"Ick geb Ihnen mal lieber nicht die Hand".
"Oh, Angst vorm Corona Virus?"
" Nö, ick kann sie nur nicht leiden"
"Ick geb Ihnen mal lieber nicht die Hand".
"Oh, Angst vorm Corona Virus?"
" Nö, ick kann sie nur nicht leiden"
Das sagt die alte Heilerin der Seele - die Liebe selbst
Nicht dein RĂŒcken tut weh, sondern die Last.
Nicht deine Augen schmerzen, sondern die Ungerechtigkeit.
Nicht dein Kopf schmerzt, sondern deine Gedanken.
Nicht die Kehle, sondern das, was du nicht ausdrĂŒckst oder mit Wut sagst.
Nicht der Magen tut weh, sondern was die Seele nicht verdaut.
Nicht die Leber schmerzt, sondern die Wut.
Nicht dein Herz tut weh, sondern die Liebe.
Und es ist die Liebe selbst, welche die mÀchtigste Medizin beinhaltet.
Jerade kam meen Chef zu mir und hat mir jefragt:
"Wo warste denn? Ick hab dir ĂŒberall jesucht!"
Ick hab ihm jeantwortet:
" Ja Chef, jute Mitarbeiter sind schwierig zu finden, wa!"
Jetzt kiekt er blöde
Dit jefÀllt ma
Wir begrĂŒĂen Euch ganz herzlich im Jahre 2020...
und wĂŒnschen Euch Gesundheit und Frieden fĂŒrs neue Jahr 2020
und so viel GlĂŒck wie Wassertropfen im Meer, so viel Liebe wie Sterne am Himmel und Gesundheit an jedem neuen Tag.
Möge der 2020 mit Frieden, Freude und vielen schönen Segen gefĂŒllt sein... Frohes neues Jahr!
Absolut bahnbrechende neue Erkenntnisse ĂŒber Mensch, Gesundheit, Psyche in einem spannendem Interview mit dem wunderbaren Dr. Probst gefĂŒhrt durch die Moderatorin Peggi in Welt im Wandel TV.
Einzellne Thesen in diesen wissenreichen Interview:
Medizin ist staatlich verordnete Mordinstitution,
Der Staat zerstört die Freiheit
Krebs und andere Krankheiten, auch Alkoholerkrankung sind Parasitierte Erkrankungen
Sehr informativ, es lohnt sich das breite Wissen des Dr, Med. Probst anzuhören
Habe nichts gehört ĂŒber solche Abzocke, aber ist alles möglich. Habe gehört, dass dort ein Shopping Center gebaut wird.
Finde ich schade und nicht ok, weil solche Shopping Center gibt es fast alle 200 Meter.
In Berlin regiert das HĂŒtchenspiel - Abzocke...Der kriminelle Pate Nr. 1 Ramadan N. ist gebĂŒrtiger Mazedonier, der
mit seiner zehnköpfigen Bande ahnungslose Touristen und Berliner abzockt. Mehrmals festgenommen, aber das juckt ihn nicht, er lacht ĂŒber Polizei und Justiz, und macht weiter seine kriminellen Spielchen. Eine Richterin untersagte es, dass er hinter Gitter landet, weil Knast fĂŒr HĂŒtchenspiel sei nicht "verhĂ€ltnismĂ€Ăig"....und so geht das Abzocke-Spiel weiter. Das soll ein Rechtsstaat sein? Habe da meine Zweifel.
Berlin verkommt immer mehr. Asylbewerber sind als feste GröĂen in der kriminellen Szene der Hauptstadt etabliert.
Eine wunderschöne und magische Reise in die Welt der Fabelwesen in den MĂ€rchenwald, voller Zauber, so wohltuend fĂŒr die Seele.
Dankeschön an die wunderbare CĂ€cilia, fĂŒr diese zauberhafte Momente
"Oase der Sinne" (CĂ€cilia Wentker)
Sehr gute Ăbersetzung in die polnische Sprache
Codex Alimentarius to wytyczna Kodeksu Ć»ywnoĆciowego, ktĂłra ma chroniÄ nas konsumentĂłw.
Ale teraz globalny przemysĆ chemiczny, farmaceutyczny i spoĆŒywczy, w skrĂłcie caĆa gospodarka, nauka, a takĆŒe inne organizacje, zmieniĆy te wytyczne do tego stopnia, ĆŒe ludzkie zdrowie nie odgrywa juĆŒ powierzchownej roli, ale dziĆ tylko interes wĆadzy i zysk Codex Alimentarius ustalenia.
FaĆszywe informacje o ĆŒywnoĆci i kĆamstwa sÄ publikowane, a manipulacje genetyczne sÄ âĆadnie mĂłwioneâ tylko po to, by mieÄ wĆadzÄ nad ludnoĆciÄ i ich kontrolÄ .
Zasadniczo chodzi o zdziesiÄ tkowanie populacji Ćwiatowej z 6,662 miliarda do 500 milionĂłw, co jest realizowane przez kontrolowane, chorobotwĂłrcze i zanieczyszczone ĆŒywnoĆciÄ toksyny. Praktycznie awansujemy do ĆŒycia w przyszĆoĆci dziÄki powolnym chorobom i toksycznym lekom przemysĆu farmaceutycznego, rzekomym Ćrodkom i dawaniu dobrobytu; gdzie gotĂłwka wciÄ ĆŒ jest gotowa - duĆŒa kasa fiskalna.
PoniewaĆŒ logicznie, przemysĆ farmaceutyczny, a wiÄc i inne branĆŒe, takie jak przemysĆ chemiczny, zasĆugujÄ na to
tylko (!) gdy osoba jest chora. MoĆŒe wiÄc otrzymamy leki od producentĂłw farmaceutycznych z ukrytym ukrytym motywem, aby w rzeczywistoĆci jeszcze bardziej nasiliÄ skutki uboczne lekĂłw.
Wszystko to dzieje siÄ z bĆogosĆawieĆstwem organizacji zdrowia i polityki, ktĂłre jest gĆÄboko uwikĆane przez lobbystĂłw w mroczne machinacje przemysĆu farmaceutycznego.
W przemyĆle farmaceutycznym USA sÄ Ćwiatowym liderem, ale takĆŒe najwiÄksze dynastie bankowe, takie jak Rockefeller, majÄ wielki wpĆyw na wydarzenia.
Tymczasem wiele innych krajĂłw zdaĆo sobie sprawÄ, ĆŒe niegdyĆ dobra Komisja Kontroli Ć»ywnoĆci przeksztaĆciĆa siÄ w nielegalnÄ , oszukaĆczÄ i zabĂłjczÄ organizacjÄ.
Choroba i ĆmierÄ dla zysku ...
Hallo und ja in der Tat, es ist schrecklich, dass so ein kriminelles Verhalten toleriert wird. Was muĂ noch passieren, dass der Stadt endlich was tut und die BĂŒrger schĂŒtzt vor solcher Menschen und deren Machenschaften.
So Àhnlich auch sieht leider das zunehmende AktivitÀten auf der Nonnendammallee.
Auf mich wirkt das wie die Ăbernahme eines
Stadtteils durch auffallend rĂŒcksichtslose Leute.
Die kleine GeschĂ€fte wurden genötigt und gekĂŒndigt, es entstehen Shisha Bars, Spielcasinos, Loggia Bars in einen rasanten Tempo, eine nach den anderen. Das ganze StraĂenareal ist in der tĂŒrkische und arabische Hand, die ihre schmutzige GeschĂ€fte und womöglich GeldwĂ€sche zu nutzen, ganz legal mit dem Segen des Senats.
Anwohner können ĂŒber den ShishalĂ€den nicht lĂŒften - auch der abendliche Krach belĂ€stigt die Mieter der HĂ€user. Man fĂ€hrt mit dicken Autos an und parkt sie mitten auf dem Gehweg direkt vor der Kneipe. Und wenn es den Anwohnern dann irgendwann zu viel wird, werden Wohnungen frei. Wer diese dann wohl ĂŒbernimmt?
Die Betreiber der Shisha Bars und... Ă€hnliches, zahlen viel Geld an die Vermieter von den HĂ€usern und somit haben das erreicht was sie wollten. Finanziert wird der Kauf der HĂ€user durch bilige Kredite, die sie bekommen von Ihren Land um es so zu bewirtschaften. Ich persönlich fĂŒhle mich nicht so wohl bei dem Gedanken, sehe damit groĂe Gefahr die sich langsam offenbart...Totale Ăbernahme, wie in der Mythologie "Der Trojanische Pferd", hoffe dass es nicht so kommt.
Der Ehemaliger Flughafen Tempelhof ist ein geheimnisvoller Ort. Drei Etagen unter dem ehemaligen FlughafengebÀude befindet sich ein Unterirdisches, geheimnisvolles Labirint, Bunker, Schienentunnel, wo die Kampfflugzeuge Typ: Focke Wulf 190 gebaut wurden
Es steht unter Denkmalschutz und prÀgt wie kein anderer Ort die deutsche Geschichte der NS Zeit.
Ein sehr schöner TV Beitrag von Galileo
Wow, das sind die beeindruckendsten Informationen und ein wertvoller Beitrag um uns gesund durchs Leben zu begleiten.
Du weiĂt, dass Du eine Krankenschwester bist weil:
Du glaubst, dass nicht alle Patienten nervig sind - manche sind auch bewusstlos ...
Dein Sinn fĂŒr Humor jedes Jahr seltsamer wird ...
Du die Geschenke deiner Kinder in BettbezĂŒge einpackst und mit Pflaster zuklebst ...
Du auf deine Schuhe zeigst, wenn der Arzt... nach dem Durchfall des letzten Patienten fragt ...
Du wegen all der SchlĂŒssel, Stifte, Scheren und Klammern in den Taschen beim Gehen KlimpergerĂ€usche machst ...
Du kein "Emergency Room" schaust, weil deine Familie dir verbietet es zu sehen, weil du dauernd die Fehler verbesserst ...
Du am freien Tag nicht ans Telefon gehst, aus Furcht sie wollen dich dienstverpflichten ...
Du im Restaurant Geschichten von der Arbeit erzĂ€hlst und am Nachbartisch muss sich jemand ĂŒbergeben ...
Du dich wegen ein biĂchen Blut nicht mehr aufregst - es sei denn es ist dein eigenes ...
Du zu Hause den Sonntagsbraten mit 50ml Spritzen ablöscht ...
Du den Wochentag nicht weiĂt - oder den Monat falls du Nachtschicht hast ...
Du dir im Supermarkt die Venen anderer Kunden ansiehst ...
Du im Einkaufszentrum krank aussehende Leute meidest - aus Angst sie könnten tot umfallen und du mĂŒsstest sie an deinem freien Tag wiederbeleben ...
Du öfter mal mehr als 24 Stunden am StĂŒck wach bist und merkst, dass man weder Alkohol noch Drogen braucht um Halluzinationen zu haben ...
Achtung Apple iPhone Besitzer!
Sie gelten automatisch als potenzielle Organspender wenn Sie ein iPhone v. Apple haben.
Man muss die Einstellung auf "NEIN" bei Organspende Ă€ndern bei HEALTH. Das ist ungeheuerlich, dass ich ohne mich zu fragen als Organspender gehandelt werde. Ich will kein Organspender sein, habe meine GrĂŒnde, auch wichtig, wenn man sich im Ausland befindet und irgendwas passiert, dann ist man sowieso Organspender, wenn kein "NEIN" im Ausweis steht, oder man hat gar kein Spendeausweis.
Warum ich kein Organspender mehr bin
Fertig in den KĂŒhlregalen der SupermĂ€rkte, gewaschen und verzehrfertig
Zutaten:
Junger GrĂŒnkohl BlĂ€ter,
junge Spinat BlÀter,
Rote Bete StÀbchen,
dazu gebe ich:
2 Mandarinen klein geschnitten
1/2 rote Grapefruit
2 Teel. Orangenmarmelade zum abschmecken (ich nehme die DĂ€nische, wegen den FruchtstĂŒckchen)
schmeckt super frisch und lecker
Gemischte GemĂŒse mit Glasnudeln.
Ein super schnelles Gericht.
GemĂŒse aus der TiefkĂŒhltruhe Supermarkt: in meinem Fall war das Bunte GemĂŒse mit Brokoli, Zucchini, Paprika, Schwarze Oliven, Pilze - Champignions
GemĂŒse in eine Pfanne mit etwas Wasser leicht und kurz kochen bis sie weich wird.
Packung Glasnudeln, fĂŒr 10 min. im kalten Wasser einweichen.
Kochtopf mit Wasser, 1/2 Teel. Salz zum kochen bringen, abstellen und Glasnudeln fĂŒr etwa 10 min. quellen lassen.
Durch ein Sieb seihen, etwas klein schneiden, in die Pfanne mit GemĂŒse geben, nach belieben wĂŒrzen. Fertig!
Geht schnell, schmeckt super lecker, ist leicht, macht satt, macht nicht dick...Guten Appetit!
GesprÀch mit einer Blumenzwiebel
ErzÀhler: In einem Lagerschuppen lag eine zufriedene Blumenzwiebel. Eines Tages nahm der GÀrtner sie in seine Hand und sagte:
GĂ€rtner: Es ist an der Zeit, dass du lebendig wirst. Darum werde ich dich jetzt einpflanzen.
Zwiebel: Lass mich in Ruhe! Mir geht es hier doch gut. Ich möchte nicht in die dunkle Erde gesteckt werden.
GÀrtner: In dieser Umgebung kannst du nicht entdecken, was alles in dir steckt. Du musst dich verÀndern und in der Erde das wirkliche Leben kennen lernen.
Zwiebel: Ich möchte mich nicht verÀndern. Jetzt weià ich was ich habe. Was soll denn aus mir werden?
GĂ€rtner: Du sollst entdecken, was in dir steckt. Nur wenn du dich auf VerĂ€nderungen einlĂ€sst wirst du das blĂŒhende Leben kennen lernen.
Zwiebel: Und was geschieht, wenn ich so bleiben will, wie ich jetzt bin?
GĂ€rtner: Dann wirst du eine vertrocknete, leblose Zwiebel und du wirst das kostbare Leben, das in dir steckt, nie kennen lernen.
Zwiebel: Aber wenn du mich eingrÀbst, dann sterbe ich in der dunklen Erde.
GĂ€rtner: Was heiĂt schon sterben? In der Angst um dein Leben siehst du nur die eine Seite. Du stirbst nicht. Du wirst verwandelt. Je mehr du deine alte Gestalt aufgibst, desto mehr erwachst du zum neuen Leben und wirst die, die du wirklich bist.
Zwiebel: Werde die, die du wirklich bist. Was heiĂt das? Ich bin doch eine wirkliche Zwiebel, eine Blumenzwiebel!
GĂ€rtner: Leben heiĂt: sich verĂ€ndern, sich entfalten, wachsen und reifen. In dir steckt noch viel mehr, als du jetzt denkst.
Zwiebel: Warum willst du mich dafĂŒr in die dunkle Erde stecken? Kann das Licht der Sonne meine Lebenskraft nicht wecken?
GĂ€rtner: Niemand kann nur in der Sonne leben. Die Dunkelheit ist fĂŒr dein Leben wichtig. Wer sich dunkle Stunden ersparen will, nichts hergibt, auf nichts verzichten will, kommt nicht zum Leben. Wer ein gutes und erfĂŒlltes Leben finden will, der muss etwas aufgeben, loslassen und Neues wagen.
Zwiebel: Kann ich denn nur in dunklen Stunden entfalten, was in mir steckt?
GÀrtner: Zu deinem Leben gehören die hellen und die dunklen Stunden, Tage und NÀchte. Nur wenn du beides durchlebst, kannst du wachsen und dich entfalten.
ErzĂ€hler: Nachdem der GĂ€rtner das gesagt hatte, grub er ein Loch und pflanzte die Zwiebel ein. Kurze Zeit sah sie noch einen Lichtpunkt ĂŒber sich, dann aber wurde es ganz finster. Die lange beschwerliche Zeit des Wachsens begann. In ihrer ausweglosen Lage jammerte die Zwiebel:
Zwiebel: Jetzt ist es bald zu Ende mit mir. Es hÀtte so schön sein können, aber nun vergeht mein Leben in der dunklen Erde.
ErzÀhler: Die Zwiebel verwandelte sich. Sie wurde ganz runzelig. Aber sie bemerkte auch:
Zwiebel: Ganz tief in mir regt und bewegt sich etwas. Ich spĂŒre neues Leben in mir. Leben, das wachsen und sich entfalten will.
ErzĂ€hler: Nach langen dĂŒsteren Tagen durchfuhr sie ein heftiger Schmerz. Es war, als ob eine Lanze ihr Herz durchbohrt hĂ€tte. Diese Wunde wurde zur TĂŒr in ein neues Leben. Der erste Trieb hatte die Zwiebelschale und den Erdboden durchdrĂ€ngt. An die Stelle tiefer Finsternis trat jetzt helles wĂ€rmendes Licht. Das neue Leben war aufregend und schön.
Zwiebel: Jetzt kann ich wachsen und mich entfalten. Jetzt verstehe ich, was der GÀrtner meinte: Leben bedeutet wachsen, sich verÀndern, sich verwandeln.
GĂ€rtner: Weil du deine alten Schalen durchbrochen hast, kann dein eigentliches Leben zum Vorschein kommen.
ErzÀhler: Unter der ZÀrtlichkeit und WÀrme der Sonne wuchs der Trieb. Mit der Zeit bildeten sich Knospen.
GĂ€rtner: Noch lebst du nur fĂŒr dich und verwendest deine ganze Kraft auf die Entfaltung deines Wesens. Aber wenn du dich entfaltet hast, dann bringst du Farbe, Duft und Freude in das Leben anderer Wesen. Da, wo du blĂŒhst, wird es lebendiger und bunter in dieser Welt.
Zwiebel: Ich spĂŒre KrĂ€fte in mir, die zur Entfaltung drĂ€ngen. Wenn ich meine Knospe sprenge und zu blĂŒhen beginne, dann wird deutlich, wie schön und einmalig ich bin.
GĂ€rtner: Wenn du so weit in den Himmel hinein gewachsen bist, wie du in der tiefen Erde verwurzelt bist, dann wirst du dich ausdehnen und als BlĂŒte zum neuen Leben erwachen. Es ist nicht leicht, die Knospe aufzubrechen, die dich beschĂŒtzt. Aber wenn du zum blĂŒhenden Leben gekommen bist, dann wirst du alle Schmerzen des Wachsens vergessen.
ErzĂ€hler: Langsam und behutsam entfaltete die Blume ihre zarten, bunten BlĂŒtenblĂ€tter. Sie lieĂ sich vom Licht und von der WĂ€rme durchströmen, bis in die letzten Fasern. Ein unbekanntes GlĂŒcksgefĂŒhl durchzitterte sie, und sie empfand sich zum ersten Mal ganz frei und leicht. Und sie spĂŒrte, dass Himmel und Erde, Licht und Dunkelheit als eine groĂe Wirklichkeit zusammengehören.
Zwiebel: Himmel und Erde leben in mir. Himmel und Erde sind auf einmalige Weise in mir zur Entfaltung und zur BlĂŒte gekommen. Es ist wunderbar, wenn sich alles entfaltet, was verborgen in uns ist. Erst dann, wenn wir so ĂŒber uns selbst hinauswachsen, leben wir wirklich.
Quelle unbekannt