Beiträge von Websucherin

    Lustige Verpackung von Gut und Böse und der Frage "Hat das Böse nicht doch einen Sinn?".
    Glaube ich nicht. Nur der eine Grund, den hier im Forum einmal jemand sagte, daß uns das Böse lernen läßt es nicht selbst zu tun. Böses kann Böses erwecken in Form von Rachsucht, Vergeltung. Kinder die im Krieg schreckliche Dinge erlebten werden selbst oft unbarmherzige Soldaten, weil sie den inneren Drang der Selbstjustiz verspüren. In Wirklichkeit ist dieser Effekt die wahre Macht des Bösen, das Böse versucht sich immer wieder neu zu gebären, neu zu manifestieren, immer wieder neu aufzuerstehen und sich zu verbreiten.
    Das Gute erweckt jedoch von sich aus Gutes.
    Gutes ist eine aufbauende, bildende Kraft, das Böse ist eine zerstörerische, vernichtende Macht.
    Beide können den Verlauf des Gegenübers, der gegenteiligen Kraft, zerschneiden. Böses kann den Ring des Guten zerschlagen und einen Fortlauf temporärer guten Menschen oder guter Begebenheiten mit einem bildlichen Schwerthieb zertrennen und zu einer Abfolge bösartiger Taten und Generationenfolge böser Menschen führen. natürlich sehr übertrieben bildhaft gesagt.
    Genauso kann eine Abfolge böser Absichten oder Menschen, ein Beispiel hierfür wäre eine tyrannische Herrscherdynastie, wie sie es im antiken Ägypten und allen Zeiten und Kulturen gab und gibt. Diese kann mit einem Mal durch einem Krieg, Aufstand, sogar durch einen inneren Wandel, zu einer Umkehr zum Guten hin gekennzeichnet sein.
    Oftmals gehen diese Wandlungen reduziert auf Gut oder Böse, wenn man das überhaupt sozial, psychologisch und ethisch so vereinfachen kann, mit spirituellen Ereignissen einher.
    Beispiel hierfür wären Indien. Die buddhistische Lehre ist auf den Mensch und seinen Kosmos, das heisst seiner Umwelt, Umgebung bezogen. Man kann sagen der Hinduismus ist vom Kern fast christlich geprägt. Menschen sind in einer sozialen mitfühlenden Weise füreinander da. Doch wie so oft in vielen Kulturen und Religionen haben in der Gesellschaft dann Machtstrukturen die guten Inhalte Stück für Stück in den Hintergrund gedrängt und jegliche Grenzen verwässert.
    Im Grunde ist es an den Menschen selbst was sie aus Gut und Böse machen.

    Fantastischer Steve Vai spielt das ehrfürchtige Lied "For The Love Of God" (Für Die Liebe Gottes)



    Steve Vai - "Für Die Liebe Gottes" - 1991 in Sevilla


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    The awesome Steve Vai playing the awesome song "For the Love Of God" - WOOOW



    Steve Vai - For The Love of God - 1991 in Sevilla


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    Hallo,



    nun ob die Menschen wirklich so eine Angst habe, weis ich nicht. Denn viele der Beispiele liegen in der Vergangenheit und wie es der Bevölkerung wirklich ging wissen wir nicht und können es nicht nachvollziehen. Auch können wir nicht auseinander halten was nun genau der Auslöser der Angst war, wirklich ein Invasionsheer oder die allgemeinen Lebensumstände (Pest, Hunger, Schlechte Ernte ) ...


    Generell kann man sagen der Mensch hat immer vor dem unbekannten Angst, das was er nicht kennt macht Angst und wird erst einmal feindlich betrachtet. Ob dieses unbekannte aber der Verlust des Jobs ist oder das Verhalten der NSA in den USA, kann man nicht auseinander dividieren. Den der Mensch differenziert in seiner Angst nicht ... ihm macht alles Angst.


    Gruß

    One of these amazing moments of life when you see this armless musician playing guitar only by his feet and singing the great song "Drift Away".




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    Einer dieser erstaunlichen Momente im Leben, wenn man sieht wie dieser armlose Musiker nur mit seinen Füßen Gitarre spielt und das großartige Lied "Drift Away" singt.



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