    werde ewig nur dich suchen.

    Liebste Aisha, ist dein Sein.
    Fühlst du, liebst du bist du rein.
    Fremdend, erst die Dacht fortan.
    Bewegend, ist's nur wann nur wann.
    Gib dem Tal dein Echo ihm,
    dein Lächeln gleichend, strahlend schien.
    Bewusst des Bildes gegenüber,
    doch schwindend, neblig, immer trüber,
    lässt die Hand es los, nun geh',
    doch bleibe ich, bis ich dich seh'.
    Die Worte deiner Dacht erklingen,
    tragen dich auf weißen Schwingen.
    Halten dir dein Leben hin,
    fragend Blicke in dir drin.
    Wo bist du, hör' mich,
    hör' mein Flehen,
    laß' dies Gefühl niemals vergehen.
    Ein Teil zu sein von uns, das Wir,
    geh' nicht fort, bleib hier bei mir.

    Dies wühlt mein Denken auf, bewusst steht, würd zum jetzt, ich denke nur, ich denke es.
    Des Denkens Leitgesetz.
    Dies Gedicht, diese Weisheit, ist als wäre es eine Kopie, die meiner gleich kommed.

    Jap, gebe ich dir recht , meine Gedichte hier sind nicht bis aufs letzte ausgefeilt , eigentlich gar keins.


    Man soll sich selbst noch seinen Teil dazudenken.


    Und in diesem Gedicht geht es darum, daß der Tod nicht das Ende ist.

    Es war dieses jahr viel viel zu warm , es war zu früh warm und es ist zu lang warm geblieben , teilweise blühen jetzt im dezember pflanzen die normalerweise erst nächstes jahr im juni blühen , das liegt daran daß wenn die bedinungen stimmen diese pflanzen eine zweit blüte entwickeln. mal sehen was das für folgen hat ich kann da auch nur spekulieren.

    Der Beruf Gärtner teilt sich auf in Friedhofs Gärtner, Stauden Gärtner, Floristik/dekozeugs,Gemüse Gärtner,Zierpflanzen gärtner, Obstgärtener und Landschaftsbau.
    Jeder Zweig bedarf 2 bis 3 jahrelehrzeit. 2 nur mit abi oder lehre.


    Ich bin Landschaftsgärtner mit Herz :) , wo andere lernen müssen mach ich mir ein Spiel draus.
    Ich bin quasi die Landschaft, nur mit Herz halt.

    Eine Weide bzw Salix Caprea, auf einem Bild sieht man die Fruchtstände gut. Wahrscheinlich ist der Baum wild gewachsen, Weiden zählen auch zu den Pionier Gehölzen, sie bilden auch starke Ausläufer.
    Weiden sind hervorragend geeignet für Dekorations Zwecke und sehr schnittverträglich.
    Du solltest schabende Äste und nach innen wachsende Äste rausschneiden, ohne Überstände zu lassen.
    Sie wird mit neuen Trieben auf den Schnitt reagieren, also einfach wachsen lassen oder formen.


    Ich hoffe das beantwortet deine Frage


    PS: Natürliche Standorte sind Bäche, Auen, Flüsse usw, alles mit viel Wasser.

    Hallo ihr Neuen , ich begrüße euch herzlich ,leider oder zum Glück bin ich nicht so oft online und bekomme nicht alles mit.
    Aus diesem Grund schreib ich mal pauschalisierend alle an.


    Fühlt euch hier wohl es sind wirklich nette Leute hier im Forum und wenn ihr Langeweile habt ,dann fragt doch einfach.
    Ich bin mir sicher das hier jeder Topf sein deckelchen findet.


    Zu guter letzt , viele liebe ernste grüße an alle.

    Nee, nee, nee, die lilafarbene is' 'en Veilchenbaum, Clematis hat nicht so lange Blütenstengel, andere Blattadern, und, und, und, aber da steht 'ne Clematis daneben.

    Die lilafarbene könnte entweder ein phlox sein aber die Blattadern deuten eher auf eine Sorte vom viburnum davidii hin.genau kann ich es leider nicht sagen dafür müsste ich davor stehen, aber vieleicht helfen ja schon meine Andeutungen.


    Das fuchst mich jetzt , also wenn es eine Kletterpflanze ist ist es 100prozent eine Clematis ,wenn das aber nicht der Fall ist ...muss ich weiter suchen. Auf das sie ihren Namen preisgeben wird.


    So nach nochmaliger Analyse bin ich mir ziemlich sicher des es ein veilchenbaum ist, tibouchina urvilleana.