Beiträge von helbeck01

    Wenn wir geboren in die Welt,

    ist unsere Uhr, für uns gestellt.

    auch der Plan, nach dem wir leben,

    er ist uns dann mitgegeben

    Man muss ihn nehmen, wie er ist

    denn es gibt weder Trick noch List.

    Man kann an keiner Schraube drehn,

    die Route steht, man muss sie gehn.

    Der Meister, der den Plan erstellt,

    er kennt sein Werk, er kennt die Welt.

    Er hat die Freiheit uns gegeben,

    für unser Tun, für unser Leben.

    Er will, dass uns die Gabe nützt

    die er behütet, die er schützt.

    Er hofft, dass wir nach gutem streben,

    und ihm Danken, für das Leben.

    Wer das tut, kann sicher sein,

    er ist nie einsam, nie allein.

    Im Herzen, fühlt er dann die Kraft,

    die Gott und Jesus in ihm schafft.

    Er wird Danken jederzeit

    und ist für seine Tour bereit.

    Er weiß, vom Anfang bis zum Ende,

    liegt unser Wohl, in Gottes Hände !!



    Ein jeder bekommt seinen Lohn,

    von Gott dem Herrn und seinem Sohn.


    © Helmut Becker
    Saarbrücken


    Die Welt, sie ist ein Kriegsschauplatz,

    in etlichen Regionen.

    Was das bedeutet, für die Menschen,

    das muss man nicht betonen.


    Afghanistan, Irak und Syrien,

    sie sind Beispiel, zeigen viel.

    Klar und deutlich sieht man dort,

    Krieg und Elend sind kein Spiel!


    Doch Waffen und Tod, sie sind und bleiben,

    stets ein treues Paar.

    So wird es bleiben, auf der Welt,

    das ist ganz sicher, das ist klar!!!

    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Einsamkeit


    Oft sitze ich versunken

    ohne großes Streben.

    Ich sitze und ich denke,

    über Zeit und Leben.


    Die Gedanken schweifen,

    durch erlebte Zeit.

    Durch Höhen und durch Tiefen,

    vieles ist sehr weit!


    Es gab Gutes, es gab Schlechtes,

    es gab Freude, es gab Pein.

    Doch immer ist es wichtig,

    dass man nicht ist allein!


    Und hast du einen Menschen,

    der gerne bei dir ist!

    Was kann es dann noch geben,

    das du sehr vermisst?


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Ist es denn falsch zu träumen

    von einer heilen Welt?

    In der die Menschen lieben,

    und nicht nur zählt das Geld?


    In der man miteinander redet,

    wo man sich reicht die Hand.

    Und alle sind verbunden,

    mit unsichtbarem Band!


    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!


    Denkt doch an die Kinder,

    die unsere Zukunft sind.

    Wollt ihr, dass von Hass, Krieg und Hunger,

    ihr Alltag wird bestimmt?


    Denkt nach, schließt endlich Frieden,

    Kehrt um, reicht euch die Hand.

    Dann werdet ihr es fühlen,

    das unsichtbare Band!


    Es ist so leicht zu lieben,

    es kostet doch kein Geld.

    Wenn alle Menschen lieben,

    herrscht Frieden in der Welt!


    Ist es denn falsch zu hoffen?

    Mein Traum, er werde wahr.

    Die Welt wär voll von liebe,

    und alles wunderbar!


    Wenn Kriege sind Geschichte,

    Hass und Hunger sind verbannt.

    Dann ist das Leben herrlich,

    auf unserem Erdtrabant.


    Drum reißt euch doch zusammen,

    und kämpft, für diese Welt.

    Damit das Band der Liebe,

    für alle Zeiten hält !!!



    © Helmut Becker


    Schau auf dein Leben, fühl die Last,

    die auf deinen Schultern liegt.

    Räum sie weg und schau nach vorn

    bevor die Apathie obsiegt.


    Räum sie weg, die Lebenstrümmer,

    schließe Frieden, mit der Welt.

    Dann wirst du spüren, wie die Schwere,

    die Last, von deinen Schultern fällt


    Jetzt kann dein Leben, neu beginnen,

    auf geradem Weg und ohne Last.

    Viel Gutes, kannst du noch bewirken,

    wenn du Geduld und Muse hast.


    Du bist leicht, wie eine Feder,

    wenn du von der Last befreit.

    Geh den Weg, mit Gottes Segen,

    die Strecke, sie ist endlich weit.


    Geh sie standhaft, bis zum Ende,

    der Weg, ist schwer, es ist nicht leicht.

    Und wenn deine Augen brechen,

    dann hast du, das Ziel erreicht!


    Du schließt die Augen, es wird ruhig,

    wenn dir der Tod, die Augen bricht.

    An seiner Hand, gehst du hinüber,

    und du erwachst in hellem Licht!!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Im September wird gewählt

    man weiß, dass jede Stimme zählt.

    Der Wähler hat es in der Hand,

    wem er die Macht gibt, hier im Land.


    Viele Parteien stehn am Start

    jede nach der ihr eigenen Art.

    Der Wähler sollte danach streben

    der richtigen sein ja zu geben.


    Die Wahl, fällt leicht, wenn man bedenkt,

    wem man seine Stimme schenkt!

    Das Maß für jeden, sollte sein,

    Toleranz Recht und Freiheit, ganz allein!


    Wer sich das zu Herzen nimmt,

    ist bei der Wahl ganz wach, nicht blind!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken




    Das Leben! Ist ein steter Kampf,
    ihm kannst du nicht entgehn.
    Steig in den Ring und sei bereit,
    du kannst ihn überstehn.


    Der Gegner, er ist unerbittlich,
    wenn das auch nicht so scheint.
    Bleibe wachsam, bleibe wehrhaft,
    die Welt! Sie ist dein Feind.


    Der Kampf ist hart und ohne Gnade,
    oft hängst du in den Seilen.
    gib nicht auf und bleibe standhaft,
    an der Technik kannst du feilen.


    Doch irgendwann in deinem Leben,
    kommt dein letzter Fight.
    Nimm ihn an, behalt den Stolz,
    und sei für ihn bereit.


    Doch diesen Kampf, das ist ganz klar,
    den kannst du nicht gewinnen!
    Doch du wirst in diesem Kampf,
    an alle Runden dich besinnen.


    Du stehst im Ring, mit deinem Gegner,
    du siehst ihn, bist gefasst!
    Und du weißt mit einem Blick,
    dass du verloren hast.


    Dein Gegner! Meister aller Klassen,
    der Sieg! Ist sein Gebot.
    Am Ende, schließt er dir die Augen,
    denn Meister, bleibt der Tod


    © Helmut Becker

    Jeder Mensch hat seine Fehler,
    auch der klügste Supermann.
    Wichtig ist, für jeden Menschen,
    dass er damit leben kann.



    Fehler, die man hat gemacht!
    Sind wahr, sie sind real.
    Es ist wichtig, für die Seele,
    dass sie begrenzt in ihrer Zahl.



    Doch wichtig ist, bei allen Fehlern
    egal, wie weit entfernt.
    Dass man sie begriffen hat,
    und aus ihnen lernt !!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Macht ist eine scharfe Waffe,
    die nur in gute Hand gehört.
    In eine Hand, die sicher führt,
    die nicht willentlich zerstört.


    Darum sollte man sehr sorgsam prüfen,
    wem man Macht gibt, in die Hand.
    Charakter, Ehrlichkeit und Güte,
    nur sie geben, ein gutes Pfand.


    Toleranz ist die Maxime,
    sie sollte immer Leitsatz sein.
    Nur die Achtung anderer Menschen,
    erhält die Seele, leicht und rein


    Wer danach lebt, der wird erkennen,
    Macht hat einen bösen Schein,
    Er wägt ab bevor er handelt,
    und wird mit sich im Reinen sein!!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Frau Merkel, unsere Kanzlerin,
    das ist doch völlig klar.
    wenn sie im Amt bleibt nach 2017
    dann wird sie zur Gefahr

    Maut, NSA, No Spy, die Griechen,
    ihr Versagen kann man riechen.
    Staatsschulden und der Flüchtlingszug,
    was sie auch macht, es ist Betrug !


    Es ist zu hoffen nach der Wahl,
    dass wir befreit von dieser Qual.
    Dass wir erfreut nach vorne blicken,
    wenn wir sie in die Wüste schicken !!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Willst du im Leben was erreichen,
    darfst du nicht wanken, darfst nicht weichen.
    Denn nur wer eintritt, für sein Recht,
    der kann siegen, wird nicht Knecht.


    Man wirft dir Knüppel in die Beine,
    und Steine legt man auf den Weg.
    Räum' alles weg, denn du bist alleine,
    auf dem harten, Lebensweg.


    So mancher, stellt dir böse Fallen,
    pass' auf und lauf' nicht blind hinein.
    Sei wachsam, und geht es nicht anders,
    dann setz' die Ellenbogen ein!


    Beiß' dich durch, und zeig die Zähne,
    kämpfe immer für dein Recht !
    Tust du es nicht, dann gehst du unter,
    denn Menschen, sind oft bös' und schlecht !!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Das Schicksal! Schlägt oft sehr hart zu,
    erbarmungslos und kalt.
    Die Menschen, die betroffen sind,
    verlieren leicht den halt.


    Sind sie am Boden, sehen sie,
    nicht mehr das kleinste Licht.
    Ein Strudel, zieht sie in die Tiefe,
    bis alle Hoffnung bricht.


    Für viele, ist es so gekommen,
    sie sind ausgebrannt.
    Bis Menschen helfen, aus der Not,
    mit Herz, und mit Verstand.


    Jene, die helfen tun es gern,
    sie schenken Kraft und Mut.
    Und wenn das Tief, beseitigt ist,
    ist alles wieder gut!


    Wer anderen Hilft, der kann es fühlen,
    wenn Frieden, in die Seele fließt.
    Er kann genießen, innere Ruhe,
    wenn er des Nachts, die Augen schließt !!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken





    das Leben, ist ein Wimpernschlag,
    in der Unendlichkeit.
    Und jeder Mensch auf dieser Erde,
    hat seine Spanne Zeit!


    Wie groß sie ist, wie lang sie dauert,
    das bleibt uns stets verborgen.
    Und immer taucht die Frage auf,
    gibt es noch ein Morgen?


    Darum nutze die Zeit, die dir gegeben,
    bevor das Licht der Augen bricht.
    Denn deine Zeit ist vorbestimmt,
    die Karten sind gemischt.


    Ob kurz, oder lang, du weißt es nicht,
    darum genieß das Leben.
    Denn irgendwann, ist es vorbei,
    es wird kein Zweites geben.


    Das Lebenslicht es strahlt voll Kraft,
    behütet vom Gefatter.
    Er hütet es, bis es verlischt,
    so wird es langsam matter.


    Wie er es regelt, wann er es löscht
    das macht ihm keine Not.
    Denn er hat alle Zeit der Welt,
    es ist Gefatter Tod !!!


    © Helmut Becker

    Saarbrücken


    Das Land! Es steht am Scheideweg,
    ganz nah an einem Sumpf.
    Die Waffen, die es einmal hatte,
    taugen nichts mehr, sind lange stumpf!


    Geplündert hat man sie, die Kasse,
    sie ist zerbeult und restlos leer.
    Die Zeche zahlt der kleine Bürger,
    doch woher nehmen, bitte sehr.


    Die Regierung steht am Scheideweg,
    Frau Merkel spürt der Krone Druck.
    Und ihr Zepter ist zerbrochen,
    wie lange dauert noch der Spuk?


    Das Kabinett, es tritt zusammen,
    bei Schampus und bei Kaviar.
    Und der Tenor ihrer Sitzung!
    Das Volk muss bluten, das ist klar!


    So tritt es auf, das Regierungs-Orchester,
    mit konzertiertem, falschem Spiel.
    Denn es gibt zu viele Streicher,
    und der Misstöne zu viel.


    Das Publikum, es ist geschockt,
    von den gebotenen Tönen.
    Und ist nicht mehr bereit,
    dafür auch noch zu Löhnen!


    Sie wissen! Die spielen sowieso,
    nur für die eigene Klasse.
    Beim Zahlen hält man sich zurück,
    denn nur beim Nehmen macht man Kasse!


    Da steht sie nun, die Dirigentin,
    die das Orchester leitet.
    Die schrägen Töne nehmen zu,
    haben sich sehr verbreitet!


    Jetzt fehlt hier jede Harmonie,
    das wird sich sehr bald rächen!
    Der Klangkörper, das ganze Haus,
    werden bald zusammenbrechen!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Arm, arbeitslos, und ohne Zukunft,
    ins Abseits hat man euch gestellt.
    Jeder Tag, den ihr beginnt,
    ein Schritt, in eine kalte Welt.


    Jeder Tag, ein Kampf ums Dasein,
    jeder Tag, Erniedrigung!
    Doch, es gab auch schöne Tage,
    aber die sind Erinnerung!


    Hoffnungslos und ohne Zukunft,
    sind Millionen hier im Land.
    Und die Gründe für das Elend,
    die sind oben wohl bekannt.


    Es sind jene die Regieren,
    die mit dem Euroglanz im Blick.
    Um möglichst viel davon zu raffen,
    schrecken sie vor nichts zurück!


    Die Manager, vernichten Arbeit,
    sie denken nur, an den Profit.
    Denn jede Stelle, die sie streichen,
    bringt für sie, den besseren Schnitt.


    Euch geht es schlecht, Ihr seid ganz unten,
    in euch herrscht nur noch, Angst und Wut!
    Und so seid ihr, leichte Opfer,
    für rechtes Gedankengut!


    Ihr da Oben !!!


    Schaut hin zum Tief, das rechts sich bildet,
    noch ist es klein und ohne Saft.
    Doch wenn zum Sturm, es erst geworden,
    dann schlägt der zu, mit aller Kraft !!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Der Tag! Wird kommen ganz gewiss,
    an dem ich die Welt verlass.
    Ich wünsche mir, für diesen Tag,
    dass ich gehe ohne Hass.


    Ich wünsche mir, wenn ich dann gehe,
    dass von Liebe ich beseelt.
    Denn sie hat auf dieser Erde,
    auch mir, sehr oft gefehlt!


    Ich wünsche mir, beim Übergang,
    in die unbekannte Welt.
    Dass Gott der Herr! Mir für den Weg,
    einen Engel zur Seite stellt.


    Dann bin ich frei! Und er kann kommen,
    der Herr der Ewigkeit.
    Er hilft mir, auf dem letzten Weg,
    macht mich für ihn bereit.


    Wenn er dann kommt, in meiner Not,
    und mir die Augen schließt.
    Und der Engel, meine Seele nimmt,
    die in den Himmel fließt!


    Dann geh ich, ohne Angst von hier,
    und freu mich unbemessen.
    Denn eines, weiß ich ganz gewiss,
    ich werde nicht vergessen!!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Die Erde ist unser Lebensschiff,
    vom Anfang bis zum Ende.
    Und niemand kennt den Reiseweg,
    darum reicht euch die Hände.


    Wir sind nur Gast auf diesem Schiff
    und Friede ist sein Leitbegriff.
    Die Zeit! Die uns bleibt, vergeht im Flug,
    Frieden zu schließen wäre klug.


    Die Zeit! Sie hat uns fest im Griff,
    es fährt zum Ziel das Lebensschiff.
    Nimmt fahrt auf und es frisst die Zeit
    die uns vom Leben übrig bleibt.


    An Bord vom Schiff das Jahre frisst,
    weiß niemand, wo das Ende ist.
    Darum den Rat an Deck für jeden,
    mit seinen Nächsten stets zu reden.


    Das Schiff! Wird schneller Tag für Tag,
    auch wenn kein Passagier das mag.
    Es fährt geziehlt den Hafen an,
    dem kein Mensch entrinnen kann.


    Und als ich an der Reling stand,
    da sah ich es, das Dunkle Land.
    Hier! Gehn wir alle mal von Bord,
    und es bleibt der ewige Ort.


    Ich schau ins Steuerhaus hinein
    und sehe ihn, im düsteren Schein.
    In der Hand, hält er das Lot,
    der Steuermann, Es ist der Tod!


    Die Lehre hier, die gilt für jeden,
    man sollte miteinander reden.
    Denn sie, die sind am letzten Ort!
    Hören nicht mehr das liebste Wort.


    Für jene, die Hass und Streit gesät,
    kommt alle Reue, jetzt zu spät.
    Auch ihre Zeit, geht schnell vorbei,
    doch ihre Seele, wird nicht frei!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Man lebt sein Leben jeden Tag,
    am besten so, wie man es mag.
    Der eine liebt es ruhig und still,
    weil er keine Hektik will.


    Der andere liebt das pralle Leben,
    es soll ihm täglich Auftrieb geben.
    So sucht ein jeder sich sein Stück,
    vom gewünschten Lebensglück.


    Doch nur eins ist sicher, ohne Frage!
    Der Tod ist bei uns, alle Tage.
    Er geht mit uns, auf allen Wegen,
    mal ist er Fluch, mal ist er Segen!


    Er ist bei uns, zu jeder Zeit,
    erkennt es an und seit bereit.
    Wer ihn im Leben angenommen,
    zu dem wird er als Freund, dann kommen!!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken

    Mensch! Wenn du geboren in die Welt,
    ist deine Uhr für dich gestellt.
    Sie läuft, gibt deinen Rhythmus vor.
    So folge ihm! Und sei kein Thor.


    Was die Uhr dir sagt, es hat Gewicht,
    die Spuren trägst du im Gesicht.
    Sie läuft genau, zeigt dir das Wahre,
    von der Wiege bis zu der Bahre.


    Der Spiegel! Er zeigt dir diese Zeit,
    schau hinein, und sei bereit.
    Dass irgendwann, wenn du ergraut,
    dir der Tod, entgegen schaut !!!



    © Helmut Becker

    Saarbrücken