Unsere innigste Furcht ist nicht die, dass wir nicht genĂŒgen.
Unsere innigste Furcht ist die, dass wir ĂŒber alle MaĂen mĂ€chtig sind.
Am meisten erschreckt uns unser Licht, nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn schon, dass ich strahlend, prachtvoll, begabt und fabelhaft sein soll?
Wer bist du eigentlich, dass du das alle...s nicht wÀrest?
Es dient der Welt nicht, wenn du dich erniedrigst.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich kleiner zu machen, sodass sich die Menschen um einen herum verunsichert fĂŒhlen.
Wir sind dafĂŒr geboren worden, die Pracht Gottes zu offenbaren, die in uns steckt,
und sie steckt nicht nur in einigen wenigen von uns, sondern in jedem Einzelnen.
Und indem wir unser eigenes Licht verstrahlen, erlauben wir unwillkĂŒrlich allen anderen, es uns gleich zu tun.
In dem MaĂe, in dem wir von unserer Furcht befreit sind, befreit allein schon unsere Gegenwart ganz von selbst auch andere.
Marianne Williamson
Kommentare 3
Duke
Super!
Websucherin
Das gefÀllt mir.
Dukemaster
Super. Was Du schreibst und Marianne Williamson stimmt absolut. Ich sehe es auch genauso.